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Tipps und Technik R172 » » Thema: SLC 43 AMG Aral Ultimate günstiger? |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3064
User seit 04.08.2009
| Geschrieben am 30.12.2018 um 15:07 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von jw61 am 30.12.2018 um 15:23 Uhr ]
Wer mit höheroktanigen Sprit experimentieren möchte, dem sei dieses Video und der Shell V-Power Smart-Deal empfohlen.
https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=qJfK7tEhgDI
In der jährl. Promo-Aktion jeden Donnerstag bis 03.01.2019 nur 79,99 statt 119,99€/Jahr.
https://www.shell.de/autofahrer/shell-kraftstoffe/shell-v-power-nitro-plus/shell-vpower-smartdeal.html
--
Viele Grüße an die SLK-Fans
Jürgen
200K Final Edition, Autom. EZ 11/03 obsidianschwarz, GEN1, AIO-Dach-/Blinkermodul, Navi-Halter, LED red/smoke, Klarglas-Nebler, DJH-Windschott, Supersprint FL-Oval, Eibach-Federn...dazu A207 E200 04/2016 mit 7G+ Au | Antworten
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1384
User seit 27.04.2012
| Geschrieben am 30.12.2018 um 15:41 Uhr  
| Die Geschichte hatten wir ja schon in anderen Threads durch.
VPower bringt allerdings auf dem Leistungsprüfstand nicht mehr als gewöhnliches Super Plus...
Malouki
--
SLK55 R172 CarbonLOOK-Edition/Polarweiß
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KW V3;BMC-Sportluftfilter;Klappensteuerung;Alarm;X-Car Style Dachmodul;Glaswindschott;LED-Licht innen;AMG-Türpins;Logoprojektoren;LiteBlox | Antworten
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 971
User seit 17.09.2009
| Geschrieben am 30.12.2018 um 17:17 Uhr  
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Frank P schrieb:
Moin
Hier mal meine Erfahrung zum Ultimate 102 von Aral - mit dem Hinweis, dass ich hier weder dafür werbe, noch etwas dafür von Aral bekomme!
Es mag sein, dass die Unterschiede zwischen 95, 98 und 102 Oktan, bei den Fahrzeugen mit modernen Motoren, Messtechnisch relativ wenig ausmachen.
Subjektiv habe ich jedoch einen anderen Eindruck.
Ich fahre meinen SLC 43 nun schon seit über einem Jahr (>24000km) mit 98 Oktan Super Plus.
Vor circa 5 Wochen habe ich dann den Tank bis auf einen kleinen Rest leer gefahren, und aus lauter Neugierde zum ersten Mal den Kraftstoff von Aral Ultimate 102 Oktan getankt.
Zwischenzeitlich bin ich gute 800 Kilometer mit dem Kraftstoff gefahren, und komme zu folgendem „subjektiven“ Eindruck:
-Die Leerlaufdrehzahl des Motors ist quasi linear Konstant - kleinere Schwankungen wie sie mit Super Plus der Fall waren, sind weg.
-Das Ansprechverhalten ist präziser, und im oberen Geschwindigkeitsbereich zwischen 80->200kmh, macht es den Eindruck, als hätte er spürbar mehr Druck, und zieht besser durch.
Mag sein, dass man das was ich da wahrnehme nicht messen kann, jedoch habe ich eben das Gefühl, dass mein 43er mit dem Ultimate 102 williger und runder durchläuft.
LG Frank
--
Ich bin unheimlich schüchtern, kann's halt nur nicht so zeigen.
Interessant, das die geschildernden Eindrücke beim Tanken von 100 oder 102-oktanigem Benzin im Internet relativ häufig zu lesen sind, obwohl ein solcher leistungssteigernder Effekt bis heute wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden konnte. Eine Erklärung liefert vielleicht ein Blick in die Sozialpsychologie. Für mich sieht es nach einer klassischen Reduktion kognitiver Dissonanzen aus, indem man sich das Produkt schön redet. Siehe auch C/D-Paradigma. | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3648
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 30.12.2018 um 18:03 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 30.12.2018 um 18:04 Uhr ]
nun ja unser Frank P auf dessen „Erfahrung“ Bezug genommen wird widerspricht sich tw. selber.
Er schreibt immer von subjektivem Eindruck, doch seine erste „positive“ Beschreibung das verschwundene Zittern im Leerlauf müsste auch objektiv spürbar sein, da beisst die Maus keinen Faden ab
Bei Leerlauf steht das Auto doch meist still auf der Stelle, die Leerlaufdrehzahl ist meist um 900 bis 1000 U/min, also bei nur 15 bis 20 % der Nenndrehzahl. schwankt diese Leerlaufdrehzahl selber um nur 1-3% also max 30 U/min ist das schon am Drehzahlmesser sichtbar und auch mit dem „Popometer“ spürbar.
Als das muß objektiv zu merken sein.
Was allerdings den beschriebenen Durchzug von 80-bis 200! angeht, dies könnte man, auf den Sprit und dessen Unterschiede bezogen nur unter reproduzierbaren Bedingungen auf einer Teststrecke mit Messgeräten prüfen oder auf der Rolle.
Im normalen Straßenbetrieb, sorry, da sind zunächst Getriebeart und Anzahl der Gänge viel entscheidender. Es gibt 6 Gang Handschalter und 7 und 9 Gangautomaten mit unterschiedlichen Übersetzungen. Schon das Zurückschalten und Hochschalten erfolgt komplett unterschiedlich. Und ein Zucken am Gaspedal ändert gerade bei den Automatikgetrieben alles.
Das Wetter ist auch nicht ohne.
Also, wenn hier Frank was merken will, dann ist das schon doch sehr subjektiv, was wiederum ja auch bedeutet, sehr wahrscheinlich gar nicht vorhanden.
--
Gruß Peter | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3878
User seit 08.01.2015
| Geschrieben am 30.12.2018 um 19:09 Uhr  
| Hallo zusammen,
natürlich merkt man einen Unterschied von 95/98 auf 102 Oktan - aber nur wenn die Elektronik mitspielt und die Zündung weiter auf „früh“ stellen kann.
Bessere Beschleunigen und weniger Verbrauch sind dann die zusätzlichen Pluspunkte.
Bei Autos, die zum Beispiel nicht so weit auf „Frühzündung“ regeln können bringt eine erhöhte Oktanzahl nix.
--
Grüße von Detlef
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen - außer durch noch mehr Hubraum. | Antworten
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Beiträge: 971
User seit 17.09.2009
| Geschrieben am 30.12.2018 um 19:19 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SL47 am 30.12.2018 um 19:19 Uhr ]
Natürlich macht es bei auf entsprechend hochoktaniges Benzin optimierten (getunten) Fahrzeugen einen Unterschied. Meines Wissens gibt es aber ab Werk keine solchen Fahrzeuge in Serie. Auch der SLC 43 AMG um den es hier geht, ist ab Werk nur auf max. 98 Oktan programmiert. Das Tanken von Benzin mit einer höheren Oktanzahl kann dadurch technisch nicht zu einer meßbaren(!) Leistungssteigerung führen. | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 31.12.2018 um 09:29 Uhr  
| Hallo
Für mich bleibt als Ergebnis dieser Diikussion die Erkenntis übrig,objektiv lässt sich eine Leistungssteigerung nicht messen. Aber es kann sein, das der Fahrer der diesen Sprit tankt, subjektiv das Gefühl hat, er geht besser, oder der Verbrauch habe sich reduziert.
Wie bereits geschrieben, neigen wir dazu ein Bestimmtes Verhalten, von einer Maßnahme vorzustellen und dazu gehört auch der o.g. Effekt
Wünsche ein gutes Jahr 2019 und tankt was ihr meint, das Besste für euer Auto ist
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1513
User seit 16.09.2012
| Geschrieben am 31.12.2018 um 14:08 Uhr  
| Gut, dann ziehe ich meine subjektiven Eindrücke hiermit offiziell zurück, und werde ferner auch keine solchen mehr posten.
Gefahr laufend einer öffentlichen Psychoanalyse, werde ich mich in Zukunft zu keinem Thema mehr äußern, dass man nicht determiniert und messbar belegen kann, um nicht Foren spezifische Kernkompetenzler in ihrem Intellekt zu kränken.
Fazit: Wer subjektive Eindrücke hat, sollte zum Arzt gehen.
--
Ich bin unheimlich schüchtern, kann's halt nur nicht so zeigen. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3648
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 31.12.2018 um 14:30 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 31.12.2018 um 16:49 Uhr ]
Hallo Frank P
nun aber mal Sachte, eine Psyschoanalyse ist nicht gewollt und nicht nötig.
Denn genau die Psychoanalyse hat ja festgestellt, ohne dies zu negieren, dass der Mensch subjektive Eindrücke aufnimmt und diese so äußert. Daran ist ja nichts schlimmes.
Subjektive Äußerungen und Feststellungen gibt es immer viele und wurden hier nicht nur von Dir beschrieben. Selbst (möglichst) objektive Feststellungen gibt es manchmal mehrfach variiert
Aktuell haben wir in Köln z. B. das (objektive?) Gutachten zur Ursache des Einsturz des Stadtarchivs von vor fast genau 10 Jahren wieder in Frage gestellt und es soll nochmal objektiv gegutachtet werden.
In dem, wie auch jedem anderen Gerichtsverfahren, wo Zeugenaussagen bewertet werden müssen, ist es Alltag, festzustellen ob eine Aussage subjektiv ist oder objektiv.
Also nicht gekränkt sein, dass nun subjektive Eindrücke gegen objektive Messverfahren verifiziert werden (müssen)
Ansosten ein frohes 2019.
--
Gruß Peter | Antworten
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Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 73
User seit 03.01.2017
| Geschrieben am 31.12.2018 um 16:59 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Bugatti am 31.12.2018 um 17:01 Uhr ]
Es wird hier einiges vermischt.
wenn ein Motor für 98 Oktan ausgelegt ist, heißt das nicht zwingend, dass er nicht mit 102 Oktan etwas mehr Leistung bringen kann, Der Motor misst nähmlich nicht die Oktanzahl des Kraftstoffes, sondern schiebt den Zündzeitpunkt so lange auf spät bis der Motor klopft oder klingelt. Den Zeitpunkt ab wann ein Motor klopft bestimmt nicht allein der Kraftstoff, da mischt die Außentemperatur, der Luftdruck ... mit.
Auch wurde hier vom Prüfstand gesprochen... Die Unterschiede von 3 Oktan mehr oder weniger kannst da sicher nicht messen, da sind zu viele Faktoren die verwässern. Letzteres ist höchstens auf einem Motorensprüfstend (heißt Motor ausgebaut) möglich.
Ich kenne noch die alten Käfermotoren von innen.. die waren oft verschmutzt , verkohlt und versulst...
Bei modernen Motoren optimal eingestellt stellt es kein Problem mehr da.
Die Eingangsfrage war ja:
Aral Ulti.. günstiger im SLC43?
Sicher nicht.. 98 Oktan von der freien wird da günstiger sein.. den 98 Oktan heißt ja : mindest. 98 Oktan..
Ich fahre bevorzugt Aral Ultim... warum.. weil ich mag.
Meine Diesel bekommen nie so teuren Saft..
warum nicht? Die sollen fahren und nicht Spass machen...
....
--
ride the great white open
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