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Klatsch und Tratsch » » Thema: Petition - Entzug der Gemeinnützigkeit der Deutschen Umwelthilfe |
Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 28.11.2018 um 20:52 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 28.11.2018 um 20:56 Uhr ]
Was mich angeht zweifele ich das alles gar nicht an. Ich gehöre auch nicht zu den Anhängern der Professoren die das alles als Humbug abtun. Ich hatte die Debatte schon letztens mit dem Kumpel der den Skeptiker Herrn Prof. Dr. Kirstein aus dem Hut zauberte. Meine Antwort: Wenn ich mich ins Gespräch bringen will kann ich nicht den selben Senf erzählen wier der Rest - Debatte erledigt.
Ich will auch gar nicht mit Sonnenwinden kommen die über die Jahrtausende immer die Temperatur anstiegen ließen.
Nur eins: Der deutschen Bevölkerung wirtschaftlich zu schaden, unseren Wohlstand zu gefährden und uns selbst abstruse/ineffiziente Verbote aufzuerlegen ist im Verhältnis der Sache einfach inakzeptabel. Was ist denn die Message? Geht sowieso alles zum Teufel aber wir haben es wenigstens versucht (und sind leider am A.....)??? Super!
Das nervt mich an der Öko-Mafxx: Null Debatte über die Verhältnismäßigkeit/Effizienz ihrer tollen Ideen. Und es muss sein: Wenn hier mal 5 vor Zwölf werden die dem Luxus der Weltrettung nicht mehr so frisch fromm fröhlich frei frönen (können). So gut kenne ich mein Völkchen dann doch.
Der Fahrplan des Untergangs:
- Kernenergie
- Kohle
- Diesel
- Gas
- Benzin
- Sonnenenergie
- Windenergie
(bei den letzten beiden fällt mir nix ein, denen aber bestimmt noch)
Sollen mal nach China und die USA fahren und die bekehren... | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1077
User seit 17.11.2016
| Geschrieben am 28.11.2018 um 22:28 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Saxcab am 28.11.2018 um 22:31 Uhr ]
jw61 schrieb:
Ein wenig Fakten schaden nie!
https://www.nationalgeographic.de/7-fakten-zum-klimawandel
Punkt 3 finde ich im Zusammenhang mit dieser Diskussion besonders bemerkenswert.
--
Viele Grüße an die SLK-Fans
Jürgen
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Ich bin ja bei Dir.
Leider kann ich den heutigen Veröffentlichungen und woher auch immer kommenden Fakten aber keinen Glauben mehr schenken.
Ich frage mich bei der derzeit weit verbreiteten Deutungshoheit einzelner politischen Gruppen immer nach dem Auftraggeber von Studien.
Und jeder von uns (doch zumeist mittelständigen) Nutzern dieses Forums kennt die Abläufe in der Wirtschaft und damit einhergehenden Politik. Es gibt ein Sprichwort, welches auch zu Zeiten von Internet/ GroKo/ Pegida/ ADAC/ NGO und was weiß ich welchem Verein immer noch zählt und IMMER zählen wird:
"Wes Brot ich ess, dess Lied ich sing."
Das fällt mir (leider) immer öfter ein...
Und nein- ich bin kein Wissenschaftler, kenne u.a. die weltweite örtliche und zeitliche Verteilung von Temperaturmessungen nicht, auch die Stärke des Eises an Nord- und Südpol sind mir nicht wirklich bekannt und ich werde mir somit kein Urteil über die im Link benannten sog. Fakten erlauben. Aber- die Fakten wurden von wem mit welchem Ziel und in wessen Auftrag und somit Bezahlung ermittelt?
Leider fehlt mir in der öffentlichen Diskussion immer der Ausgleich zwischen Pro und Contra. Ich kann nicht nachvollziehen, dass eine NGO wie die DUH mittels Urteilen auf (für MICH zweifelhaften Grundlagen) es schafft, z.B. die Berliner Stadtautobahn faktisch lahmlegen zu lassen. Es wird m.M.n. völlig vergessen, dass die Mobilität der Arbeitnehmer jahrzehntelang als alleiniges Mittel zu Wohlstand und Fortschritt gepredigt wurde!
Der sparsame Motor ist ein Kauf-/Verkaufsargument schlechthin gewesen. Nun stellt man fest, dass ein 2t-Allrad-Monster-SUV doch nicht mit den Prospektwerten von 4-5l/100km zu bewegen ist und wittert Betrug.
Wenn in einer gebildeten und naturwissenschaftlich halbwegs bewanderten Mittelschicht vergessen wird, dass es unumstößliche Grundlagen seit Newton & Co. gibt und die Akzeptanz von Sprechblasen (Zitat sinngemäß von Frau A.B.: "das Stromnetz ist der Speicher- und das ist alles ausgerechnet") und Politik über die Naturgesetze erhoben wird, so haben Teile der Gesellschaft die Herrschaft über ihren menschlichen Verstand einfach nur verloren.
Die Menschen außerhalb der öffentlichen Verwaltung/Regierung müssen ihr Einkommen erwirtschaften. Und das tun jene nicht, weil im Ruhrgebiet/ München/ FFM Auto fahren so wahnsinnig viel Freude macht. Die Mobilität ist der arbeitenden Bevölkerung anerzogen und wird jenen nun vorgeworfen.
Sorry- das ist für mich auch Teil der Diskussion.
--
Gruß André
SLK 32 AMG, EZ 12/2001, 120tkm, in 3.Hd., Saisonzul. 04-10 | Antworten
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Beitrag von:
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Beiträge: 3647
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 28.11.2018 um 22:48 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 28.11.2018 um 22:53 Uhr ]
ich kann nur beipflichten und noch einmal auf die absolut richtigen Zahlen verweisen
noch mal zitiert:
Doch!!! Leider doch!!! Das ist ja die Misere. Es ist völlig egal was wir hier tun oder lassen. Wenn ich eins hasse sind das unnütze, ineffiziente Aktionen. Der Klimaschutz hängt von China und Amiland ab - fertig
und noch mal von mir:
Lt wiki verbrauchte die USA in 2016 rund 2300 Millionen Tonnen öleinheiten vers 325 Millionen Tonnen in DLand.
Ich schrieb ebenso, dass bezogen auf die Einwohnerzahl pro Millionen Einwohner
in der USA 7 Tonnen OE verbraucht werden und in D halt nur 4. also etwas mehr als die Hälfte, oder die USA 43% mehr als wir.
Gehen wir von den technologischen und wirtschaftlich vertretbaren Möglichkeiten aus, weitere Einsparungen zu erzielen sind bei uns vielleicht in nächster Zeit 15 % zu erreichen, also auf die 325 Milionen Tonnen in D-Land ca. 45 Millonen Tonnen. In den USA müsten aber erst mal die 43% Differenz an Mehrverbrauch pro Kopf eingespart werden und dies sind dann schon fast 1000 Millionen Tonnen.
45 Millonen Tonnen versus 1000 Millionen Tonnen ohne die zusätzlichen 15% die wir in nächster Zeit erbringen würden, was in den USA dann schon wieder ca. 190 Millionen Tonnen sind.
Was hilft der Welt und dem Gesamtklima schneller, die Einsparung von fast 1200 Millionen Tonnen OE oder unsere 45 Millionen, wenn man dann erst auf gleichem Pro-Kopfverbrauch kommt bzw erreicht hat.
Und den Amis ist das zu teuer?
Ich will bei Gott nicht unsere Verantwortung zu Verbesserungen außen vor lassen, nur dem Globus bringt das, was wir erreichen können, nicht so viel, wie das, was andere auf Grund techn. Rückständigkeit und damit viel größerer Verschwendung bringen müssten, und dies ohne Einbußen am Lebensstandard.
--
Gruß Peter | Antworten
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| Geschrieben am 28.11.2018 um 23:39 Uhr  
| 98% der Experten sind anderer Meinung als ihr, immerhin seit ihr mit Trump einer Meinung...
Bei uns Laien hier ist es gefühlt genau das umgekehrte Verhältnis, das bedeutet dass es faktisch noch viel aufzuklären und zu überzeugen gibt.
Es gibt unzählige andere seriöse Quellen mit gleichen ähnlichen Fakten.
Politische, wirtschaftliche oder andere Lobby-Interessen können dies nicht so eklatant verfälschen, wie es hier dargestellt wird...Verschwörungstheorien...9/11...Mondlandung...Kennedy...Klimawandel...mal außer acht gelassen.
Auch wenn in diesem Thread um Autos in Deutschland geht, muss man auch mal über den Tellerrand aufs große Ganze schauen. Es geht eben auch um alles andere als nur Autos und das nicht nur in Deutschland.
Sei es drum.
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Jürgen
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 28.11.2018 um 23:44 Uhr  
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jw61 schrieb:
Auch wenn in diesem Thread um Autos in Deutschland geht, muss man auch mal über den Tellerrand aufs große Ganze schauen. Es geht eben auch um alles andere als nur Autos und das nicht nur in Deutschland.
Eeeeben!!!! Das ist genau der Punkt! Deshalb ist die DUH mit ihren tollen Ideen (hierzulande) unnütz! | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprofessor
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User seit vor Apr. 03
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| Geschrieben am 29.11.2018 um 10:11 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von fischmanni am 29.11.2018 um 10:25 Uhr ]
Hallo
Ja, so ein alter Physiker und Nobelpreisträge, was der schon eine Ahnung. Ist auch ein bischen langweiliger Vortrag. Da vertraut man doch lieber Experten wie Al Gore, Claudia Roth, Kathrin Göhring Eckard..
https://youtu.be/S57gffaSRJw
Ich habe nicht gelogen! Ich kann oder will nur meine Position nicht durchsetzen!! | Antworten
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Beiträge: 5377
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 29.11.2018 um 10:30 Uhr  
| Klimawandel, gibt es den?
Spannende Frage und schwer zu beantworten. Sind diese Ereignisse nur statistische Abweichungen oder tatsächlich von Menschen gemacht?
Dazu kann ich nur folgendes beitragen.
Kommendes Jahr bin ich seit 40 Jahren in der Versicherungsbranche tätigt. Seit 1999, Sturm Lothar, 26.12.1999, beobachte ich eine ständige Steigerung sowohl der Eintrittswahrscheinlichkeit sowie der Schadenhöhe.
Menschengemachte Einflüsse sind definitiv die zunehmende Versiegelung der Oberflächen, Kanalisierung von Gewässern sowie auch das Ausweisen von Bauflächen, welche schon historisch bekannt nicht unkritisch und Überschwemmungsgefährdet sind.
Bei Stürmen sieht es anders aus. Direkte menschlich Einflüsse sind nicht so direkt festtellbar, allerdings haben wir Zeiten gehabt, wo solche Jahrhundertstürme im 3 bis 4 Monatsrythmus eintraten.
Für mich ist der menschliche Einfluss klar, aufgrund meiner ursprünglich wissentschafts-/technischen Ausbildung auch die aufgeführten Gründe für man-made nachvollziehbar.
Aber wie überall wo Menschen sind, kehrt Keiner vor der eigenen Türe und immer sollen zuerst einmal die Anderen es richten.
Die Diskussion ob es Sinn macht wenn Deutschland hier den Vorreiter spielt bzw. spielen will, ist sinnlos! Wenn alle warten bis jemand anderes etwas tun haben wir schon verloren.
Erst wenn möglichst Viele endlich etwas tun und dann ggf. eine Verbesserung erreicht wird, wachen vielleicht Alle auf und sehen, dass es doch die vermuteten/bekannten Ursachen sind, die diese Veränderung verursachen.
Gruß
Frank
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„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2622
User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 29.11.2018 um 11:06 Uhr  
| Hallo Frank,
natürlich gibt es einen Klimawandel. Seit dem die Erde besteht wandelt sich das Klima und das wird auch immer so bleiben. Mögliche Ursachen hierfür ist die sich verändernde Sonnenaktivität, Meteoriteneinschläge oder extreme Vulkanausbrüche.
Natürlich hat auch der Mensch einen Einfluss auf das Klima wie die Freisetzung von Klimagasen (Co2 oder CH4) oder die Abholzung grosser Waldflächen (Amazonas).
Die Frage ist nur, wie gross ist der Einfluss des menschlichen Anteils.
Seriöse Klimaforscher sagen eindeutig: Durch die Erwärrmung werden extreme Wettersituationen "zunehmen".
Wenn ich den Fernseher einschalte oder die Zeitung aufschlage, dann ist "jeder" Sturm oder Starkregen eine Folge des Menschen gemachten Klimawandels.
Wenn in Afrika oder Asien Menschen hungern dann ist "immer" der Klimawandel dafür verantwortlich, ungeachtet dass sich in einigen dieser Regionen sich die Bevölkerung in den letzten 30 Jahren vervierfacht hat.
Die letzten beiden Jahre waren, zumindest bei uns im Taunus, die Sommer eher durch Regen und kühleren Temperaturen geprägt. " das ist der Klimawandel"
Dieses Jahr dann heiss und trocken. " das ist der Klimawandel"
Ich kann es nicht mehr hören. Das was die letzten drei Jahre passiert ist, ist "Wetter".
Klima ist die Zusammenfassung (Mittlung) von mindestens 30 Jahren.
Je mehr man den Teufel an die Wand malt, desto besser kann man davon provitieren.
Wissenschaftler die Forschungsgelder bekommen, Politiker die Wähler einfangen, Unternehmen die ihre Wundermittel verkaufen, und um zum Thema zurückzukommen, die DUH die Abmahnungen ohne Ende erstellt.
Gruss Rainer
--
SLK 280 (R 171)
Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, TFL, Jet-Streaming-Performance-Flaps, Domstrebe des Glaubens (mehr brauche ich nicht) | Antworten
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