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Klatsch und Tratsch » » Thema: Batterien von E-Fahrzeugen und E-Werkzeugen |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5385
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 28.05.2018 um 09:13 Uhr  
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fundriver schrieb:
Moin,
kauft Euch einen gescheiten Brandmelder, wie er überall vorhanden sein sollte und gut ist.
Gruß fundriver
Das verhindert leider nicht die Folgeschäden sondern nur, dass man ich Schlaf umkommt!
Wie gesagt, die Akkus sind nicht oder fast nicht zu löschen!! Selbst unter Wasser brennen größere Akkus noch eine Woche lang!
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3865
User seit 20.04.2010
| Geschrieben am 28.05.2018 um 12:10 Uhr  
| Na, man muss jetzt nicht sofort alles mit Akkus wegwerfen bloß wegen der Lithiumakkus.
Habe im Modellbau wie gesagt jahrelang Lithiumakkus benutzt (aktuell leider längere Pause wegen Zeitmangel) und hatte nie ein einziges Problem. Da waren übrigens auch Akkus ohne Hardcase, sprich stabile Kunststoffhülle dabei. Die Akkus haben wirklich nur eine dünne Folie in die sie eingepackt sind. Auch die sind problemlos wenn man etwas aufpasst.
Wie oft ist euch schon das Handy, die Kamera oder die All-in-One-Fernbedienung mit eingebautem Akku runtergefallen?
Wie lange habt ihr die Geräte in den Ladegeräten gelassen?
Hätten die Lader oder Geräte keine Abschaltung würden die Teile beim ersten Laden abbrennen.
Bei Autos sehe ich das auch nur bei Unfällen oder Basteleien kritisch. Allerdings auch nicht kritischer als einen gefüllten Benzintank.
--
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Beiträge: 4826
User seit 26.09.2011
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 28.05.2018 um 12:59 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von fischmanni am 28.05.2018 um 13:01 Uhr ]
Hallo
So ein Tesla, habe ich mal im Netz geschaut, hat um die 70 KWhgespeichert. Da Parallelen zum Modellbau zu ziehen scheint mir schon ein wenig albern. Dazu kommt die dichte Packung die gerade im Modellbau aber auch bei Handys und Heimwerkergeräten vergleichsweise quasi entfällt.
--
Ich habe nicht gelogen! Ich kann oder will nur meine Position nicht durchsetzen!! | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5385
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 28.05.2018 um 15:12 Uhr  
|
Herr der Kringel schrieb:
Na, man muss jetzt nicht sofort alles mit Akkus wegwerfen bloß wegen der Lithiumakkus.
Hallo HdK,
das war weder mein Ansinnen noch die Aussage meines Threads.
Wie gesagt arbeite ich u.a. im Versicherungsbereich eines Energieversorgers. Der von mir erwähnte Fall betrifft also Profis und keine Laien wie mich.
Insofern zeigt es doch, dass man die Gefahr nicht unterschätzen darf! Die haben mit Sicherheit weder versucht Geld zu sparen, billige Technik gekauft und gehen sicherlich als Profis entsprechend sorgfältig mit dieser Technik um.
Trotzdem fackelt so eine Ladestation wenige Monate nach der Inbetreibnahme ab und man kann nicht löschen!
Deshalb wollte ich nur anregen dass man, nicht wie ich bisher, zu sorglos mit dem Thema um geht, sich Gedanken über einen geeigneten Standort macht und nicht wie ich die Akkus auch mal im Ladegerät vergisst!
Klar haben die Ladegeräte eine Abschaltautomatik, aber auch die hat mal einen Hänger!
Und wie Fischmanni richtig sagt, ist die Größe mit ausschlaggebend. Der Akkusschrauber in meinem Beispiel hatte max. 4 Ah und sprengte die Türe aus dem Rahmen!
Gruß
Frank
--
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3865
User seit 20.04.2010
| Geschrieben am 28.05.2018 um 17:47 Uhr  
|
fischmanni schrieb:
So ein Tesla, habe ich mal im Netz geschaut, hat um die 70 KWhgespeichert. Da Parallelen zum Modellbau zu ziehen scheint mir schon ein wenig albern. Dazu kommt die dichte Packung die gerade im Modellbau aber auch bei Handys und Heimwerkergeräten vergleichsweise quasi entfällt.
Sehe ich nicht so. Im Modellbau hast du oft überhaupt keine schützende Hülle um den Akku. Der Tesla ist da sicherlich besser verpackt.
Abgesehen davon ist auch in Modellen generell wenig Platz, schnelle Rennboote sind da auch komplett mit Zellen vollgestopft. Da kann es genauso thermische Probleme geben wie bei den E-Autos.
Und ob mir in der Wohnung ein 0,7 oder 70kWh Akku brennt ist doch meist fast egal. Es gibt im Normalfall genug brennbare Materialien in der Nähe um einen ausgewachsenen Wohnungsbrand draus zu machen. Beim 70kWh Akku kannst du halt das Haus danach wegschmeißen, beim kleinen Akku hast du evtl. Glück und musst nur ein paar Wohnungen erneuern.
Das Problem ist halt, dass der Akku beim Schluss innerlich weiterbrennt, selbst wenn er außen gelöscht ist. Schon klar, dass das Löschen da schwierig ist.
Aber gut, da gehen die Meinungen halt auseinander. Wenn man sich mal anschaut, wieviele E-Autos und sonstige E-Gefährte unterwegs sind bzw. wieviele Elektrogeräte die Akkutechnik eingebaut haben und dann gegenrechnet, wieviele davon abgebrannt sind (auch nach Unfällen), so halte ich das doch für eine sichere Technik.
Dass man Akkus nicht ohne Aufsicht laden soll sollte eigentlich jeder wissen. Selbst bei billigsten Ladern hatte ich aber bisher kein einziges Problem mit den Ladeautomatiken und habe auch noch nie davon gelesen.
--
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 628
User seit 24.05.2007
| Geschrieben am 28.05.2018 um 20:49 Uhr  
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S - FP 230 schrieb:
fundriver schrieb:
Moin,
kauft Euch einen gescheiten Brandmelder, wie er überall vorhanden sein sollte und gut ist.
Gruß fundriver
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Hi Frank,
ich finde das Leben zu schützen ist das allerhöchste Gut. Ob dann das Gebäude abbrennt ist mir persönlich wurscht. Und wie Du schreibst lassen sich die Akkus nicht löschen. Was macht es dann für einen Unterschied ob der im Keller, in der Küche oder im Wohnzimmer brennt? Und wer Angst hat das die Akkus explodieren, der sollte sich auch Gedanken um sein Smartphone am Kopf oder dem Laptop unter den Fingern haben. Und gerade der Laptop wird wohl häufiger mit eingestecktem Netzteil betrieben.
Tut mir leid aber ich kann Deine Panikmache nicht ganz nachvollziehen, denn unter diesem Aspekt müsste man vor allem Angst haben. Z.B. Flugzeuge von Profis entwickelt und trotzdem abgestürzt usw..
Gruß fundriver
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 28.05.2018 um 22:17 Uhr  
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Herr der Kringel schrieb:
Aber gut, da gehen die Meinungen halt auseinander. Wenn man sich mal anschaut, wieviele E-Autos und sonstige E-Gefährte unterwegs sind bzw. wieviele Elektrogeräte die Akkutechnik eingebaut haben und dann gegenrechnet, wieviele davon abgebrannt sind (auch nach Unfällen), so halte ich das doch für eine sichere Technik.
Dass man Akkus nicht ohne Aufsicht laden soll sollte eigentlich jeder wissen. Selbst bei billigsten Ladern hatte ich aber bisher kein einziges Problem mit den Ladeautomatiken und habe auch noch nie davon gelesen.
Hallo
Nö, da gibt es keine Meinung. Möchte aber nicht mit Fakten verwirren. Genau so könnte man sagen das wenn ein Modellbaumotor 20000 U/min macht könnte das ein 5 Liter V8 genau so
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 29.05.2018 um 13:28 Uhr  
| Denke an der Stelle kann die Diskussion beendet werden, denn man will mich nicht verstehen!
Weder mache ich Panik, noch will ich dass man die LiIo-Batterien verbietet und ich habe auch nicht gesagt, dass E-Autos mehr brennen als konventionelle!
Einzig aus beruflicher Erfahrung und weil ich selbst da etwas leichtsinnig war, wollte ich auf die Gefahren hinweisen!
Dieses Thema ist im Augenblick beruflich ein absolut wichtiges, auch im Zusammenhang mit der Speichermöglichkeit der Erneuerbaren, das bald 2 bis 3 mal die Woche bei mir aufpoppt.
Das ist weder panisch, lächerlich noch überflüssig, denn wir reden hier um Pufferspeicher in der Größenordnung mehrere MW und selbst die Fachleute sind da tlw. was Brandschutz und der Umgang mit diesen neuen Speicher anbelang hilflos und überfordert!
Das zeigt alleine die Tatsache dass eine Berufsfeuerwehr einen lächerlichen E-Roller-Akku nicht gelöscht bekommt!
Es gibt auch aktuell kein richtig geeignetes Löschmittel dafür und versenken im Wasser ist eben nicht die Lösung, zumal das nur in den wenigsten Fällen möglich sein dürfte!
Und Unbedarfte wie bisher ich sollten einfach wissen dass es da ein Risko gibt und entsprechende Vorsicht walten lassen!
Ende und Aus!
Gruß
Frank
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