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Die MBSLK.de-Foren » » Klatsch und Tratsch
| Klatsch und Tratsch » » Thema: Petition - Entzug der Gemeinnützigkeit der Deutschen Umwelthilfe |
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User seit 04.08.2009
 |  Geschrieben am 18.12.2018 um 21:41 Uhr
| Und in Paris, Brüssel und Madrid werden die Verkehrssanktionen von den Städten selbst gefordert, nicht von NGO's ala DUH.
Macht einen kleinen aber feinen Unterschied.
Dieses Gehetze bezügl. Bürgerkrieg und Gelbwesten solltet ihr besser sein lassen, die MEHRHEIT der Deutschen sind weder Amateure noch Dummköpfe und sympathisieren schon deshalb nicht mit der kleinen und unbedeutenden Minderheit der Amateure für Dummköpfe die die Gesellschaft mit ihrem dümmlichen Gedankengut spalten wollen.
Als ob es eine Lösung der Verkehrsprobleme ist, wenn man wie heute die Gelbwesten in Frankreich Mautstellen anzündet, dämlicher geht es kaum noch.
--
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Jürgen
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 18.12.2018 um 22:33 Uhr
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jw61 schrieb:
Und in Paris, Brüssel und Madrid werden die Verkehrssanktionen von den Städten selbst gefordert, nicht von NGO's ala DUH.
Macht einen kleinen aber feinen Unterschied.
......., die MEHRHEIT der Deutschen sind weder Amateure noch Dummköpfe.......
Was auch einen kleinen, aber feinen Unterschied macht ist die Situation in der EU. Da ist bei E4 dann Ende der Weltrettung (falls es überhaupt ein Thema wird)  . Was ist denn da bitte mit dem ganzen EU-Verordnungskram und deren verbindlichen Grenzwerte bitte schön?
https://www.tagesschau.de/ausland/metropolen-abgase-europa-101.html
Warum der deutsche Michel wieder zusieht wie er seine E5/E6-Karre in Hintertupfigen stillegen kann weil es gerade a vogue ist kann man durchaus intelligent nennen...ich habe da einen anderen Begriff für  .
In Paris wird man sich die Nummer sicherlich noch mal durch den Kopf gehen lassen... |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 19.12.2018 um 10:23 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Special Agent am 19.12.2018 um 10:24 Uhr ]
Morsche,
wie issen hier die allgemeine Einstellung zu Silversterfeuerwerken, dass habe ich die ganze Zeit etwas vermisst.
Immerhin werden da jedes Jahr in Deutschland nicht nur 137 Millionen Euro verballert, sondern auch in kurzer Zeit 5000 (!) t Feinstaub freigesetzt, was ca. 17 % der jährlichen Menge entspricht, die der Straßenverkehr freisetzt.
Zusätzlich kommen ja noch andere erhebliche Probleme mit dazu, dazu gehören jede Menge Müll, Verletzungen usw.
siehe:
http://www.spiegel.de/spiegel/silvester-boeller-verpesten-die-luft-mit-feinstaub-a-1185311.html
Ich persönlich brauche den Mist nicht und habe den auch noch nie gebraucht ( bis auf ein paar kleine Böller in meiner Kindheit ), zumal ich Hunde habe, die sich dann höchst unwohl fühlen.
Ich wäre froh, es würde abgeschafft werden.
Gruss Michael
--
"Wahre Worte sind nicht angenehm,
angenehme Worte sind nicht wahr." ( Lao Tse )
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Beitrag von:
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Beiträge: 72
User seit 20.01.2018
| Geschrieben am 19.12.2018 um 10:39 Uhr
| Sowas finde ich dann wieder ......
Jeder hat jedoch an maximal acht Tagen pro Jahr die Möglichkeit, sich vom Fahrverbot freizukaufen: Mit einem Tagespass zum Preis von 35 Euro dürfen die Brüsseler ausnahmsweise auch mit ihren eigentlich verbotenen Autos in die Stadt fahren.
Es geht mal wieder ums Geld. 
Die Ballerei an Silvester ist mir egal. Ich habe das als Kind und in der Jugend auch gemacht. Aber seit ca. 35 Jahren brauche ich das nicht mehr.
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Beitrag von:
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 19.12.2018 um 11:09 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 19.12.2018 um 11:11 Uhr ]
Dann mache ich mich mal beliebt  !
Wenn man jetzt mal die Intention der DUH außer acht lässt, was tut die?
Die fordert die Einhaltung von gültigen und legal erlassener Gesetze! Nicht anderes und daran kann ich nichts Verwerfliches finden!
Ich lebe seit 25 Jahren mitten im Stuttgarter Stadtzentrum. Habe also mein "Leid" selbst gewählt, da ich hier immense Vorteile gegenüber einem Leben außerhalb sah und sehe und dafür bereit war diverse Nachteile wie Dreck und Lärm in gewissem Umfang zu akzeptieren.
Aber in diesen 25 Jahren hat sich Einiges, zum Teil sehr stark, geändert!
Ich wohne in unmittelbarer Nähe einer Schule. Heutzutage kommen gefühlt 25 % der Schüler per Mamma-Taxi und werden abgeholt. Natürlich häufig mit dicker SUV's und das trotz Feinstaubalarm!
An Tagen mit Feinstaubalarm merkt man so gut wie keinen Unterschied zu anderen Zeiten und das Angebot des ÖPNV mit Kinderticket zu fahren verpufft überwiegend.
Jetzt in der Weihnachtszeit geht es erst richtig ab! An den Wochenenden kommen mehr als 200 Busse alleine aus der Schweiz zum Weihnachtsmarkt!
Die "Landbevölkerung" kommt in die sonst ungeliebte Stadt und steht lieber, mit laufendem Motor, vor randvollen Parkhäusern an, verpestet die Luft!
Und genau diese "Landbevölkerung" kämpft für Ortsumfahrungen, da ihnen der Lärm, Dreck und Gestank des Durchgangsverkehrs auf den Senkel geht!
Das ist in der Stadt mittlerweile Normalzustang und das 7/24/365!
Wie scheinheilig ist das denn? Warum sollen wir in der Stadt das ertragen?
Die Städter sind das ja gewohnt und selbst schuld dass sie in der Stadt wohnen, so das Argument!
Das Ganze zeigt dass es mit Vernunft und Einsicht nicht weit her ist!
So wie die Einen ihr ruhiges Landleben genießen wollen wollen wir in der Stadt nicht über Gebühr belastet werden! Was ist daran falsch?
Deshalb bin ich Befürworter diverser Maßnahmen, denn freiwillig geschieht nichts!
Dazu gehören aber auch besserer Ausbau Nahverkehr und auch die Preisgestaltung muss angepasst werden, damit die Akzeptanz erhöht wird mal auf den PKW zu verzichten wo der nicht unbedingt notwendig ist.
Und nochmal, freiwillig geschieht hier absolut nichts!
Gruß
Frank
--
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| Geschrieben am 19.12.2018 um 11:57 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von silverstone am 19.12.2018 um 12:22 Uhr ]
Hallo Frank,
ich lebe seit 17 Jahren auf dem Land. Ich geniesse die saubere Luft, die Ruhe und die Nähe zur Natur.
Was ich brauche ist ein Auto. Im Gegensatz zu Frankfurt, wo auf den Hauptstrecken alle 3 Minuten eine S-Bahn fährt, fährt bei uns unter Tage nur alle 2 Stunden das Anruf-Sammel-Taxi, und das auch nur wenn man sich mindestens 1 Stunde vorher telefonisch anmeldet.
Bei uns im Dorf gibt es keinen Laden, kein Kino, kein Theater usw.
Ich bin froh für jedes Outletcenter auf dem Land wo man ein vergleichbares Warenangebot wie in der Frankfurt bekommt und nicht hierfür in die Stadt fahren muss. Unsere Gemeinde ist dankbar für jedes Unternehmen das sich bei uns ansiedelt damit die Menschen nicht mehr pendeln müssen.
Machen wir die Städte wieder für deren Bewohner lebenswert. Auf die Gewerbeeinnahmen verzichtet ihr sicher gerne, denn die werden dann hier bei uns fällig. Vielleicht können wir uns dann hier auf dem Land dann auch einen besseren ÖNV leisten.
Gruss Rainer
P.S. Ich hoffe das es euch dann so gut in eurer Stadt gefällt, dass ihr auch dort bleibt und unser Landleben nicht als Naherholungsziel missbraucht
--
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User seit 04.08.2009
| Geschrieben am 19.12.2018 um 12:24 Uhr
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SLK-M schrieb:
jw61 schrieb:
Und in Paris, Brüssel und Madrid werden die Verkehrssanktionen von den Städten selbst gefordert, nicht von NGO's ala DUH.
Macht einen kleinen aber feinen Unterschied.
......., die MEHRHEIT der Deutschen sind weder Amateure noch Dummköpfe.......
Was auch einen kleinen, aber feinen Unterschied macht ist die Situation in der EU. Da ist bei E4 dann Ende der Weltrettung (falls es überhaupt ein Thema wird) . Was ist denn da bitte mit dem ganzen EU-Verordnungskram und deren verbindlichen Grenzwerte bitte schön?
https://www.tagesschau.de/ausland/metropolen-abgase-europa-101.html
Warum der deutsche Michel wieder zusieht wie er seine E5/E6-Karre in Hintertupfigen stillegen kann weil es gerade a vogue ist kann man durchaus intelligent nennen...ich habe da einen anderen Begriff für .
In Paris wird man sich die Nummer sicherlich noch mal durch den Kopf gehen lassen...
Die G20 Radaubrüder haben Gewalt zur Durchsetzung ihrer Ziele auch für intelligent gehalten und werden dafür völlig zu Recht kritisiert, ich sehe da grad NULL Unterschied zu den Aktionen der Gelbwesten.
Da die Mehrheit nicht mit zweierlei Maß misst und in der Demokratie Gewalt kein legitimes Mittel ist, muss das Gebot der Stunde nicht wie vor 85 Jahren schon einmal "Deutsche wehrt euch" sondern "Wehret der Anfänge" heißen.
Intelligent war der von der SPD organisierte Generalstreik 1919. Gewaltfrei, kein Mensch auf der Straße und das öffentliche Leben kam zum Erliegen.
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User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 19.12.2018 um 12:30 Uhr
| ....... kein politisches Ziel und keine Ideologie rechtfertigt das Anzünden von Fahrzeugen und das Plündern von Läden.
Das so etwas unter "Demonstrationsfreiheit" und "Meinungsfreiheit" läuft ist in meinen Augen ein Hohn.
--
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 19.12.2018 um 13:08 Uhr
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Special Agent schrieb:
wie issen hier die allgemeine Einstellung zu Silversterfeuerwerken, dass habe ich die ganze Zeit etwas vermisst.
Immerhin werden da jedes Jahr in Deutschland nicht nur 137 Millionen Euro verballert, sondern auch in kurzer Zeit 5000 (!) t Feinstaub freigesetzt, was ca. 17 % der jährlichen Menge entspricht, die der Straßenverkehr freisetzt.
Wenn die Zahl stimmt belegt es, das wir mal wieder komplett von schreienden Minderheiten regiert werden die fordern können was sie wollen (Beispiele lassen wir mal lieber hier ). Der Rest kommt dann vom Kreuzfahrtschiff und dann bleiben Autos wahrscheinlich mit 3 % übrig...Super!!! Es "könnte" allerdings sein das die kurzzeitige Belastung nicht ins Gewicht fällt (denkbar, weiß ich nicht).
Da mir die Umwelt eg...halt,.... Da ich den Untergang der Welt nicht beeinflussen kann und schon genug Steuern zur Rettung der armen hilfesuchenden Menschen dieser Erde zahle habe ich keine Probleme mit Böllern. Nur seit dem da kein Dampf mehr dahinter ist: Langweilig (und nach Polen fahen will ich nicht ). |
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 19.12.2018 um 14:44 Uhr
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SLK-M schrieb:
...... habe ich keine Probleme mit Böllern. Nur seit dem da kein Dampf mehr dahinter ist: Langweilig (und nach Polen fahen will ich nicht ).
Hi,
"Alfred Gebert, emeritierter Professor für Psychologie aus Münster, sieht im Böllern eine "Regression in vorpubertäre Verhaltensweisen". Gebert hat mit seinen Studenten in einer empirischen Studie das Böllerverhalten von Männern und Frauen untersucht. Ergebnis: "Männer wollen einen möglichst großen Bums, Frauen mögen Sachen, die schön aussehen: bunte Fontänen, Goldregen, Tischfeuerwerk."
Quelle: Spiegel
Gruss Michael 
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