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Klatsch und Tratsch » » Thema: Petition - Entzug der Gemeinnützigkeit der Deutschen Umwelthilfe |
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 19.12.2018 um 14:52 Uhr  
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Special Agent schrieb:
"Alfred Gebert, emeritierter Professor für Psychologie aus Münster, sieht im Böllern eine "Regression in vorpubertäre Verhaltensweisen". Gebert hat mit seinen Studenten in einer empirischen Studie das Böllerverhalten von Männern und Frauen untersucht. Ergebnis: "Männer wollen einen möglichst großen Bums, Frauen mögen Sachen, die schön aussehen: bunte Fontänen, Goldregen, Tischfeuerwerk."
Das war auch ohne Studie klar. Schließlich werden auch Raketen, Bomben und Klappenauspuffanlagen vorwiegend von Männern genutzt
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
R172 350, EZ 07/15, hyazinthrot, KW V3 | Antworten
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| Geschrieben am 19.12.2018 um 15:01 Uhr  
| .... für die Erkenntnis, dass Männer und Frauen unterschiedlich gepolt sind brauche ich keine empirische Studie, dass sagt mir meine Lebenserfahrung
Da das Abbrennen von Feuerwerk an Silvester eine einheimische Sitte ist können wir das ruhig abschaffen. Hat schon einmal jemand ausgerechnet wieviel Mais für Biogasanlagen man auf der bisherigen Anbaufläche für Hopfen anbauen könnte, und welcher Energiemenge das entsprechen würde?
Gruss Rainer
--
SLK 280 (R 171)
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2651
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 19.12.2018 um 16:56 Uhr  
|
silverstone schrieb:
Hat schon einmal jemand ausgerechnet wieviel Mais für Biogasanlagen man auf der bisherigen Anbaufläche für Hopfen anbauen könnte, und welcher Energiemenge das entsprechen würde?
Hopfen und Malz - Gott erhalt's! Also Finger weg davon
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 19.12.2018 um 17:15 Uhr  
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Tom R schrieb
Das war auch ohne Studie klar. Schließlich werden auch Raketen, Bomben und Klappenauspuffanlagen vorwiegend von Männern genutzt
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
R172 350, EZ 07/15, hyazinthrot, KW V3
Naja,
habe einige kennen gelernt, die hielten sich auch selbst für eine Rakete und eine Bombe und den Klappenauspuff hatten die auch noch im Gesicht.
Gruss Michael
--
"Wahre Worte sind nicht angenehm,
angenehme Worte sind nicht wahr." ( Lao Tse )
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 19.12.2018 um 17:41 Uhr  
|
silverstone schrieb:
Hallo Frank
Machen wir die Städte wieder für deren Bewohner lebenswert. Auf die Gewerbeeinnahmen verzichtet ihr sicher gerne, denn die werden dann hier bei uns fällig. Vielleicht können wir uns dann hier auf dem Land dann auch einen besseren ÖNV leisten.
Gruss Rainer
P.S. Ich hoffe das es euch dann so gut in eurer Stadt gefällt, dass ihr auch dort bleibt und unser Landleben nicht als Naherholungsziel missbraucht
--
SLK 280 (R 171)
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Hallo Rainer,
für das Ladensterben sind leider häufig die Bewohner selbst verantwortlich!
Warum?
Arbeiten in der Stadt oder städtischen Umfeld, hier gibt es eben mehr Arbeitsplätze (ohne Wertung nur festgestellt), dann auch hier gleich günstig im Einkaufszentrum eingekauft und so, sicherlich nicht überall (!), die kleinen Läden kaputt gemacht und denen keine Luft zum Leben gelassen!
Ich lebe am aktuellen Wohnsitz seit genau 25 Jahren. Da meine Frau und ich in der Stadt arbeiten, habe ich mal die Zeitersparnis ausgerechnet, da wir hier zu Fuß zur Arbeit gehen können und kam auf eine unglaubliche Zahl!
Gegenüber unserem ehemaligen Wohnort am Stadtrand haben jeder von uns ein volles Jahr Fahrzeit gespart und damit Lebenszeit gewonnen! Unglaublich! Von den eingesparten Kosten möchte ich da nicht reden.
Und das ersparte Geld ist gut angelegt in Form eines Zweitwohnsitzes im etwas ländlicheren Bereich, wo wir uns dann gut vom hektischen Alltag in der Stadt erholen können !
Und keine Angst, wir stören das Landleben im Regelfall nicht, da es in engen Ortsdurchfahrten beinahe genausowenig Spaß macht mit dem Auto unterwegs zu sein als in der Stadt!
Soweit so gut!
Ich will hier das Leben auf dem Land nicht schlecht machen! Das hat Einiges für sich und wenn ich in Rente gehe werden wir den Zweitwohnsitz mit Sicherheit wesentlich stärker nützen, zumal dann der Vorteil mit dem Weg zur Arbeit entfällt.
Allerdings hast Du meine These Ortsdurchfahrten werden gefordert aber gleichzeitig gibt es keinen Grund bei Feinstaubalarm den Wagen auch mal am Stadtrand zu parken nicht kommentiert.
Da gilt auch Dein, im übrigen durchaus berechtigter Einwand, schlechte Verbindungen nicht. Hier wäre man ggf. sogar schneller in und aus der Stadt und hätte keine Suchzeit für einen Parkplatz.
Gruß
Frank
--
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 19.12.2018 um 18:01 Uhr  
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Special Agent schrieb:
SLK-M schrieb:
...... habe ich keine Probleme mit Böllern. Nur seit dem da kein Dampf mehr dahinter ist: Langweilig (und nach Polen fahen will ich nicht ).
Hi,
"Alfred Gebert, emeritierter Professor für Psychologie aus Münster, sieht im Böllern eine "Regression in vorpubertäre Verhaltensweisen". Gebert hat mit seinen Studenten in einer empirischen Studie das Böllerverhalten von Männern und Frauen untersucht. Ergebnis: "Männer wollen einen möglichst großen Bums, Frauen mögen Sachen, die schön aussehen: bunte Fontänen, Goldregen, Tischfeuerwerk."
Quelle: Spiegel
Wahnsinn!!! Echt??? Wer hätte es gedacht....
Da der Mensch sowieso schon ein Fehlprodukt ist wird dieses kleine "Missgeschick" der Natur natürlich beim Mann pontenziert (d.h. vervielfachen, steigern ) | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 19.12.2018 um 18:04 Uhr  
|
SLK-M schrieb:
Special Agent schrieb:
SLK-M schrieb:
...... habe ich keine Probleme mit Böllern. Nur seit dem da kein Dampf mehr dahinter ist: Langweilig (und nach Polen fahen will ich nicht ).
Hi,
"Alfred Gebert, emeritierter Professor für Psychologie aus Münster, sieht im Böllern eine "Regression in vorpubertäre Verhaltensweisen". Gebert hat mit seinen Studenten in einer empirischen Studie das Böllerverhalten von Männern und Frauen untersucht. Ergebnis: "Männer wollen einen möglichst großen Bums, Frauen mögen Sachen, die schön aussehen: bunte Fontänen, Goldregen, Tischfeuerwerk."
Quelle: Spiegel
Wahnsinn!!! Echt??? Wer hätte es gedacht....
Da der Mensch sowieso schon ein Fehlprodukt ist wird dieses kleine "Missgeschick" der Natur natürlich beim Mann pontenziert (d.h. vervielfachen, steigern )
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Schreiberlevel: Forenprofessor
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User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 19.12.2018 um 18:25 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von silverstone am 19.12.2018 um 18:47 Uhr ]
Hallo Frank,
ich habe einfach mal versucht deinen Beitrag bezüglich des Lebens in der Stadt einfach mal auf Landsicht zu übertragen.
Ich habe selber fast 30 Jahre in einer Grossstadt gelebt und war überzeugter Stadtmensch.
Selbstredend hat beides strukturbedingt sowohl Vor- als auch Nachteile. Heute wollen die Menschen in der Stadt alles. Das pulsierende Stadtleben mit der tollen Infrastruktur und die Ruhe und die saubere Luft wie auf dem Land. Kann man sich ja wünschen, und da wird ja auch einiges dafür getan, aber je besser die Luft in der Stadt wird, desto lauter sind die Klagen über die Luftqualität.
Wenn Landbewohner sich für Umgehungsstrassen einsetzen, dann wollen sie neben der schlechten Infrastruktur nicht auch noch Lärm und schlechte Luft. Ein Zustand den in dieser Form kein Stadtmensch akzeptieren würde.
Wenn die Frankfurter am WE nicht mehr mit dem Auto in den Hochtaunus sondern mit der S Bahn kommen, dann kommen wir auch mit der Bahn. (oder Stuttgarter an den Bodensee) Da fällt mir noch vieles ein, aber ............
Gruss Rainer
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SLK 280 (R 171)
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