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Klatsch und Tratsch » » Thema: Neuer Abgastest WLTP und die Folgen
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de
 Geschrieben am 06.06.2018 um 14:21 Uhr   


psr-slk schrieb:

Wir reden immer über Mutti und D-Land und was hier abgeht...

...und das Gerede von Milliardengewinne, weiß eigentlich jemand wie hoch die Nettorendite pro Auto für die Massenhersteller eigentlich ist. Die meisten erreichen noch nicht mal 3%. Der Staat kassiert an jedem verkauften Auto 19%.
Das mal zum nachdenken.



Nachdenken? Gerne! BMW z.B macht jedes Jahr so viel Gewinn, dass allein die Familie Quandt/Klatten, denen knapp 47% der Aktien gehört, in den letzten Jahren durchschnittlich 500-600 Millionen Dividende erhielt, 2017 sogar eine Milliarde.
Nicht auszudenken, wenn die plötzlich nur noch 400 Mio pro Jahr bekämen. Das geht gar nicht!

Bei VW sieht es etwas anders aus:
Aktionärsstruktur VW (Circa-Werte):

30% Porsche Holding
25% Anleger Ausland
15% Qatar Holding
12% Land Niedersachsen
16% Privatanleger
2% Institutionelle Anleger Inland

Aufgrund der Rechstlage in den USA musste VW wegen des Abgasskandals dort richtig bluten,
hier jedoch nicht. Und trotz allem war der Gewinn im letzten Jahr mit rund 11,4 Milliarden Euro doppelt so hoch wie im Jahr zuvor!

Ja, nee, das muss auch so sein, sonst gehen ja die Arbeitsplätze verloren... es kann den Unternehmen auf gar keinen Fall zugemutet werden, evtl. fällige Aufrüstungen in Sachen Abgas für die Kunden kostenlos durchzuführen.

Das ist doch alles Quatsch! Die Gewinne sprudeln, für den Betrug wird hier aber keiner belangt, außer der private Käufer, der evtl. auf eigene Kosten sein Auto nachrüsten lassen oder Fahrverbote hinnehmen muss.

Und die Strafzahlungen, die von der EU-Kommision verhängt werden können, zahlt auch wieder nur der Steuerzahler, der sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, der sich nicht wehren kann, ihm werden bekanntlich - je nach Steuerklasse - rund 50% seines Gehaltes für Steuern und Abgaben abgezogen.

Dagegen wäre nichts einzuwenden, wenn die Konzerne und die Politik nicht nur auf die Aktionäre schauen würden und die anderen Global Player auch entsprechend ihres Gewinns Steuern zahlen müssten anstatt nur 0,005% in Irland, UND das unternehmerische Risiko ebenfalls beim Unternehmen bleibt und nicht auf den Steuerzahler abgewälzt wird, man erinnere sich an 2008 und wer letztendlich die Banken geretten hat - wir.

Na, gut, egal, ich schweife wieder einmal ab, Schwamm drüber.

Dieses WLTP ist jedenfalls der letzte Mist.



--
Gruß Jörg

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 Geschrieben am 06.06.2018 um 15:05 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 06.06.2018 um 15:34 Uhr ]

Hallo Jörg,

wenn nun halt auch bei geringere Rendite am Ende soviel Gewinn übrig bleibt ist das nur ein Indiz für ein Erfolg des Produktes.
Alles Andere ist die typische deutsche Neiddebatte.

Und wie Du selber schreibst
Zitat:
Und die Strafzahlungen, die von der EU-Kommision verhängt werden können, zahlt auch wieder nur der Steuerzahler, der sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, der sich nicht wehren kann, ihm werden bekanntlich - je nach Steuerklasse - rund 50% seines Gehaltes für Steuern und Abgaben abgezogen.

Dagegen wäre nichts einzuwenden, wenn die Konzerne und die Politik nicht nur auf die Aktionäre schauen würden und die anderen Global Player auch entsprechend ihres Gewinns Steuern zahlen müssten anstatt nur 0,005% in Irland, UND das unternehmerische Risiko ebenfalls beim Unternehmen bleibt und nicht auf den Steuerzahler abgewälzt wird, man erinnere sich an 2008 und wer letztendlich die Banken geretten hat - wir.
Zitat Ende


Nochmal, solange den Herstellern bzw. den vertretenen Personen, nur solche können belangt werden, nach unserer Rechtslage nicht an den Kragen gegangen werden kann, ist dem so. Recht nach Vermögenslage gibt es Gott sei Dank nicht.

Die angedrohten Strafzahlungen der EU sind wegen des Gesamtproblems Abgase und nicht wegen eines einzelnen Konzerns.
Und das Verrückte ist nun mal, dass alle bisherigen Autos in ihren Abgaseinstufungen Euro 3 (ältere gibt es kaum noch) bis nun 6 den Vorschriften entsprechen.
Es ist abgesehen von VW noch keinem, auch MB mit dem aktuellen Dieselproblem, definitiv Betrug nachgewiesen worden. Bekanntlich wehrt sich MB auch juristisch dagegen und die täten das wahrscheinlich bei der aktuell aufgeheizten Situation nicht, wenn nicht Aussicht auf Erfolg bestünde.
Auch der Fahrversuch mit dem 5er BMW Automatik ist bekanntlich mit "Fahrzyklen" gefahren worden, die jenseits des Fahrens gerade mit Automatik gefahren wird.
Auch da hat BMW klar widersprochen.

ich wiederhole, ich bin klar für ständige Verbesserung der Umweltbedingungen, nur gemessen an globalen Umweltproblemen ist das was wir nur wegen Autoabgasen nach derzeitigen Vorschriften betreiben tatsächlich Peanuts.
Plastik, Müll an sich, Stromerzeugung mit fossilen Brennstoffen WELTWEIT, Abholzung der Wälder, Landwirtschaft und noch einiges mehr für 7,5 Milliarden Menschen, das sind die Probleme des der Erde bei weiter täglich um 230000 neu hinzukommenden Menschen.
Es kommen im nächsten Jahrzehnt ganz andere Dinge auf uns zu als 40 mycrogramm NOx auf den Kubikmeter

Siehe: https://www.br.de/themen/wissen/weltbevoelkerung-bevoelkerungswachstum-menschen-erde-welt-100.html
--
Gruß Peter



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 Geschrieben am 06.06.2018 um 15:55 Uhr   
Von Recht nach Vermögenslage spricht ja auch niemand, und das nach unserem Recht VW nicht belangt werden kann ist unstrittig.

Dennoch ist es ein Schlag ins Gesicht der Kunden, wenn die bewiesenen Fehler des Konzerns am Endkunden hängenbleiben, obwohl so viel Gewinn gemacht wird, dass der Konzern das locker stemmen könnte und die Aktionäre auch nicht am Hungertuch nagen müssen.

Es würde viel Vertrauen in unsere Wirtschaft und auch in unsere Politik zurückkommen, wenn man einfach mal etwas macht statt immer nur auf andere zu zeigen oder sich hinter der Rechtslage zu verstecken.

Also dieses WLTP-Dingens ist wirklich Wahnsinn

--
Gruß Jörg

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 Geschrieben am 06.06.2018 um 17:50 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 06.06.2018 um 20:01 Uhr ]

OK VW ist der einzige bei dem über Nachrüstungen zu diskutieren ist.
Auch hier stellt sich aber das Problem unterschiedlich dar.
Die Amerikaner beanstandeten bei der Manipulation die Stickoxydwerte während dort Co2 höher sein darf.
In den Europäischen Normen ist es umgekehrt, zur Eindämmung des Global Warming muss der Co2 Wert niedriger sein.

Für die USA ist daher der Weg meistens nur über Add-Blue Aus-bzw. Nachrüstung machbar, welche allerdings als Nachrüstung nicht immer zu machen ist.
Daher wurden neben der Strafzahlung und wegen anderer Garantie- Bedingungen und Haftungsrechte hohe Entschädigungen an die Endkunden gezahlt.

In D und der EU gibt es die Regelungen nicht und zur Einhaltung der geltenden Bestimmungen reicht halt das Software-Update, zu dass VW (und die Halter) auch verpflichtet wurde.

Wir können nun mal Gesetze nicht nach Gutdünken rückwärts ändern.
Den Vertrauensschutz den Du für dich erwartest, gilt auch für andere.

Ansonsten gilt bisher für alle anderen Hersteller noch die, so blöd es hier klingen mag, die Unschuldsvermutung.

Ich will hier keinen Verteidigen ich bin auch kein Rechtsvertreter, daher unverbindliche Äußerung

Es gibt zwei Dinge hier:
Erstens: Die VW Fahrzeuge halten offensichtlich bestehende Grenzwerte auch ohne die VW Manipulation nicht ein. Dazu muss nachgebessert werden und der Staat, die Staaten, können Rückrufe und Nachbesserung veranlassen. Das gab es auch schon früher mit anderen technischen Mängeln.

Zweitens, die persönliche Verantwortung eines Einzelnen.
Solange ein Europäische Gericht nicht einen Verantwortlichen nach aktueller Rechtslage verurteilen konnte, solange kann auch eine Konzernkasse nicht endlos belangt werden.
Winterkorn z. B., weiß ein jeder, wackelt auch in D/EU, man hat aber noch keine Klageerhebung oder gar einen Haftbefehl erstellt.

Zuerst muss einer Person schuldhaftes oder fahrlässiges Verhalten nachgewiesen und verurteilt werden, denn die verursachen den Rechtsfall in ihrer Obliegenheitspflicht zum Konzern. im Nachherein haftet dann ein Konzern oder deren Eigner.

Der Conterganfall Ende der 50e Anfang der 60er Jahre ist so ein leider auch tragische Beispiel. Erst wurde gegen 9 verantwortliche Personen ermittelt und prozessiert, beginn war 1968, also 7 Jahre nach dem vom Hersteller endlich veranlassten Verkaufsstop des Contergans 1961. 1970 wurde mit einen Vergleich mit der Firma und der Stiftungsgründung der Prozess abgeschlossen, das Verfahren gegen die Personen wurde gar eingestellt.

Auch hier ist Rechtsempfinden und tatsächliches Recht manchmal nicht deckungsgleich.



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Gruß Peter



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 Geschrieben am 08.06.2018 um 20:14 Uhr   
Nach Porsche nun VW. Der Verkauf einger Passatmodelle sowie des Arteon wurde gestoppt.

VW, Ford, BMW kündigen Kurzarbeit an.

Die Deutsche Umwelthilfe klagt jetzt auf Fahrverbote in Aachen, auch für Benziner.

Die Einführung und Umsetzung WLTP wurde, wie der Atomausstieg, die Energiewende und viele andere Dinge mal wieder vermurkst (oder muss ich schreiben vermerkelt) und gegen die Wand gefahren.

Mit Deutschland geht es bergab. Und es gibt doch tatsächlich Leute, die dies auch noch bejubeln. Sind halt häufig nicht die hellsten Kerzen auf der Torte.

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 Geschrieben am 09.06.2018 um 20:49 Uhr   
Bei BMW wird kein 7er mehr ausgeliefert. Außerdem die Benziner vom X5 und X6, 6er Benziner sowie X1 und X2 Benziner.

Dazu die kleinen Motoren CLA und GLA von Mercedes.

Bei VW sind noch 5 von 46 Modellen lieferbar. Rausgefallen sind auch die Erdgasmodelle. (An Pelkowski: Ich denke Gas, hier CNG, ist so sauber. Dann versteh ich nicht warum die Gasbrenner den Test nicht mit Leichtigkeit schaffen).

Komischerweise werden viele Diesel noch geliefert. Dazu müssen sie ja den WLTP bestehen. Ist wohl doch nicht soweit her mit der Sauberkeit der Benziner.

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 Geschrieben am 10.06.2018 um 06:49 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von mike_bu am 10.06.2018 um 06:52 Uhr ]

Hallo Peter

Deine Ausführungen spiegeln die Sachlage sehr gut wieder. Das Ganze ist wirklich absurd und treibt Blüten, die völlig bekloppt sind.

1. Wer betrügt muss bestraft werden und den angerichteten Schaden gutmachen. Darüber sind wir uns ja alle einig.

2. Typzulassungen spiegeln die aktuellen Anforderungen da. Wenn die Gesetze und Durchführungsvorschriften so dillletantisch formuliert sind das sie große Spielräume lassen, dann muss der Gesetzgeber dies ändern. Diese Änderungen gelten dann für neue, zukünftige Fahrzeuge. Für alte gibt es einen Bestandsschutz.

3. Wenn man feststellt, dass neue Vorgaben unrealistisch sind, dann muss man sie der Realität anpassen.

4. Das Ganze muss einen realistischen Zeitrahmen haben, damit industrielle Prozesse, Entwicklung usw. dies leisten können.

Die aktuellen, hysterisch geführten Diskussionen sagen eigentlich viel über die mangelnde Sachkenntnis und Bildung einiger Diskutanten aus. Meistens sind es die, die am lautesten Zeter ubd Mordio schreien.

Sie zeigt aber sehr genau auf, dass es den Politikern und NGOs eher um die Durchsetzung einer stalinistischen Verbots- und Gleichmachungskultur für die Bürger geht, statt um die ganzheitliche Lösung eines Problems.

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