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Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Service ... MB Werkstatt oder doch den Meister um die Ecke? |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 26.10.2018 um 18:00 Uhr  
| Das steht doch ganz einfach in den Garantiebedingungen.
Hier der Pfad:
MB Servicetasche-Reißverschluss auf-Garantiepass herausfischen-lesen.
So einfach kanns im Leben sein.
--
Gruß Ralf
CCAA Schäl Sick
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5372
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 27.10.2018 um 11:00 Uhr  
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V168330 schrieb:
Der Verkäufer in der NL hat mir aber erklärt, dass um die Junge Sterne Garantie und andere MB Services aufrecht zu erhalten, ich zwingend in der Niederlassung (und zwar dort wo der Wagen gekauft wurde) meinen Service und meine Reparaturen machen lassen muss.
Ich das korrekt, oder kann ich da auch zu einem anderen authorisierten MB Händler gehen ?
Grüße
Setzen, 6!!
Alle meine "Jungen Sterne" wurden im Falle eines Falles nicht da repariert wo ich sie gekauft hatte sondern in der Werkstatt meines Vertrauens, die Garantiekarte vorgezeigt und fertig!
Es gab nie Probleme!
Die grundlegende Frage MB oder Meister des Vertrauens ist eine Glaubensfrage und somit nicht generell zu beantworten.
Bei manchen NL`s habe ich den Eindruck man fährt mit einen Platten vor, der Mechatroniker stöpselt zuerst die Diagnose ein um dann festzustellen, da ist kein Fehler !
Die Vorsilbe Mech von Mechaniker kann man mittlerweile fast vergessen. Viele dieses Berufsstandes haben in meinen Augen zwei linke Hände.
Ich möchte zur Ehrenretung aber auch sagen, dass die "Troniker" wahrscheinlich heute bei dem komplexen System Auto zwingend notwendig sind, da eine Vielzahl der Fehler aus diesem Bereich kommen.
Ich habe in über dreißig Jahren bei MB schon einiges Hanebüchendes erlebt, weshalb ich nicht generell zu deren Freunden gehöre.
Aber einen Meister meines Vertrauens habe ich leider nie gefunden. Das wird wohl auch immer schwieriger, da alle Hersteller sehr knausrig sind mit den Serviceinformationen etc.. Wie soll da ein Markenfremder da auf Augenhöhe bleiben?
Bei rein mechanischen Problemen, Bremsen, Reifen usw. hätte ich da absolut kein Problem mit dem Meister. Anders sieht das bei Elektronikproblemen aus, wobei sicherlich mancher Boschdienst hier sehr gute Arbeit leistet.
Die Frage beim Meister ist dann für mich immer kommt er an Originalteile und verwendet er überhaupt solche?
Ich habe mich für die MB-Lösung entschieden, zahle zähneknirschend tlw. Mondpreise, dafür habe ich in über 30 Jahren MB nur eine oder zwei Pannen gehabt, wobei ich bei einer nicht mehr fahren konnte, aber dank Mobilitätsgarantie per Mietwagen nach Hause kam.
Da ich eine nur sehr geringe Fahrleistung habe und es deshalb umso ärgerlicher für mich wäre wenn gerade dann wenn ich fahren will die Autos nicht zur Verfügung ständen, leiste ich mir den Luxus immer scheckheftgepflegte und bei MB gewartete Autos zu haben.
Bei älteren Fahrzeugen und wenn man finanziell etwas knausriger ist oder sein muss, halte ich den Meister des Vetrauens für eine gute und akzeptable Alternative und im Zweifelsfall besser als so manche MB NL!
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 59
User seit 19.09.2018
| Geschrieben am 27.10.2018 um 20:57 Uhr  
| Hi,
vielen Dank für die vielen Antworten !
Aber ich muss die Frage nochmal konkretisieren.
Muss ich die Inspektionen in einer Niederlassung machen lassen um die Junge Sterne Garantiebedingungen einzuhalten oder reicht auch ein MB Autohaus meines Vertrauens ?
Also schon authorisierter Mercedes Händler oder Werkstatt, aber keine Niederlassung !
Der Rest (nur in der Niederlassung wo gekauft), sehe ich so wie Ihr, ist Verkäufergequatsche um seine NL zu fördern !
Grüße | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3062
User seit 04.08.2009
| Geschrieben am 27.10.2018 um 22:12 Uhr  
| Deine Frage wurde bereits dahin gehend beantwortet, dass du in jede MB-Werkstatt deines Vertrauens fahren kannst, es muss keine Niederlassung sein.
JS Garantie max. 1000km/1 Monat überziehen
Werksgarantie bis 3000km/3 Monate
Also Obacht!
--
Viele Grüße an die SLK-Fans
Jürgen
200K Final Edition, Autom. EZ 11/03 obsidianschwarz, GEN1, AIO-Dach-/Blinkermodul, Navi-Halter, LED red/smoke, Klarglas-Nebler, DJH-Windschott, Supersprint FL-Oval, Eibach-Federn...dazu A207 E200 04/2016 mit 7G+ Au | Antworten
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Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 59
User seit 19.09.2018
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 616
User seit 27.01.2018
| Geschrieben am 30.10.2018 um 11:07 Uhr  
| Hi,
meine Entscheidung ist zu Gunsten einer MB Vertragswerkstatt gefallen.
Zwei Sachen waren dafür entscheidend:
1. " Werkstatt meines Vertrauens .... ". Ich habe mir einfach zuviele Fragen hinsichtlich meiner Meisterwerkstatt um die Ecke gestellt. ... grundsätzlich bin ich zwar auch der Meinung, wenn ein Meisterbrief am Eingang hängt - er auch jede Reparatur durchführen kann. Dennoch fahren die Hersteller, ja leider, sehr komische Verfahren um den "Freien" die Arbeit zu erschweren. Und so ging's eben los: Spezialwerkzeug?, umfängliche Systeminfo's?, etc....
Also der Schluß ... mach ich mir so einen Kopf kann das "Vertrauen" nicht so groß sein. Denn normaler Weise sollte ja nicht ich mir 'nen Kopf machen sondern die Werkstatt, oder?
2. Die Diagnostik ... ganz ähnlich wie beim "Onkel Doktor". Jeder Arzt hat mal gelernt jede Krankheit zu behandeln. Aber Was ist los mit dem Teil - sprich "Fehlerdiagnose". Ohne anständige Fehlerdiagnose kann keine gute Reparatur erfolgen. Die Reparatur könnte ich ja dann bei meinem Meister um die Ecke machen lassen ... aber eben die Diagnostik - da traue ich den MB Leuten einfach etwas mehr zu bei den eigenen Fahrzeugen. Vielleich habe ich ja Glück und der MB Meister hat besondere Kenntnisse im SLK ....
Gruß
Gerdi
--
Hmmmm ... interessant | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2651
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 30.10.2018 um 14:09 Uhr  
| Mit Autos aus diesem Jahrtausend ist man bei Vertragswerkstätten in der Regel gut aufgehoben. Mit denen aus dem letzten Jahrtausend oft nicht, da diese Werkstätten Teile tauschen, aber i.d.R. nicht reparieren.
Mein E36 Cabrio aus 94 ist vor 10 Jahren von der BWM-Vertretung zu einer ehemaligen BMW-Vertragswerkstatt gewechselt, die sich weitgehend auf Youngtimer der Marke spezialisiert hat.
Da wurde z. B. ein gebrochenes Fensterhebergestänge geschweisst für 50 Euro mit Aus- und Einbau. Das noch erhältliche Originalteil hätte knapp 300 Euro gekostet.
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
R172 350, EZ 07/15 | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 337
User seit 24.07.2017
| Geschrieben am 31.10.2018 um 23:23 Uhr  
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Tom R schrieb:
Mit Autos aus diesem Jahrtausend ist man bei Vertragswerkstätten in der Regel gut aufgehoben. Mit denen aus dem letzten Jahrtausend oft nicht, da diese Werkstätten Teile tauschen, aber i.d.R. nicht reparieren.
Ich glaube zu wissen was Du damit ausdrücken wolltest, jedoch werden doch gerade bei den neueren Fahrzeuggenerationen erst recht keine einzelnen Fahrzeugkomponente repariert.
VG, Matthias | Antworten
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Schreiberlevel: frisch geschlüpft
Beiträge: 1
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Schreiberlevel: Forenprofessor
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