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| Klatsch und Tratsch » » Thema: Petition - Entzug der Gemeinnützigkeit der Deutschen Umwelthilfe |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de |  Geschrieben am 19.12.2018 um 22:00 Uhr
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U WE 55 schrieb:
Schön wie so ein Thema
komplett aus dem Ruder läuft 
--
Pflichtangabe zu den Inhaltsstoffen meiner Postings:
Kompetenz, Erfahrung, geringe Anteile von Halbwissen.
Kann Spuren von Ironie oder Hörensagen enthalten.
Jo, das finde ich auch, dieser schöne Thread, der sich nach 18 Seiten im Kreis dreht und dann kommt manchmal ein böser böser Mensch und macht alles kaputt.  
Gruß Michael
--
"Wahre Worte sind nicht angenehm,
angenehme Worte sind nicht wahr." ( Lao Tse )
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 20.12.2018 um 12:14 Uhr
| Um mal wieder zum Thema zurückzukommen. Eigentlich erwarte ich ja von der DUH, dass sie die Hersteller von Kerzen verklagt. Eine Adventskerze verursacht ca. 120 Mikrogramm NOx. Am 4. Advent ballern also die Menschen mit ihren Advenentskranz bei voller Nutzung 480 Mikrogramm raus. Das ist das 12-fache des erlaubten Wertes für die Belastung in den Großstädten.
Da muss man doch die Hersteller abmahnen und an den Umwelt-Pranger stellen können.
- Ironie off -
--
------ mike -------
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Beitrag von:
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|  Geschrieben am 20.12.2018 um 13:00 Uhr
| Die DUH macht sich einen Betriebsunfall bei der europäischen Gesetzgebung für ihre verdeckte Agenda zu Nutze. Das ist das Verwerfliche daran. Die Agenda lautet "Abschaffung des Individualverkehrs".
Solche Betriebsunfälle passieren hin und wieder. Meistens findet sich jemand, der das dann in Ordnung bringt.
Dass eine Organisation das für ihre Zwecke ausnutzt, ist neu.
Ich habe der OB von Köln einen Brief geschickt. Sie möge doch eine Abstellfläche für 90000 Dieselfahrzeuge bereit stellen, die nächstes Jahr nicht mehr vor der eigenen Tür bis zum Verkauf geparkt werden dürfen.
Die Fläche müsste mit Fahrgassen 3 Km^2 Km groß sein (1,7km x 1,7Km). Der einzelne Bürger steht damit vor einer unlösbaren Aufgabe.
Gruß Helmut |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 20.12.2018 um 15:39 Uhr
| Hi,
die einzige Meinung, die mir hier noch fehlt, ist die von Ralf (Odin), dann würde ich ggf. an unseren Bauernverband schriftlich appellieren, dass die mal an die Kühe ein Futter verfüttern, damit die nicht so oft furzen müssen, wegen dem schädlichen Methangas.
Grüße Michael 
--
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Beitrag von:
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User seit 04.08.2009
| Geschrieben am 20.12.2018 um 17:07 Uhr
| Die nächste unvermeidliche Eiszeit kommt erst in 60.-80.000 Jahre (egal was der Mensch macht), die nächste Heißzeit (wo für den Menschen aufgrund der Temp nichts mehr geht) erst in etwas mehr als 1 Milliarde Jahren. Quelle: O-Ton Prof. U. Walter bei "Lanz"
Soweit die Theorie.
Praktisch wird vorher noch irgend ein Irrer auf den Atombomben-Knopf gedrückt und den Planeten Erde in Gänze in die Luft gejagt haben.
Bis dahin wünsche ich uns allen eine friedliche und gesegnete Weihnachtszeit.
--
Viele Grüße an die SLK-Fans
Jürgen
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Beitrag von:
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User seit 03.09.2006
| Geschrieben am 20.12.2018 um 19:36 Uhr
|
jw61 schrieb:
Praktisch wird vorher noch irgend ein Irrer auf den Atombomben-Knopf gedrückt und den Planeten Erde in Gänze in die Luft gejagt haben.
Jürgen
Hallo Jürgen
Dem Planeten Erde word w.g. der lumpigen paar tausend Atombomben überhaupt nichts passieren. Und in kürzester Zeit, wenn denn der Mensch nicht mehr ist, blüht und gedeiht es auf der Erde wieder. Radioaktivität ist auch kein Problem, dass zerfällt in einigen zehntausend Jahren.
Also alles kein Problem für die Erde. Die interessiert es übrigens auch nicht, ob mal für 50.000 Jahren oder mehr die Temperatur iim Schnitt 5 oder 10 Grad wärmer oder kälter ist. Alles schon dagewesen und die Erde hat es überlebt.......nur der Mensch wird es nicht überleben.
Aber was soll es, die Menschheit ist für die Erde vergleichbar einer Grippe bei uns. Und kosmisch gesehen ist unser Sonnensystem eher ein Fliegenschiss bei allein 200 Milliarden Sonnen, nur in unserer Galaxis.
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 20.12.2018 um 19:37 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Special Agent am 20.12.2018 um 19:40 Uhr ]
jw61 schrieb:
Die nächste unvermeidliche Eiszeit kommt erst in 60.-80.000 Jahre (egal was der Mensch macht), die nächste Heißzeit (wo für den Menschen aufgrund der Temp nichts mehr geht) erst in etwas mehr als 1 Milliarde Jahren. Quelle: O-Ton Prof. U. Walter bei "Lanz"
Soweit die Theorie.
Praktisch wird vorher noch irgend ein Irrer auf den Atombomben-Knopf gedrückt und den Planeten Erde in Gänze in die Luft gejagt haben.
Bis dahin wünsche ich uns allen eine friedliche und gesegnete Weihnachtszeit.
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Hi Jürgen,
meinen Respekt hast du, da du auch die " Eier " hast " gegen den Strom zu schwimmen ". Ich lese auch gerne deine Beiträge, da du einer der wenigen bist , die sich wirklich bemühen für Fakten zu sorgen, aber ich bin und glaube mir, mir fällt es wirklich nicht leicht  , auch der Meinung , dass man die in Gang gesetzten Umweltprobleme nicht mehr in den Griff bekommen wird, egal wieviel und wer sich noch so bemühen wird.
Ich sehe es sogar irgendwie positiv, da ich immer der Überzeugung war, dass ein Neuanfang, meinetwegen auch ein krasser falls die Menschheit die Chance bekommen sollte, vielleicht gar nicht so schlecht wäre, aber auch nur, wenn sie von den Fehlern, die wir gemacht haben,etwas lernen wird.
Gruss Michael
--
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angenehme Worte sind nicht wahr." ( Lao Tse )
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| Geschrieben am 20.12.2018 um 23:04 Uhr
| Hallo Michael,
wenn dein Nick Programm ist, dann sind wir beide entschuldigt und wohl auch nicht zu beneiden. Das können sich die Schwätzer hier nicht vorstellen, was draussen los ist.
Ich bin kein Experte, kann auch nicht sagen ob Mike's Zahlen aus dem Benziner-Thread stimmen oder nicht, würde im Zweifel aber eher den Experten vertrauen als einem Laien.
Aber man sollte IMHO hier und anderswo nicht alles immer nur schlecht reden, sondern sich bemühen die Dinge wo es möglich ist zu verbessern.
Die Pessimisten müsste man fragen, warum oder wofür sie noch leben wollen, wo doch eh alles egal ist und zudem von vornherein klar ist, das JEDER von uns stirbt.
Also quasi die Frage, worin der Sinn des Lebens besteht?
Derzeit steht für mich die Ausbildung meiner Kinder im Vordergrund und da freue ich mich, das mein Ältester sein Staatsexamen bestanden hat.
--
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Jürgen
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 20.12.2018 um 23:56 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 21.12.2018 um 00:17 Uhr ]
jw61 schrieb:
wenn dein Nick Programm ist, dann sind wir beide entschuldigt und wohl auch nicht zu beneiden. Das können sich die Schwätzer hier nicht vorstellen, was draussen los ist.
......
Die Pessimisten müsste man fragen, warum oder wofür sie noch leben wollen, wo doch eh alles egal ist und zudem von vornherein klar ist, das JEDER von uns stirbt.
Also quasi die Frage, worin der Sinn des Lebens besteht?
Bin zwar kein Schwätzer aber kann mir das schon vorstellen, oder glaubst du wir sitzen alle nur in der Bude und kriegen den Alltag nicht mit?  . Übrigens, die Statistiken die man uns präsentiert werden doch immer rosiger?...quasi alles in Butter  . (Ich finde es immer lustig wenn alles die Bildung hochleben lässt und man gleichzeitig einfachste mathematische Kenntnisse aberkannt bekommt - egal, anderes Thema)
Dann bin ich mal Pessimist/Mensch/Schwätzer: Tja, wofür will ich leben...eigentlich für vieles - soviel Fantasie hab`ich als Mensch schon mal mitgekriegt. Ich wache auf und erfreue mich meinem irdischen seins, halte mich für was besonderes, glaube ernsthaft die Welt dreht sich nur um mich, denke ich alleine könnte als milliardstel Teil noch irgendwas retten an der Misere, weiß das alles Mist ist was ich mache und rotte dann aber kurz mal täglich zig Arten aus, zerstöre alles was sich nicht wehren kann und esse mittags ein Schnitzel aus der Massentierhaltung, schreibe abends in einem Thread über die wenigen Fliegen an meinem Auto und finde es skandalös das Pflanzenschutzmittel selbigen den garaus machen, beim einschlafen ignoriere ich dann noch das jede Honigbiene mehr Funktion/Daseinsberechtigung für den Planten hat als ich . Als ob das nicht genug wäre vermehre ich mich noch völlig unkontrolliert und erfreue mich des primitiven Genweitergabetriebes (bin ja was besonderes). Die Phrase "Sinn des (menschlichen) Lebens" wird dann wohl doch eher zum Kabarett, oder? . Alleine schon von unseren Nachfahren zu sprechen während wir alles Leben um uns herum zerstören zeigt wieder die typische Selbstverliebtheit (die uns in den Abgrund treibt).
Wer sich als weitsichtiger Weltretter bei Punkt 1) sieht und gleichzeitig bei den Punkten 2) bis 1347) auch fleißig mit macht ist halt ein typischer Mensch  .
Deshalb bleibe ich dabei: Weitermachen bis Ende im Gelände ist. Ob das in 100 oder 200 Jahren erreicht wird ist (zumindest mir) völlig egal. Das ist so eine der Geschichten ala "Nicht ob, sondern wann". Plan B wäre dann noch "fight and think positive", aber irgendwie.....naja, lassen wir das .
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