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| Klatsch und Tratsch » » Thema: Siebträgermaschine für Espressozubereitung: Wer hat Erfahrung damit? |
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 |  Geschrieben am 19.11.2018 um 11:17 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von RHEINPFEIL am 19.11.2018 um 11:19 Uhr ]
Für das Budget bekommt man schon was Brauchbares.
z.B. eine Maschine von ECM
https://www.coffeecircle.com/de/p/ecm-classika-2-espressomaschine
Allerdings ist das alles nicht so einfach, bis das Ergebnis so ist, wie Du dir das vorstellst. Vermutlich wirst Du erst mal probieren müssen bis Du den richtigen Mahlgrad gefunden hast. Da gibt es auch keine pauschale Lösung da auch die Wasserqualität eine Rolle spielt. Ich bin mittlerweile bei Nespresso und Vollautomat, da ich zu Hause sehr selten Kaffee mache. Aber wenn dann würde ich mir o.g. Gerät zulegen.
Ich hatte vorher schon mal Geräte von Gaggia und Krups, da hat mir Illy (rot) immer ganz gut geschmeckt, ist ja der Rolls Royce unter den Espressi.
--
Gruß aus Köln
René
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| Geschrieben am 20.11.2018 um 07:49 Uhr
| Der Preis für einen Industriekaffee ist da schon ordentlich und auch nicht großartig billiger zu haben. Schmeckt mir am Besten und ist meine Referenz. Aber jeder Jeck ist da ja anders und hat andere Vorlieben. Die Röstereien sprießen ja wie Pilze aus dem Boden, in Köln haben wir bestimmt 20 Stück. Erlaubt ist was schmeckt und das tut es nicht, bloß weil es teuer ist. Da sind wir wieder beim Probieren. Vorteil Bei den kleinen Röstereien muss man nicht gleich eine ganze Packung kaufen und kann Pröbchen mitnehmen, um zu sehen ob es passt.
--
Gruß aus Köln
René
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| Geschrieben am 20.11.2018 um 10:30 Uhr
| Dass frisch gerösteter Kaffee besser schmeckt als der fertig abgepackte merken wir sogar bei unserem Vollautomaten. Deshalb gehe ich doch von einer deutlichen Geschmacksverbesserung bei Verwendung eines Siebträgers aus.
Dass am damit experimentieren muss, ist mir klar. Experimentieren darf/muss ich auch beruflich. Leider aber nicht mit Kaffee 
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
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User seit 31.03.2004
| Geschrieben am 20.11.2018 um 22:56 Uhr
| Nicht falsch verstehen, teuer heißt nicht automatisch gut. Aber eine gute Qualität ist erst ab einem bestimmten Preis machbar. Die Bohnen sollten gleiche Größe besitzen damit sie auch gleichmäßig geröstet sind und nicht die kleinen schon verbrannt. Man erkennt auch an einer unregelmäßigen Oberfläche dass dort Schädlings- oder Schimmelbefall am Werk war. je dunkler geröstet wurde, je mehr kann man kaschieren. Gebrochene Bohnen sind Abfall und niedrigste Qualität des Rohmaterials. Man hat mir mal Starbucksbohnen geschenkt, kurzer Blick hat gereicht zu sehen dass das übelste Qualität ist.
Man merkt auch schnell wie gleichbleibend ein Beutel Bohnen ist. Wenn alles passt kann man den Mahlgrad für die ganze Packung gleich lassen. Ich fülle auch immer nur die Tagesmenge in den Behälter. Wenn die Bohnen nämlich ein paar Tage der Luftfeuchtigkeit ausgesetzt waren, fließt der Kaffee schneller durch und man muss nachjustieren. Ich hatte auch schon zickige Bohnen da konnte ich jede 2. Tasse wegschütten.
Das tolle ist ja, dass man eine riesige Auswahl hat und meist vor Ort probieren kann. Ich gucke schon vorher beim Besuch einer Stadt was es dort für Röstereien gibt und ob das was taugt. Tolle Maschine und Mühle verdienen es jedenfalls vernünftig gefüttert zu werden.
--
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| Geschrieben am 21.11.2018 um 09:23 Uhr
|
RHEINPFEIL schrieb:
Da kann man sich ja auch ein Hobby draus machen und es macht sicher auch Freude so eine schöne "Dampfmaschine" mit Thermometer und Manometer zu bedienen.
Ich schätze, für die meisten, die dabei bleiben und nicht frustriert auf Nespresso zurückwechseln ist es ein Hobby, das mehr oder weniger intensiv betrieben wird.
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
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