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Beitrag von:
... ist OFFLINE
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User seit vor Apr. 03
 |  Geschrieben am 08.09.2018 um 11:25 Uhr
| Hallo Peter,
danke für Deine Erwiederung!
Ich habe nur bewusst einseitig wie Mike argumentiert!
Wie ich schon sagte wir gegen die!
Wir leben gemeinsam in der gleichen Welt und des eine Vorteil ist ggf. des Anderen Nachteil und umgekehrt!
Solange jeder nur auf seinen Vorteil bedacht ist, klappt es eben nicht.
Wenn meine Anregung Stadtmaut aufgegriffen würde, würde das auch Folgen für mich haben.
Die fehlende Einkaufsnachfrage, Umsätze etc. würden auch für mich bedeuten, dass das Angebot geringer würde.
Alle müssen etwas dazu beitragen.
Genau das wollte ich mit meinem überspitzten Posting zum Ausdruck bringen.
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger |
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Beitrag von:
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User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 08.09.2018 um 16:07 Uhr
|
S - FP 230 schrieb:
Solange jeder nur auf seinen Vorteil bedacht ist, klappt es eben nicht.
Alle müssen etwas dazu beitragen.
Das kann doch nur bedeuten: Wir sollten alle was von unserer Bequemlichkeit aufgeben aber dafür mehr Verzicht üben.
Gute Idee ! Aber wer beginnt dann bei sich selbst , so Konsumsüchtig wie wir doch alle sind.
--
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Beitrag von:
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Forenprinz
Beiträge: 5385
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 08.09.2018 um 17:46 Uhr
|
zermanik schrieb:
Das kann doch nur bedeuten: Wir sollten alle was von unserer Bequemlichkeit aufgeben aber dafür mehr Verzicht üben.
Gute Idee ! Aber wer beginnt dann bei sich selbst , so Konsumsüchtig wie wir doch alle sind.
Genau!
Mein sicherlich kleiner Beitrag ist z.B. der, dass ich für Strecken die nicht unbedingt per Fuß erreichbar sind den ÖNPV nutze.
Fällt manches mal schwer, da gerade die innerstädtischen Strecken nicht gerade günstig sind.
Aber im Vergleich zum Spritverbrauch und Verschleiß bei meinen beiden Fahrzeugen ein Witz. Die Umwelt wird geschont und ein Parkplatz mehr frei  !
Auch beruflich fahre ich deutlich mehr Bahn als Auto!
Ich bemühe mich schon, auch wenn manches mal dann doch der innere Schweinehund das Rennen macht  !
So bemühe ich mich doch an einigen Stellen etwas für die Umwelt und die Mitmenschen zu tun. Sei es dass ich auf dem Wochenmarkt Regionales kaufe, kein Billigfleisch aus nennen wir es mal suboptimaler Haltung und auch bei Haushaltsgegenständen kaufe ich beim Fachhandel um die Ecke.
Klar, das kann nicht jeder und das muss man auch so akzeptieren. Da ohne Kinder und beide Partner voll berufstätig, geht das bei uns.
Alleinverdiener mit Kinder tun sich da natürlich schwer bzw. können es ggf. nicht.
Außerdem ziehen wir in unserem Schrebergarten Einiges für den Eigenbedarf und für Nachbarn, wenn es besonders üppig wächst.
Man muss sich eben etwas bemühen nicht einfach auf Andere mit dem Finger zeigen.
Gruß
Frank
--
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 08.09.2018 um 18:11 Uhr
| Ich fahre nicht mehr mit den Öffentlichen. Der Grund ist eine Fahrscheinkontrolle durch zwei furchterregende bärtige Typen, die beim betreten der S-Bahn mit Allah u akbar gegrüßt haben. Erst danach habe ich gemerkt, dass ein offenkundig deutscher Oberkontrolleur dabei war und die beiden anlernte. Das war es dann für mich.
Wenn ich mit dem Auto nicht mehr in die Stadt kann, dann werden es die Lieferdienste richten, abgesehen davon haben wir auf dem Land vor München in der nächsten Kleinstadt auch alles. Das geht im Sommer notfalls mit dem Rad, wenn die Politiker den Individualverkehr, die deutsche Autoindustrie und den Betrieb von Oldtimern gekillt haben.
Wie das im Winter gehen soll oder wenn ich zu alt werde – keine Ahnung. Übrigens sind die Häuser in Tirol noch durchaus bezahlbar.
Gruß
Roland
--
R 170 als SLK 230 von 2001 und ein C 204 als C 200 von 2014
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 08.09.2018 um 20:22 Uhr
|
Horx schrieb:
Übrigens sind die Häuser in Tirol noch durchaus bezahlbar.
Naja, um sachlich zu bleiben ist das Begleitpublikum in Österreich jetzt auch nicht bedeutend weniger oder unaufälliger. Die Exekutive darf deine Gschwindigkeit schätzen (das fehlt hier noch) und als Arbeitnehmer werden die "Zeiten" dort nicht besser (s. Arbeitszeit 12h) etc. etc...  . Unterm Strich eher was für Rentner mit österreichischem Kennzeichen und offener toleranter Weltanschauung... 
Immerhin:
Die individuelle mobile Gesellschaft zu Boden zu ringen würde dort nie funktionieren und dann wäre auch Schluß mit lustig in den Alpendörfern  . Denke auf so beknackte Ideen kommen selbst die Grünen da unten nicht....
P.s. OT:
Habe deinen Vibrationsthread noch mal aufgefrischt |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 08.09.2018 um 21:15 Uhr
| Apropos Vibrationsthread ...
Ich hab den SLK dieses Jahr im Lager stehen lassen und nicht benutzt.
Gleichzeitig hab ich ein Saisonkennzeichen gemacht. Nächstes Jahr zieh ich ihn im April wieder raus. Und dann muss ich dieses Vibrationsproblem lösen, so oder so...
An sich brauch ich eine vernünftige Werkstatt im Großraum München, die herausfindet, was los ist. Auch, was meine kochheißen vier Felgen betrifft, also die Bremsen. Ich wollte das ganze SLK-Problem schlicht mal vom Hals haben, deshalb blieb er stehen.
Gruß
Roland
--
R 170 als SLK 230 von 2001 und ein C 204 als C 200 von 2014
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User seit 03.09.2006
| Geschrieben am 08.09.2018 um 22:01 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von mike_bu am 08.09.2018 um 22:42 Uhr ]
Hallo Frank
Da hast du leider ein paar Dinge durcheinander gebracht oder falsch angenommen.
1. Nein, ich bin noch nicht im Ruhestand. Ein paar Jahre habe ich noch 
2. Nein, ich muss nicht in die Großstadt zum Arzt, Einkaufen usw. Ich wohne in einer 16.000 Einwohnerstadt ca. 60km von München und 35km von Ingolstadt entfernt.
3. Nein, ich fahre nicht in die Stadt zum arbeiten. Unsere Firma ist auch auf dem Land, denn für Hochtechnologie ist es völlig unerheblich wo die Firma steht. Hab ich mir übrigens extra so ausgesucht. Ich habe vor 2 Jahren ein Angebot in München abgeleht, obwohl man 60k€ mehr pro Jahr geboten hat.
4. Was ich nicht mehr vor Ort bekomme, kaufe ich online. Da fahre ich garantiert nicht in die Stadt.
Ich kann aber natürlich auch deine Haltung als Stadtbewohner nachvollziehen. Das eigenliche Problem ist aber nicht der Verkehr sondern die unsägliche Denkweise von Managern und Politikern die für solche Dinge verantwortlich sind.
Politiker: Sie vernachlässigen es, eine vernünftige Infrastruktur für die Städte zu erstellen. Und anstatt kleinere Städte mit einer guten Bahn oder einem noch besseren System anzubinden, wurden in den letzten 30 Jahren tausendende Bahnstrecken stillgelegt. Dazu wurden viele ländliche Gebiete, die vormals gut versorgt waren, ausgeblutet.
Manager: Da wird z.B. In einem Konzern wie Microsoft beschlossen, von Unterschleissheim nach Schwabing zu gehen. Unterschleissheim war gut auch von außen erreichbar, Schwabing ist morgens dicht. Und die Politik fördert diesen Schwachsinn auch noch mit Fördergeldern, während nun die Mitarbeiter diesen Mist ausbaden und mit ihren Dieseln ausgesperrt werden, den sie sich vor kurzer Zeit gekauft haben.
Ich will nicht die Leute angreifen die sich gegen einen Verkehrsinfarkt wehren weil sie in der Stadt wohnen (dich persönlich schon gar nicht). Nein, ich möchte das man endlich die Wurzel des Übels bekämpft und nicht die Menschen die unter so einen Mist, wie oben exemplarisch beschrieben, leiden. Aber statt dessen haut man auf die kleinen Leute und drangsaliert sie, weil sie sich kaum wehren können.
Und immer ganz vor sind die Studienabbrecher, Schulversager, Straßenschläger, Hausbesetzer, Drogensüchtige und Päderasten, die sich zu einer Partei zusammengerottet haben um die Menschen zu bevormunden. Sie picken sich punktuell einen Gegner raus und hauen mit Hilfe der von ihnen unterwanderten Medien so lange drauf, bis viele Leute den Blödsinn als Wahrheit akzeptieren. Nach den Diesln kommen die Benziner, dann die Elektroautos.....und irgendwann die Fahrräder weil auch sie über ihre Reifen zum Feinstaub beitragen.
So jetzt geh ich und mach mir nen Bier auf und genieße das Leben in einer Kleinstadt
--
------ mike -------
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| Geschrieben am 09.09.2018 um 12:15 Uhr
|
mike_bu schrieb:
....
Und immer ganz vor sind die Studienabbrecher, Schulversager, Straßenschläger, Hausbesetzer, Drogensüchtige und Päderasten, die sich zu einer Partei zusammengerottet haben um die Menschen zu bevormunden. Sie picken sich punktuell einen Gegner raus und hauen mit Hilfe der von ihnen unterwanderten Medien so lange drauf, bis viele Leute den Blödsinn als Wahrheit akzeptieren. Nach den Diesln kommen die Benziner, dann die Elektroautos.....und irgendwann die Fahrräder weil auch sie über ihre Reifen zum Feinstaub beitragen.
So jetzt geh ich und mach mir nen Bier auf und genieße das Leben in einer Kleinstadt
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Du hast noch vergessen zu erwähnen, dass dieses Klientel noch nie etwas produktives zustande bringen musste. Und ernährt werden diese Menschen durch Steuern und Abgaben. 
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Gruß André
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