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Tipps und Technik R172 » » Thema: Felgengröße für den 172er (Größe/Gewicht) Einfluss auf die Fahrdynamik |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 67
User seit 24.05.2018
| Geschrieben am 28.06.2018 um 15:37 Uhr  
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Odin schrieb:
Morjen zusammen,
ich habe die letzten 3 Wochen 6 Kilo abgenomme. Das heisst dann pro Rad 1,5 Kilo.
Wie schwer die Borbet mit Bereifung, Reifendruckverlust Ventilen und Gewichten vorher/nachher sind, keine Ahnung.
Ich will fahren und nicht wiegen.
--
Gruß Ralf
Das würde nur eine Rolle spielen, wenn du beim fahren von aussen an den Rädern hängst...
Magic68 schrieb:
Das sehe ich genauso wie Uwe. Die paar Kilo wirst Du nicht merken, es sei denn du bewegst dich auf der Rennstrecke im Grenzbereich und willst ein paar Hundertstel rausholen.
Such Dir Felgen nach Optik und gut ist.
Ich selber habe mich für 18 Zoll entschieden und bin super zufrieden damit.
Und soooo schlecht sieht es auch nicht aus.
Ich finde mit den richtigen Felgen sieht auch 18" gut aus... | Antworten
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... ist OFFLINE
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... ist OFFLINE
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User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 29.06.2018 um 10:35 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 29.06.2018 um 10:40 Uhr ]
Von solchen, für den Alltag akademischen Vorteilen lebt eine ganze Industrie!
Aber der Glaube „man könnte ja vielleicht..... ein bisschen früher am Ziel sein“ versetzt bekanntlich Berge.
Leute heute ist man bei dem Verkehr und den ganzen Einschränkungen zur Hebung der Verkehrssicherheit, vulgo Tempolimits, mit 200 und mehr PS nicht schneller von Köln nach München, als vor 40 Jahren mit einem 40 PS Käfer.
Vor ein paar Jahren hatte AutoMotorSport/Automobil auf VOX einen Versuch gefahren.
An einem normalen Werktag mit einem noch getunten Porsche Cayenne mit über 500 PS wurde gegen einen Citroen C7 Diesel etwa 70 PS von München nach Düsseldorf gefahren, Treffpunkt dort im Restaurant des Fernsehturms.
Bedingungen. Vollgetankt losfahren, unbedingte Einhaltung aller Verkehrsregeln wie Tempolimits, Überholverbote usw.
Der Porsche war auf über 600 Km gerade mal 15 Minuten schneller und hatte gerade den Kaffee im Lokal bekommen als das Team im Citroen durch die Türe kam. Der Porsche musste Tanken!. Der Citroen fuhr durch.
Machte man da eine wirtschaftliche Rechnung auf (Anschaffung und Betriebskosten für die Strecke) kostete die Minute Zeitgewinn über 70,—€.
Ok, für Ronaldo ist das vielleicht der Verdienst auf dem Platz und dem ist das möglicherweise sehr egal.
Nur die Meisten von uns, ich zähle mich eindeutig dazu, können nicht Fußball spielen wie Ronaldo.
Daher meine Ansicht, ein bisschen verrückt darf ja sein, irgendwo bin ich es mit meinen SLC von über 40000 € als sehr junger Stern und noch einem zweiten Auto ja auch, aber welche Felgen mit welchem Gewicht drauf sind ist mir eigentlich egal.
Hatte vorher einen 171 mit normalen muss schon sagen Ballonreifen und Alus und ich war damit beim Cabriocruisen mehr als zufrieden und jetzt sind es weil halt drauf waren die schwarzen AMGs. Hätte sie am liebsten nicht gehabt, weil viel zu empfindlich.
--
Gruß Peter | Antworten
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 931
User seit 11.07.2008
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... ist OFFLINE
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 67
User seit 24.05.2018
| Geschrieben am 30.06.2018 um 11:15 Uhr  
|
psr-slk schrieb:
Von solchen, für den Alltag akademischen Vorteilen lebt eine ganze Industrie!
Aber der Glaube „man könnte ja vielleicht..... ein bisschen früher am Ziel sein“ versetzt bekanntlich Berge.
Leute heute ist man bei dem Verkehr und den ganzen Einschränkungen zur Hebung der Verkehrssicherheit, vulgo Tempolimits, mit 200 und mehr PS nicht schneller von Köln nach München, als vor 40 Jahren mit einem 40 PS Käfer.
Vor ein paar Jahren hatte AutoMotorSport/Automobil auf VOX einen Versuch gefahren.
An einem normalen Werktag mit einem noch getunten Porsche Cayenne mit über 500 PS wurde gegen einen Citroen C7 Diesel etwa 70 PS von München nach Düsseldorf gefahren, Treffpunkt dort im Restaurant des Fernsehturms.
Bedingungen. Vollgetankt losfahren, unbedingte Einhaltung aller Verkehrsregeln wie Tempolimits, Überholverbote usw.
Der Porsche war auf über 600 Km gerade mal 15 Minuten schneller und hatte gerade den Kaffee im Lokal bekommen als das Team im Citroen durch die Türe kam. Der Porsche musste Tanken!. Der Citroen fuhr durch.
Machte man da eine wirtschaftliche Rechnung auf (Anschaffung und Betriebskosten für die Strecke) kostete die Minute Zeitgewinn über 70,—€.
Ok, für Ronaldo ist das vielleicht der Verdienst auf dem Platz und dem ist das möglicherweise sehr egal.
Nur die Meisten von uns, ich zähle mich eindeutig dazu, können nicht Fußball spielen wie Ronaldo.
Daher meine Ansicht, ein bisschen verrückt darf ja sein, irgendwo bin ich es mit meinen SLC von über 40000 € als sehr junger Stern und noch einem zweiten Auto ja auch, aber welche Felgen mit welchem Gewicht drauf sind ist mir eigentlich egal.
Hatte vorher einen 171 mit normalen muss schon sagen Ballonreifen und Alus und ich war damit beim Cabriocruisen mehr als zufrieden und jetzt sind es weil halt drauf waren die schwarzen AMGs. Hätte sie am liebsten nicht gehabt, weil viel zu empfindlich.
--
Gruß Peter
Hallo Peter,
es ging mir ja weniger um den Sinn oder die Nutzbarkeit von besseren Fahrleistungen...
Vielmehr habe ich darüber nachgedacht, dass es doch einige AutoLiebhaber gibt, die auch teilweise viel Geld in die Jagt nach ein paar PS mehr und besserer Performance investieren.
Wenn eine Reduzierung der ungefederten Massen und des Trägheitsmomentes evtl. Beschleunigung und Durchzug verbessern, wäre das ja sicher die einfachste Art eine bessere Performance zu erziehlen, vor allem, wenn man eh andere Räder haben möchte...
Jetzt könnte man ja sagen, dass der Einfluss bestimmt kaum wahrzunehmen ist, kann auch sein, ich weiß es ja nicht, aber andererseits berichten ja einige davon, dass sich ihr Fahrzeug schon mit kleineren Winterrädern spürbar agiler anfühlt.
Bei Porsche z.B. hab ich den Eindruck meistens leichte Schmiedefelgen zu sehen, könnte ja daran liegen, dass Porsche diese wählt, weil es tatsächlich Verbesserungen in der Performance bringt...
Jetzt höre ich schon eineige sagen "ein SLK ist kein Racer, sondern ein Cruiser", mag sein, und doch investieren wie gesagt eine SLK-Fahrer sehr viel Geld in Leistungssteigerungen jeglicher Art. Also sind die Fahrleistungen nicht allen egal...
Ich hab ein interessantes Video zu dem Thema gefunden, keine Ahnung in wie weit alle Aussagen stimmen, dennoch interessant...
https://www.youtube.com/watch?v=BJys_u0dB7E
Gruß
Jürgen | Antworten
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User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 30.06.2018 um 12:45 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 30.06.2018 um 12:56 Uhr ]
Hallo Jürgen,
Ich will ja keinesfalls hier unbedingt den Besserwisser rausstellen, abe hier schießt Du ein Eigentor
Dein Text:
es ging mir ja weniger um den Sinn oder die Nutzbarkeit von besseren Fahrleistungen...
ist doch genau entgegen
Vielmehr habe ich darüber nachgedacht, dass es doch einige AutoLiebhaber gibt, die auch teilweise viel Geld in die Jagt nach ein paar PS mehr und besserer Performance investieren.
Naja, ich schrieb ja dann nur über die tatsächlich meßbare Sinnhaftigkeit im Alltagsbetrieb.
Aber erst halt so dass Viele es brauchen nach dem Motto „Mein Pferd, mein Boot, mein Auto...
Was nun Porsche angeht.
Porsche hat mittlerweile immer noch einen „Sportlicheren“ Nimbus, welchen Mercedes mit SL und SLK eigentlich schon seit Zeiten der Pagode im Wesentlichen verlassen hat. Es gab zwar vereinzelt noch Rallyeeinsätze mit der Pagode und gar mit dem Nachfolger dem R107 von 1971, der war aber eigentlich schon viel zu schwer. Mit dem R129 von 1989 lief dann gar nichts mehr.
Man bedenke, Ausgang der Modellreihe war in den 50ern der 300SL Flügeltürer, ein Wagen für den Renneinsatz.
Porsche 911 werden auch heute noch im privaten als auch schon professionellen Rennsport gefahren, einen SL oder SLK/C auf der Rennstrecke, Ralley, nicht zu sehen. Der AMG GT ist jetzt in jüngerer Zeit das eigentliche Performance Auto, das aber auch eine andere Kategorie.
Porsche nun setzt m. Meinung nach oft die geschmiedete Felgen ein, weil diesem wesentlich geringeren Wandstärken im Vergleich zum Guß hergestellt werden bei gleichzeitig höherer Festigkeit.
Die nun geringeren Wandstärken wiederum erlauben, und da sehe ich den Hauptgrund, den Einbau größerer Bremsscheiben bzw. Bremsanlagen. Da zählt jeder Millimeter.
Und wer später bremst/bremsen kann, ist bekanntlich länger schnell.
--
Gruß Peter | Antworten
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Schreiberlevel: Forensextaner
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User seit 24.05.2018
| Geschrieben am 30.06.2018 um 15:28 Uhr  
| @ Peter
Genau über diese Sinnhaftigkeit im Alltagsbetrieb ging es mir ja hier nicht...
Es gibt beim SLK Motorisierungen von 184 bis 422 PS, es gibt ein teures PerformancePackage (jetzt HandlingPackage) und es gibt unzählige Angebote zur Motorleistungssteigerung.
Und ich finde das gut, denn so kann jedem Geschmack genüge getan werden. Wer braucht das schon wirklich? Aber ganz sicher gibt es Nachfrage. Ich mag auch ein Leistungsstarkes Auto unterm Ars.. , aber ganz sicher kann ich das garnicht ausreizen.
Hier an dieser Stelle hat mich halt interessiert, ob die Wahl der Rad-Reifen-Kombi spürbar und vielleicht sogar messbar ist (z.B. 0-100km/h oder 60-140km/h), und ob hier jemand Erfahrungen gemacht hat.
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Schreiberlevel: Forenprinz
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User seit 12.08.2003
| Geschrieben am 30.06.2018 um 15:44 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von U WE 55 am 30.06.2018 um 15:45 Uhr ]
war jetzt nicht die Frage und wir kommen total vom Thema ab...
finde die leichten Schmiederäder in 19 Zoll trotzdem optisch besser
--
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