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| Geschrieben am 22.10.2018 um 15:52 Uhr  
| So ein Pech!
Beim rückwärts Herausfahren aus der Garage bin ich an der Torkonstruktion mit dem rechten Außenspiegel hängengeblieben. Diese hatte ich schon vor Jahren einmal mit einer Rohrisolierung entschärft, so dass mir ein teurer Lackschaden erspart geblieben ist. Der Spiegel hat bei Berührung zwar nach hinten nachgegeben, die obere Schale des Spiegels und das Glas ist jedoch aus den Verankerungen gesprungen. Aber auch hier ist kein Schaden feststellbar und ich konnte alles wieder zusammenfügen.
Was mir nun aber auffällt ist, dass wenn das Fahrzeug steht, beidseitig immer die Todwickelwarnleuchten in den Spiegeln gelb leuchten und erst beim Anfahren wieder erlöschen. Alle anderen echten Warnungen funktionieren wie bisher.
Jetzt bin ich etwas verunsichert. Gehört das so und ist mir nie aufgefallen oder ist da etwas defekt und wie kann man das ggf. wieder richten?
--
Sonnige Cabrio-Grüße
Peter
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| Geschrieben am 23.10.2018 um 12:35 Uhr  
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Glatze11 schrieb:
Möchte mal eine Frage anhängen zum Totwinkelassi.
Nutzt der was?
Ich hab kein Fahrzeug mit und sehe die immer nur leuchten zb im Stadtverkehr und frage mich schon lange ob man das als Fahrer überhaupt noch beachtet.
Kann mir das nur beim Spurwechsel vorstellen auf Landstr. oder Autobahn.
Deine Frage könnte man auf die Sinnhaftigkeit vieler Assistenzsysteme ausweiten. Haben wir früher alles nicht gebraucht.
Beim TWA muss man unterscheiden zwischen aktiv und passiv. Passiv zeigt dir an, ob ein Fahrzeug im Totenwinckel fährt. Es erspart dir den Schulterblick, mehr eigentlich nicht. Ignorierst du die Meldung von Licht und piepsen passiert weiter nichts. Der aktive TWA würde jetzt in deine Lenkbewegung eingreifen und gegensteuern.
Entscheide für dich, ob du das benötigst. Wie Vieles ein nettes Gimmick, was vielleicht im Falle des Wiederverkauf wichtiger wird als im tatsächlichen Betrieb.
--
Sonnige Cabrio-Grüße
Peter
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| Geschrieben am 26.10.2018 um 08:59 Uhr  
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Glatze11 schrieb:
Möchte mal eine Frage anhängen zum Totwinkelassi.
Nutzt der was?
Ich hab kein Fahrzeug mit und sehe die immer nur leuchten zb im Stadtverkehr und frage mich schon lange ob man das als Fahrer überhaupt noch beachtet.
Kann mir das nur beim Spurwechsel vorstellen auf Landstr. oder Autobahn.
... im Stadtverkehr wie in München ist das völliger Unsinn, auf der AB hat er mir aber schon mal ein Fahrzeug "gemeldet" welches tatsächlich so ungünstig neben mir fuhr, dass ich ihn beim Spurwechesel nicht gleich gesehen hätte. Mein S212 hat trotz seiner Größe eine gute Rundumsicht, aber nix is fehlerfrei, schon garnicht der Fahrer
--
Beste Grüße,
Robby
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S212 4M: 620 NM | Antworten
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| Geschrieben am 26.10.2018 um 10:56 Uhr  
| Ja, mir hilft das. Ich habe seit zwei Monaten einen mit TW-Assistent.
Der leuchtet, dann blinkt und piept er, wenn die Situation enger wird.... und es kann bei einigen Modellen auch einen einseitigen Bremseingriff via ESP geben, um das Fahrzeug vor einer seitlichen Kollision zu bewahren und mittels Bremseingriff in Gegenrichtung zu führen....
Im Stadtverkehr muss man sich aber auch an Situationen gewöhnen, in denen es quasi Fehlalarme gibt. Zum Beispiel beim zweispurigen Abbiegen, man setzt beim Linksabbiegen auf der rechten Spur den Blinker links und lenkt nach links, der Assistent befürchet nun eine Kollision mit den Fahrzeugen auf der Nebenspur..... aber nach dem dritten mal hat man sich daran gewöhnt. | Antworten
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| Geschrieben am 26.10.2018 um 17:16 Uhr  
| Moin Glatze,
ich vermute gerade,
Du verwechselst mal eben PDC mit TWA....
HIER:
Der TWA piepst nur,
wenn neben Dir einer fährt (im toten Winkel)
UND Du blinkst.
Wenn Du nicht blinkst, leuchtet es halt nur rot auf oder flackert hektisch.
Ich find es generell gut,
positiver Nebeneffekt:
man(n) gewöhnt sich auch das Blinken wieder an
--
geht & fahrt endlich los, Gruss Karsten
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durch´s kurvige Weserbergland chkr | Antworten
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