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Klatsch und Tratsch » » Thema: Der Unterschied zwischen einem Elektroauto und einem Auto mit Elektroantrieb
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   S - FP 230

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 Geschrieben am 06.02.2019 um 10:46 Uhr   
Die verfehlte Energiepolitik wird es richten!

Nur mal zur Verdeutlichung zwei Zahlen:

Stuttgart-West: 2.749 Einwohner je km²

fehlende Parkplätze: mindestens ca. 6.600

Das wird schon alleine an der Ladeinfrastruktur hier jämmerlich scheitern!

Gestern habe ich mal wieder den vorletzten in Deutschland gebauten Kohleblock modernster Bauart besichtigt!

Ein Jammer, denn der wird trotz hohem Wirkungsgrad und effizienter Reinigung seine Investitionskosten niemals einspielen so lange diese chaotische Energiepolitik betrieben wird.

Gesprächsstoff war natürlich auch der Kohleausstieg.

Dabei kamen wir auch darauf, dass die modernsten und saubersten Gasturbinenkraftwerke in Deutschland zur Zeit nicht laufen und abgemeldet sind !

Warum, aufgrund der gesetzlichen Vorgaben sind die so gut wie nie am Netz und die Betreiber legen nur drauf. Also werden diese außer Betrieb genommen! Eine kleine betriebswirtschaftliche Überlegung und selbst der Dümmste zum Ergebnis, das ist so ok!

Nun der Schwachsinn im Quadrat!

Laut Gesett dürfen diese Kraftwerke nicht innerhalb Europas verkauft werden!!! Man produziert also Investitionsruinen!

Ferner sind gerade Reservekraftwerke ausgeschrieben worden, welche neu gebaut werden müssen! Alte und zur Zeit vorhanden Kraftwerke durften sich hier nicht bewerben! Der Stromverbraucher zahlt das ja!!!

Es gibt Überlegungen und in Holland sogar aktuell Versuche große Kohleblöcke auf Holzpellets umzustellen. Der Brennstoff wird aus den Regenwäldern dieser Welt per Frachter angliefert! Aus der Diskussion um die Kreuzfahrtschifffe müsste eigentlich Jeder wissen, dass diese mit dem schlimmsten aller Brennstoffe befeuert werden und entsprechende Abgase haben!!

Und jeder sollte eigentlich die Funktion der Regenwälder für unser Ökosystem kennen!

Aus all diesen Gründen ist für mich aktuell ein E-Auto ein NoGo!

Und alles nur weil die Politik dem goldenen Kalb E-Mobilität huldigt! Andere Alternativen werden aktuell nicht verfolgt bzw. gefördert!

Und dann dieses E-Monster! Sorry 2,5 Tonnen und eine Leistung, die man bei der aktuell diskutierten Politik "Geschwindigkeitsreduktion" absolut nicht braucht!

Die Automobilindustrie setzt hier aufs falsche Pferd! Anstelle dem Vebraucher das E-Auto mit "PS"-Monstern schmackhaft zu machen, sollte man lieber den Bewohnern solche dichtbesiedelter Stadtbezirke das kleine und wendige E-Auto schmackhaft machen.

Wer nur wenige Kilometer zur Arbeit fährt, das dann noch alleine, und dann dank weniger benötigter Parkfläche auch wieder einen Parkplatz bekommt, der steigt doch eher um als auf einen 2,5 Tonner mit über 5 Metern, welcher theoretisch 250 Km/h schnell fährt.

Das bringt in der Stadt und bei Strecken kleiner 20 bis 50 Kilometer bei unserem heutigen Verkehr absolut keinen Vorteile!

Noch so ein Schwachsinn! Entsorgungsbetriebe fahren heute häufig mit kleinen wendigen Fahrzeugen im städtischen Bereich. Da wären eigentlich E-Fahrzeuge ein Traum. Denkste!! Viele dieser kleinen Fahrzeuge werden von Fahren mit Führerschein Klasse 3 bewegt, also maximal 7,5 Tonnen! Wenn ich nun eine E-Fahrzeug habe, darf das auch nicht mehr wiegen, somit gehen die schweren Batterien auf Kosten der Ladung oder der Fahrer muss dann einen LKW-Führerschein haben, wenn man gleiche Ladekapazität will!

Wie man sehen kann gibt es an vielen Stellen Probleme! Aber keines wird von der Politik benannt oder gelöst!

Deshalb glaube ich nicht daran, dass das E-Auto die Lösung ist!

Gruß

Frank



Gruß

Frank







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   mike_bu

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 Geschrieben am 06.02.2019 um 20:04 Uhr   
Hallo Frank

Ich gebe dir in allen Punkten Recht. Auch für mich ist ein Elektroauto mit Akku ein „no go“. Aber das war eigentlich nicht der Auslöser für den Thread. Vielmehr wollte ich darlegen, dass die vielzitierte angebliche Führungsrolle von Tesla Quatsch ist. Auch Deutschland kann Autos mit Elektroantrieb bauen. Allerdings sind das dann Autos, die den kalifornischen Plastikkarren von Qualität, Haptik, Verarbeitung um Längen voraus sind. Da kommt die führende Autonation nochmals zum Vorschein. Auch wenn sich deutsche Hersteller bisher geziert haben auf den unsinnigen Zug der Akku-Autos aufzuspringen. Aber sie werden entgegen physikalischer und technischer Erkenntnisse dazu gezwungen. Und da sie müssen, werden sie innerhalb der nächsten 2-3 Jahren Elon Musk zeigen wie es geht.

--
------ mike -------
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   S - FP 230

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 Geschrieben am 07.02.2019 um 09:29 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 07.02.2019 um 09:56 Uhr ]



mike_bu schrieb:
Hallo Frank

Ich gebe dir in allen Punkten Recht. Auch für mich ist ein Elektroauto mit Akku ein „no go“. Aber das war eigentlich nicht der Auslöser für den Thread. Vielmehr wollte ich darlegen, dass die vielzitierte angebliche Führungsrolle von Tesla Quatsch ist. Auch Deutschland kann Autos mit Elektroantrieb bauen. Allerdings sind das dann Autos, die den kalifornischen Plastikkarren von Qualität, Haptik, Verarbeitung um Längen voraus sind. Da kommt die führende Autonation nochmals zum Vorschein. Auch wenn sich deutsche Hersteller bisher geziert haben auf den unsinnigen Zug der Akku-Autos aufzuspringen. Aber sie werden entgegen physikalischer und technischer Erkenntnisse dazu gezwungen. Und da sie müssen, werden sie innerhalb der nächsten 2-3 Jahren Elon Musk zeigen wie es geht.

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Habe ich schon verstanden Mike,

aber leider hat die deutsche Autoindistrie mal wieder den richtigen Zeitpunkt verschlafen.

Diesel, Diesel und nochmals Diesel war deren Lösungsansatz. Der ist ja so sauber und der Spritverbrauch wird bis auf fast null reduziert!

Ging wie wir jetzt alle wissen voll in die Hose.

Nachdem sich aber jetzt auch die Probleme in swer Energieversorgung zeigen, sind alle Hersteller plötzlich zu Musterknaben mutiert und bringen angeblich tolle Fahrzeuge auf den Markt und tlw. wird ja schon über eine mittelfristige Einstellung der Produktion von Verbrenungsfahrzeugen nachgedacht.

Das wäre in etwas so, als ob man 10 Jahre vor dem Erreichen des Endes des Erdöls nochmals einen neuen Verbrennungsmotor entwickelt!

Ich finde es sträflich wenn bekannte und vermutlich mindestens genauso gute Alternativen wie zum Bsp. Waserstoff im Augenblick fast völlig vernachlässigt werden.

Ich persönlich hätte auf absehbare Zeit absolut keine Möglichkeit ein Ladestation für ein E-Auto sicher zu stellen. Wir reden hier nicht einmal um das unzureichende Stromnetzt, sondern nur rein um eine Ort, wo ich regelmäßig laden könnte.

Ohne festen Parkplatz und lediglich angemietetem TG-Platz kann ich da nichts machen!

Mir sind auch schon Fälle bekannt, wo in neu geplanten Wohnblöcken die Anzahl der Lademöglichkeiten wegen fehlender Infrastruktur und auch wegen der TG-Problematik drastisch reduziert wurden! Da gibt es dann bei 50 Stellplätzen max. 2 Ladestellen!

Es bleibt spannend, aber meine Befürchtung ist die, dass die Käufer irgendwann da stehen und ein langes Gesicht machen wie jetzt aktuell die Dieselkäufer.

Gruß

Frank




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   Silversurfer350

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 Geschrieben am 07.02.2019 um 09:54 Uhr   


S - FP 230 schrieb:

Ich finde es sträflich wenn bekannte und vermutlich mindestens genauso gute Alternativen wie zum Bsp. Waserstoff im Augenblick fast völlig vernachlässigt werden.


Es bleibt spannend, aber meine Berfürchtung ist die, dass die Käufer irgendwann da stehen und ein langes Gesicht machen wie jetzt aktuell die Dieselkäufer.

Gruß

Frank




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Servus Frank,

da wird ja weiter dran geplant und gearbeitet, aber es wird eben nicht medial darüber berichtet weil E-Mobilität der derzeitige Hype ist.

Viel toller finde ich, dass bei uns auf dem Land neue Ortsteile ohne Kfz, egal welcher Antrieb, geplant werden. Begründung ist, wir brauchen das nicht mehr weil zukünftige Generationen das nicht mehr wollen.........Da ist doch unsere Autoindustrie wirklich Zukunftsorientiert.

--
Grüße

Heinz

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 Geschrieben am 07.02.2019 um 10:27 Uhr   


S - FP 230 schrieb:



Habe ich schon verstanden Mike,

aber leider hat die deutsche Autoindistrie mal wieder den richtigen Zeitpunkt verschlafen.

Diesel, Diesel und nochmals Diesel war deren Lösungsansatz. Der ist ja so sauber und der Spritverbrauch wird bis auf fast null reduziert!

Ging wie wir jetzt alle wissen voll in die Hose.

Diesel ist nach wie vor ein/der wichtig(-er/este) Enerergieträger bei der Mobilität. Um davon wegzukommen bedarf es massivste Eingriffe seitens der Politik. Demokratie heißt Entscheider zu sein und das fängt beim Autokauf an. Hätte sich die EU in Brüssel mal rechtzeitig um das Thema E-Mobilität gekümmert, würden wir jetzt ganz anders dastehen. Stattdessen haben die sich um Glühbirnen und Datenschutzgrundverordnungen gekümmert.




S - FP 230 schrieb:


Nachdem sich aber jetzt auch die Probleme in swer Energieversorgung zeigen, sind alle Hersteller plötzlich zu Musterknaben mutiert und bringen angeblich tolle Fahrzeuge auf den Markt und tlw. wird ja schon über eine mittelfristige Einstellung der Produktion von Verbrenungsfahrzeugen nachgedacht.

Das wäre in etwas so, als ob man 10 Jahre vor dem Erreichen des Endes des Erdöls nochmals einen neuen Verbrennungsmotor entwickelt!


Erdöl und Verbrennungsmotor haben nicht unbedingt die 100% Abhängigkeit. Diese Woche kam in der Landesschau ein Bericht, in dem eine Firma Kraftstoff synthetisch herstellen kann.



S - FP 230 schrieb:
Ich finde es sträflich wenn bekannte und vermutlich mindestens genauso gute Alternativen wie zum Bsp. Waserstoff im Augenblick fast völlig vernachlässigt werden.



Wasserstoff wäre der Energieträger der Zukunft, wenn die Nachteile auf ein vertretbares Mass minimiert werden könnten: Senkung des Platinanteils und wirtschaftliche KFZ-Produktion, Autos über 40000 € sind nicht für viele Autofahrer erschwinglich; Ökologische Erzeugung und Transport; Wirtschaftliche Produktion vom Kraftstoff, schließlich wird da ja auch mal Mineralölsteuer draufgeschlagen werden müssen. Da sind wir technologisch mit dem Diesel schon weiter. Conti hat da einen schönen Kat in der Probe.



S - FP 230 schrieb:
Ich persönlich hätte auf absehbare Zeit absolut keine Möglichkeit ein Ladestation für ein E-Auto sicher zu stellen. Wir reden hier nicht einmal um das unzureichende Stromnetzt, sondern nur rein um eine Ort, wo ich regelmäßig laden könnte.

Ohne festen Parkplatz und lediglich angemietetem TG-Platz kann ich da nichts machen!

Mir sind auch schon Fälle bekannt, wo in neu geplanten Wohnblöcken die Anzahl der Lademöglichkeiten wegen fehlender Infrastruktur und auch wegen der TG-Problematik drastisch reduziert wurden! Da gibt es dann bei 50 Stellplätzen max. 2 Ladestellen!

Es bleibt spannend, aber meine Berfürchtung ist die, dass die Käufer irgendwann da stehen und ein langes Gesicht machen wie jetzt aktuell die Dieselkäufer.

Gruß

Frank




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Da gebe ich dir vollkommen Recht. Die Infrastruktur für die geeignetsten Nutzer (Stadtbewohner) ist miserabel und ich kann mir beim Besten Willen nicht vorstellen, wie das geändert werden könnte. Die Landbevölkerung mit eigener Garage und Steckdose braucht ein Fahrzeug mit gescheiter Reichweite und niedrigen Verbrauchskosten. Das kann das E-Mobil im Moment nicht überzeugend gut. Also bleibt dem E-Mobil hauptsächlich für Rentner auf dem Land mit eigener Steckdose (wie oben schon mal geschrieben). Da werden dann KFZ interessant, die kein Vermögen kosten und das wird Tesla nicht können/wollen. Ob die Massenhersteller, die das könnten, wollen hängt wiederum von einer realistischen Markteinschätzung ab und das ist der Blick in die berühmte Glaskugel.

--
Viele Grüsse

Gerhard, mit dem roten 172er
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 Geschrieben am 07.02.2019 um 13:19 Uhr   
Freunde , für die breite Masse wird sich egal welche Antriebsart auch immer nicht mehr für alle ausgehen weil "Endlich"und zu teuer.. Das herum geeiere der Politik egal ob CO2 oder Feinstaub oder was auch immer man erfindet, kann nicht darüber hinweg täuschen dass auf die nächsten Generationen nix gutes zukommt. Noch kann sich jeder der Grund und Boden sein Eigen nennt glücklich schätzen wenn es wie vor der Industriealisierung zur Eigenversorgung geht ,falls der Kontinent Europa noch nicht überrannt wurde, Wasser u. Armuts-Flüchtlinge . 1/3 der Konsumgüter werden vernichtet oder liegen auf Halde
" BER Flughafen" ist das beste Beispiel , weil alles dem Erhalt der Arbeitsplätze untergeornet wird. Die "Sollbruchstellen Zeit "der Konsumgüter werden immer kürzer
trotzdem wird nicht alles an den Mann oder Frau gebracht, dass das auf Dauer nicht gut gehen kann müßte eigentlich jedem klar sein .

So genug , jetzt Dach in den Kofferraum so lang's noch geht
und l.g. aus dem Ösiland

Franz


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 Geschrieben am 10.02.2019 um 08:46 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von alfman am 10.02.2019 um 08:51 Uhr ]

Weitere "Unterschiede":

"It claims that Porsche and Audi, who are working together on a next-generation electric platform, had to change their approach because the cost was too high compared to what Tesla is achieving."

https://electrek.co/2019/02/09/tesla-model-3-cost-surprise-porsche-audi-reverse-engineering/


Noch ein Nachtrag:
The e-tron as the first electric Audi is not only late. It does not reach some target values and has become far too expensive with more than two billion euros in development costs. The approximately 600,000 cars sold for the break-even are now regarded as an illusion.



btw. mein Model 3 kann ich am kommenden Do. abholen...

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   U WE 55

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User seit 12.08.2003
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 Geschrieben am 10.02.2019 um 10:00 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von U WE 55 am 10.02.2019 um 10:40 Uhr ]

Die Ökostrom Lüge
lang aber interessant

https://www.youtube.com/watch?v=rV_0uHP3BDY

Der Beste Beitrag>
Elektromobilität: Hype oder Revolution?
https://www.youtube.com/watch?v=5moHQFbEsDU


ZDF Doku - Stromnetz am Limit durch Elektroautos?
https://www.youtube.com/watch?v=585lI7yp1_U


Wasserstoff statt Benzin? - FUTURE - ARTE
https://www.youtube.com/watch?v=--4J-KuBMTM

Für den verregneten langen Sonntag

--
Pflichtangabe zu den Inhaltsstoffen meiner Postings:
Kompetenz, Erfahrung, geringe Anteile von Halbwissen.
Kann Spuren von Ironie oder Hörensagen enthalten.

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   mike_bu

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 Geschrieben am 11.02.2019 um 07:50 Uhr   


alfman schrieb:

Weitere "Unterschiede":

"It claims that Porsche and Audi, who are working together on a next-generation electric platform, had to change their approach because the cost was too high compared to what Tesla is achieving."

https://electrek.co/2019/02/09/tesla-model-3-cost-surprise-porsche-audi-reverse-engineering/


Noch ein Nachtrag:
The e-tron as the first electric Audi is not only late. It does not reach some target values and has become far too expensive with more than two billion euros in development costs. The approximately 600,000 cars sold for the break-even are now regarded as an illusion.



btw. mein Model 3 kann ich am kommenden Do. abholen...



So eine lose Zitatsammlung ist ja immer ganz hübsch, bildet aber nicht ganz die Realität ab.

1. Wie hoch waren denn die Entwicklungskosten von Tesla? Nur zur Info: Billion ist im englischen Milliarde. Und wenn das 2 Milliarden gekostet hat kann sich Audi das locker leisten.
2. Welche Ziele sollten denn erreicht werden, die Audi oder Porsche nicht erreicht haben sollen? Audi hat hier ein SUV (als erstes ein Großes, dort sind die Startkosten besser unterzubringen) gebaut und liegt preislich auf gleicher Höhe wie iPace oder Tesla X.
3. Abgesehen von der wenig schmeichelhaften Optik eines Tesla 3 wirst du schon noch den Unterschied im Alltag feststellen, wenn erst einmal die Begeisterung für das Neue verflogen ist.
4. Die deutschen Hersteller starten neue Innovationen, wie immer, in den oberen Klassen. Nun kommen die Downsizings.
5. Auch bei anderen Trends waren Audi, VW, Mercedes oder andere nicht unbedingt die Ersten am Markt. Aber nach kurzer Zeit die ersten im Markt.
6. Tesla hat bis zum heutigen Tag noch nicht den break even erreicht. Ob das überhaupt passiert bevor sie aufgekauft werden oder pleite sind ist die Frage.

Ich wünsche dir trotzdem viel Spass mit deinem Tesla und vielleicht den einen oder anderen Erfahrungsbericht hier. Bei meinem Chef ist übrigens die erste Euphorie mit dem Tesla S der Realität gewichen. Das ewige Stecker rein/raus und nachdenken wie und wo er ladet, nervt ihn schon an. Der nächste Dienstwagen wird wohl eher ein Hybrid werden....oder ein Diesel.

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 Geschrieben am 11.02.2019 um 13:48 Uhr   
Naja, die Asiaten sind deutschen Herstellern in E-/Hybrid-Mobilität bereits 2. Generationen voraus. Der Prius kam bereits im letzten Jahrtausend auf den Markt. Taxiunternehmer sind längst weg vom Diesel und hin zum Hybrid.

Das kommt dann halt dabei raus, wenn man seit 2005/2006 auf Betrug statt auf Innovation setzt. Der Dieselskandal hat nicht nur massive Umweltschäden zur Folge, sondern auch, das DEU als einst führende Autoherstellernation nun den Anschluss verpasst hat und den anderen hinterherhechelt, das wird, neben den Milliardenschäden der Betrugsmafia, dem gesamten Standort DEU erheblichen Schaden zuführen und uns etliche Arbeitsplätze kosten.

Technologisch sind die Asiaten Top und, wenn die nicht so häßliche (Exterieur, Interieur ist ok) Autos bauen würden, derzeit auch klar die bessere Alternative.


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