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 |  Geschrieben am 01.10.2018 um 17:33 Uhr
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mrdv1977 schrieb:
hab seit ein paar Jahren auch so ein Billig-Teil für die Steckdose. Ich muss sagen, das funktioniert eigentlich passabel. Ich mache jedes mal beim Reifenwechsel einen Tropfen WD 40 auf das Gewinde und hatte noch nie das Problem festsitzender Schrauben. Festziehen der Schrauben geschieht natürlich mit einem Drehmomentschlüssel. Wir wechseln bei 6 Fahrzeugen, da ist so ein Schrauber schon angenehm und muss nicht unbedingt ein teures Produkt sein.
--
Gruß
Harald
SLK 350 schwarz BJ 2014
Hallo Harald, auch wenn es offenbar jahrelang gut gegangen ist, lass das mit dem Öl auf dem Gewinde der Radschrauben besser!!!!
Durch die verringerte Reibung beim Anziehen der Schrauben wirken zu hohe Kräfte bei gleichem bzw. dem vorgegebenen Drehmoment und es besteht die Gefahr der Dehnung. Das kann bis zum Abreißen der Schrauben führen.... |
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| Geschrieben am 02.10.2018 um 13:37 Uhr
| Zur Qualität bzw. Leistung kann ich natürlich nichts sagen, aber nächste Woche findet man das hier bei nem bekannten Discounter in den Wühltischen:
WORKZONE® Akku-Drehschlagschrauber 18 V für 79,99 € mit 3 Jahren Garantie
Bei dem Preis kann man vermutlich erstmal nix falsch machen, zumal man dort meist sehr kulant mit Rücknahmen ist. Also kaufen, probieren und dann entscheiden.
--
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| Geschrieben am 03.10.2018 um 16:54 Uhr
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Glatze11 schrieb:
Kostet ein Haufen Geld für 2 mal im Jahr.
Und dem Akku bekommt sowas auch nicht bzw macht der solche Ladezyklen nicht lange mit.
Da würd ich einen elektrischen mit Kabel wählen,die sind günstig und können lange liegen ohne Schaden.
Bei 2 mal im Jahr kann man sich schon mal mit dem Kabel rumärgern.
Moin!
Wenn man sich bereits Akkugeräte von der Fa. X, Y oder Z entschieden hat, so passen meist die Akkus der vorh. Geräte auch auf deren Schlagschrauber. Bei solchen Herstellern werden dann auch alle Geräte ohne Akku angeboten. Ein Freund von mir hat sich irgendwann 'mal für B entschieden und hat mind. 8 Geräte, aber nur 3 Akkus (dann liegt sich auch keiner kaputt).
Da muß man sich dann nicht mehr mit einem Kabel 'rumärgern.
Ciao Uwe
--
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| Geschrieben am 03.10.2018 um 17:20 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Jürgen1965 am 03.10.2018 um 17:21 Uhr ]
Richtig. Wenn ein gewisser Werkzeugpool vorhanden ist, gibt es keine Probleme mit den Akkus. Ausserdem sind die nicht mehr so empfindlich. Einfach ein paar Dinge beachten, dann halten sie auch. Unter anderem ist es wichtig, sie bei längerer Lagerung mit ca. 75% Ladung aufzubewahren. So. Genug OT.
Ich habe jedenfalls immer ein Grinsen im Gesicht. Eine Anwendung habe ich aber noch für die Fahrzeugpflege. Aber nur für die Hardcore Handwäscher. Auflösung per Pn.
--
Viele Grüsse
Jürgen  |
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| Geschrieben am 04.10.2018 um 08:23 Uhr
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QT schrieb:
Zur Qualität bzw. Leistung kann ich natürlich nichts sagen, aber nächste Woche findet man das hier bei nem bekannten Discounter in den Wühltischen:
WORKZONE® Akku-Drehschlagschrauber 18 V für 79,99 € mit 3 Jahren Garantie
Bei dem Preis kann man vermutlich erstmal nix falsch machen, zumal man dort meist sehr kulant mit Rücknahmen ist. Also kaufen, probieren und dann entscheiden.
18 V ist schon mal besser als 12 V. Soviel hatte der Akku-Schrauber vom Konkurrenz-Discounter, den ich vor einiger Zeit mal ausprobiert und gleich wieder zurückgegeben hatte,
weil die Anlaufzeit bis zum Erreichen eines ausreichenden Lösemoments viel zu lang war.
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 07.10.2018 um 14:01 Uhr
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Jürgen1965 schrieb:
Berichte auf alle Fälle wie der Güde funzt.
Der Güde-Schrauber kam gestern das erste mal zum Einsatz: Die Schrauben von unserem alten SUV (180 nm) waren ruck-zuck draußen. Kurze Anlaufzeit, wenig Lärm. Wenn man einen sensiblen Finger am Abzug hat kann man die Schrauben im Rechtslauf auch wieder handfest reindrehen. Wenn der Finger zuckt, ist die Schraube allerdings festgeknallt 
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
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| Geschrieben am 08.10.2018 um 11:22 Uhr
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SLK Pirat schrieb:
mrdv1977 schrieb:
hab seit ein paar Jahren auch so ein Billig-Teil für die Steckdose. Ich muss sagen, das funktioniert eigentlich passabel. Ich mache jedes mal beim Reifenwechsel einen Tropfen WD 40 auf das Gewinde und hatte noch nie das Problem festsitzender Schrauben. Festziehen der Schrauben geschieht natürlich mit einem Drehmomentschlüssel. Wir wechseln bei 6 Fahrzeugen, da ist so ein Schrauber schon angenehm und muss nicht unbedingt ein teures Produkt sein.
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Gruß
Harald
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Hallo Harald, auch wenn es offenbar jahrelang gut gegangen ist, lass das mit dem Öl auf dem Gewinde der Radschrauben besser!!!!
Durch die verringerte Reibung beim Anziehen der Schrauben wirken zu hohe Kräfte bei gleichem bzw. dem vorgegebenen Drehmoment und es besteht die Gefahr der Dehnung. Das kann bis zum Abreißen der Schrauben führen....
huch, war mir gar nicht bewusst, danke für den Tipp. Kann man was Anderes nehmen, um die Leichtgängigkeit der Schrauben zu gewährleisten ? Mache auch zwischen Felge und Aufnahme an der Achse etwas WD40 um ein Festbacken zu verhindern, auch falsch ? 
--
Gruß
Harald
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| Geschrieben am 11.10.2018 um 10:16 Uhr
| Noch ein Hinweis zur Anwendung: Schlagschrauber nicht zum Lösen von Felgenschlössern verwenden. Durch die Schläge werden u. U. die Stege zwischen den ausgefrästen Stellen deformiert, so dass die entsprechende Nuss nicht mehr greift.
Beim zweiten Auto waren solche Schlösser dran. Bei einer Schlossschraube habe ich es ausprobiert. Die Nuss hat zwar noch gepasst, aber man konnte schon Einschläge erkennen.
Bei der Gelegenheit habe ich die Schlösser gleich durch normale Bolzen ersetzt.
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
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