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User seit 22.07.2013
 |  Geschrieben am 30.09.2018 um 18:43 Uhr
| Na ja eigentlich ist das nicht Spaß und Witze sondern Realität.
Ein E-Auto ist leider auch nicht wirklich sauberer, sondern der Schmutz wird, ähnlich wie bei der Verlegung von "Feinstaubzonen" nur verlagert. Ein Tesla z.B. ist erst nach ca. 100.000km "sauberer" als ein vergleichbares "normales" Fahrzeug.
--
SLK-320*AMG:Tacho+Sitze+17“Styl.I+Spoiler*CL-Kü-Grill*Dach+LFK+SK foliert*CarSign-Halter mit MBSLK Inlay*INXX-Bügel*Becker 7944*Sparco-Schaltkn.*AWS2002*EasyRoof*TFL ü.NSW*LED-RL+3.BL“smoked“*ÖP: DK74*LFK-M113*Speedshift*Pierburg-11*Bilstein-B4*Stahlflex |
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 30.09.2018 um 18:53 Uhr
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prof_dr_m schrieb:
Na ja eigentlich ist das nicht Spaß und Witze sondern Realität.
Ein E-Auto ist leider auch nicht wirklich sauberer, sondern der Schmutz wird, ähnlich wie bei der Verlegung von "Feinstaubzonen" nur verlagert. Ein Tesla z.B. ist erst nach ca. 100.000km "sauberer" als ein vergleichbares "normales" Fahrzeug.
--
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Inklusive Entstehung des Neuwagens und Entsorgung des Altautos?
Lieber Professor....
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Gruß Ralf
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| Geschrieben am 01.10.2018 um 13:36 Uhr
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Odin schrieb:
Inklusive Entstehung des Neuwagens und Entsorgung des Altautos?
Lieber Professor....
Hallo Ralf
So weit ich mich erinnere (bin ja schon knapp über 20  )bezog es zumindest die Produktion und die Nutzungsdauer ein, ob auch die Entsorgung dabei war, weiß ich nicht mehr 
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 08.10.2018 um 10:00 Uhr
| Bei einer der Autosendungen haben die eine Studie genannt nach welcher der Brake Even für einen Tesla bei 170.000 Km lag.
Also inklusive Produktion und Batterieherstellung und -entsorgung ist der Tesla erst dann genauso sauber wie ein vergleichbarer Verbrenner und erst ab dann besser, da die Produktionsbelastungen dann "aufgezehrt" sind!
Stellt sich die spannende Frage ob der Tesla diese Laufleistung erreicht und die hier angesprochens Frage wie wirkt es sich aus wenn ein zweites neues Batteriepaktet benötigt wird.
Fairer Weise muss man natürlich davon ausgehen dass durch Technologiefortschritt, speziell auch bei den Batterien, sich der Punkt wahrscheinlich in den Folgejahren nach vorne bewegen wird, das heißt, der Punkt wohl eher erreicht wird.
Gruß
Frank
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„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger |
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| Geschrieben am 08.10.2018 um 10:28 Uhr
| Die haben einfach zu spät angefangen Geld in die Entwicklung von Batteryn zu stecken.
Ein E-Auto mit dem ich 500km schaffe und zwar auch bei Nacht,Kälte und schneller als 100-120kmh würde anfangen mich zu interessieren.
Aber ohne jetzt der Umweltfuzzi zu sein fang ich an über Hybrid nachzudenken.
So 50 km auf Strom würde die meisten meiner Wege abdecken und wenn nicht halt den Verbrenner an.
Wenn ich noch 30 Jahre Autofahren berechne wird der Spritpreis wohl utopisch sein und die Rente auffressen. |
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User seit 22.07.2013
| Geschrieben am 08.10.2018 um 10:53 Uhr
| Das sind auch einige der Gründe wieso ich mich gegen ein E-Auto entschieden habe!
Ist zwar in der Stadt sauber, wird gefördert und wird politisch hoch gelobt, aber vom CO2 und Feinstaub nicht wirklich besser!
Der Unterschied zwischen theoretischer Reichweite und der realen ist, je nach dem, ziemlich weit auseinander.
Vor allem im Winter „schwächelt“ der Akku, wenn man dann noch eine Standheizung oder ein paar andere Komfortdienste nutzt, sackt die Reichweite ziemlich ab.
Viele der E-Autos die ich fahren sehe, fahren ziemlich „anständig“ (vor allem auf der AB) - wobei ich jetzt nicht weiß ob E-Autofahrer einfach „gemütlichere“ Fahrer sind, oder ob sie das wegen der Reichweite machen
Hybrid habe ich mir auch überlegt – KIA NIRO, Honda-CR, RAV4, Ionic, war aber alles nicht so mein Fall!
Wenn man dann noch Allrad will, wird es noch schwieriger.
Der Mitsubishi Outlander hätte zwar alles gehabt, ist mir persönlich aber einfach zu groß!
Der alte Opel Ampera hätte mir da noch am besten gefallen!
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 08.10.2018 um 11:31 Uhr
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Glatze11 schrieb:
Aber ohne jetzt der Umweltfuzzi zu sein fang ich an über Hybrid nachzudenken.
So 50 km auf Strom würde die meisten meiner Wege abdecken und wenn nicht halt den Verbrenner an.
Wenn Du daheim keine Lademöglichkeit hast, vergesse das schnell wieder!
Vor 1 1/2 Jahren hatten wir einen wunderschönen C 350 Kombi als Hybrid gesehen. Leasingrückläufer eines Verkäufers, kaum Kilometer, Vollausstattung und guter Preis.
Im Urlaub habe ich dann mit einem Verkäufer von MB gesprochen welchen wir gut kennen und der zufälliger Weise mit dem gleichen Modell unterwegs war.
Auf die Frage Hose runter ging er etwas ins Detail.
Er hat zum Autohaus wo er Verkaufstage hat ca. 75 Km vom Standort Augsburg aus. Als er mit dem Wagen (Fuhrparkwagen) los fuhr, war die Batterie natürlich leer. Im Lademodus unterwegs benötigt der Motor jedoch ca. 12 bis 13 Liter   !
Auf der Rückfahrt kann er dann realistischer Weise so um die 35 Km rein elektrisch fahren, quasi bis an den Stadtrand Augsburg mit Motor und dann elektrisch wieder in die Stadt rein.
Dann ist die Batterie aber wieder leer und muss geladen werden.
Insgesamt sagte er aber ein gutes Fahrzeug ohne Probleme!
Sinn macht so ein Fahrzeug nur wenn man in einer Umweltzone wohnt und zu Hause eine Lademöglichkeit hat. Da reicht es ca. 15 bis 20 Km raus aus der Umweltzone und auf dem Rückweg wieder rein und dann laden, oder leer anzukommen und dann zu laden.
"Normaler" Spritverbrauch laut seiner Aussage so um die 5 Liter, je nach Fahrweise plus/minus 1 bis 1,5 Liter.
Also in der Form gut fürs Gewissen, gut wenn man in einer Umweltzohne lebt, aber wirtschaftlich deutlichst mit Fragezweigen!
Gruß
Frank
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Geschrieben am 01.10.2018 um 17:39 Uhr 
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