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Klatsch und Tratsch » » Thema: Einfach mehr Spass in unbekannten Gefilden - Tipps zur Routenplanung |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 372
User seit 26.01.2005
| Geschrieben am 18.05.2018 um 11:20 Uhr  
| Hallo,
wenn es um die Planung von Kurztrips außerhalb von Deutschland und ohne SLK geht, nutze ich im Vorfeld sehr gern Google Street View. Besonders bei engen Zeitplänen erleichtert mir die Möglichkeit, mich vor Ort umzuschauen die spätere Orientierung wenn ich live da bin. Unseren letzten 48h Kurztrip nach NYC konnte so bis ins Detail planen und vorher auskundschaften. Ich erkenne viele markante Wegpunkte und kann auch vorher entscheiden, ob es sich überhaupt lohnt, dahin zu gehen.
Leider ist Deutschland, wie bei vielen Dingen, einfach nicht up to date.
Schade.
--
MfG
Alex
CK20 06/03 #197 #215 | Antworten
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1796
User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 18.05.2018 um 16:26 Uhr  
| Wer die Geschichte unseres Landes kennt und auch sonst kein Probleme mit der Geographischen Lage der Großstätte in Nord und Süd hat , braucht hier überhaupt nichts mehr außer vielleicht Zeit , und den Wille dafür , sich alles mal an zu sehen ,was dieses Land so einmalig macht.
Eine Reise ins ferne Ausland , egal wohin , kann mir in keiner Weise nur annähernd das ersetzen , was ich hier beim Besuch von Geschichtsträchtigen Orten in Deutschland empfinde.
Leider habe ich aber schon oft die Feststellung gemacht , das ein Großteil der hier lebenden Staatsbürger das Ausland als Reiseziel vorzieht und besser kennt als das eigene Land in dem sie Wohnen.
Dieses Desinteresse möchte ich als eine echte Schande bezeichnen.
Schöne Grüße
v. Werner
--
200 Kompressor Pre. FL. Brillantsilber Schwarzes Leder Italien Reimport. 192 PS und Originalzustand Bauj. 99 | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3534
User seit 22.07.2013
| Geschrieben am 19.05.2018 um 14:15 Uhr  
| Nun "Urlaub" mache ich eigentlich sowieso keinen - wozu auch?
Ich bin das ganze Jahr entspannt, da wäre Urlaubsplanung doch eher ein Stressfaktor
Natürlich hast du recht dass es in Deutschland auch schöne Orte/Flecken/Gegenden und die eigene Geschichte gibt, aber wenn ich/wir ins Ausland fahren dann auch nicht wegen schönen Orten/Flecken/Gegenden oder dessen Geschichte, sondern wegen den herrlichen hohen und Kurven/Kehrenreichen Pässe!
Wir sind dabei die meiste Zeit auch mit dem Auto unterwegs und brauchen für jede N8 nur eine kleine Übernachtungsmöglichkeit mit Dusche.
--
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Schreiberlevel: Forensextaner
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Schreiberlevel: Forenquintaner
Beiträge: 92
User seit 05.08.2017
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3534
User seit 22.07.2013
| Geschrieben am 05.06.2018 um 06:52 Uhr  
| Es geht zwar um PLANUNG von Trips, aber man kann auch, wenn man eine Gruppe Motorradfahrer sieht/trifft denen hinterherfahren, denn die fahren ja auch oft schöne (geplanten) Strecken.
Und was 2b angeht, das mache ich beim Erkunden von näheren Touren auch immer wieder – dabei benutze ich dann häufig meinen SUV denn dann kann man auch gleich für Touren mit dem SUV nach geeigneten Abseitsstraßen suchen
--
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Beiträge: 828
User seit 09.06.2008
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3662
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 05.06.2018 um 17:22 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 05.06.2018 um 17:30 Uhr ]
Ich mache Tournplanung schon seit meinem ersten Cabrio in diesem Jahrtausend, allso seit ca. 2004.
Davor wurde noch im letzten Jahrtausend zu Zeiten des Escort Cabrios händisch mit Papierkarten geplant und auch mehr auf die Schilder geschaut
Nun, die Zeiten haben sich geändert. Also 2004 fing ich mit einem Pocket PC, Vorläufer vom Smartphone ohne Phone und Netzwerk, und Navigon 4 als zu installierende Software an.
Das war dann zu der Zeit, als es „nur“ 1 GB CF Karten, erst recht SD Karten noch nicht gab, so zu bewerkstelligen, dass man mit Navigon 4 schon die Route planen musste, um sie überhaupt auf dem Pocket PC zu verwenden.
Navigon lieferte eine MAP&GUIDE Europakarte und man installierte diese auf den Home PC. Man plante eine Route auf dem PC und konnte dann um diese nur eine Route herum einen Korridor erstellen von 30 oder 50 Kilometer Breite. Man bekam, wenn ich mich recht erinnere, noch einen Info ob dieser Korridor auf eine 256 MB Karte passt und der PC errechnete über Nacht eine Karte entlang der Route mit der gewählten Korridorbreite.
Entlang der Route konnnte dann der Pockeet PC den Nutzer leiten und auch mal Umwege innerhalb des Korridors wegen einer Baustelle einplanen.
So war das damals, vor eigentlich nicht allzu langer Zeit, gerade mal 14 Jahre.
Nach dem Pocket PC folgten die Navigon PNAs und die ersten Tourenplaner auf dem Markt waren käufliche Planer mit dem Kartenmaterial von MAP&GUIDE die da hießen Motorradplaner, Cabrioplaner, gab es auch mal, und sogar mal als WoMo-Planer.
Hier wurde, wie zuvor die Karte auf dem PC gespeichert und man plante Routen die in einem Dateiformat für die Navigons oder auch schon Garmins zu speichern war und dann in die Geräte übertragen wurden.
MAP&GUIDE stellte die Karten bzw. Planer ein, als dann Google Maps und darauf basierende Onlineplaner immer stärker wurden.
MAP&GUIDE existiert heute noch als Planer für Logist und Profinavigation. Im Privatbereich ist das vorbei.
Nun zum heute.
Seit jetzt ca. 4 Jahren mache ich die Routenplanung mit Garmin PNAs und der Software von Garmin BaseCamp.
Wer sich ein Garmin PNA Navi kauft, ich nutze aktuell das Gerät mit dem besten Display überhaupt, das DriveSmart 61, kann mit dem Kartenupdatetool von Garmin „Garmin Express“ die Europakarte des Navis auch für das Planungsprogramm BaseCamp auf den PC oder Laptop installieren oder auch auf beiden Geräten und hat eine Offline-Routenplaner zur Verfügung.
Wenn ich nun schöne Routen oder auch Anfahrten zu Urlaubsdomizile plane nehme ich mir Google Maps, Papierkarten oder den ViaMichelin Onlineplaner. Papierkarten und der Michelin-Planer zeigen immer noch die sogenannten „Landschaftlich schönen Strecken“ mit dem grünem Marker entlang dieser Strecken. Diese Abschnitte suche ich mir dann im BaseCamp Planer und baue mit die Routen zusammen.
Der grandiose Vorteil von BaseCamp ist die Funktion einer Datenbank für die Routen. Man kann Zielpunkte und Zwischenziele umbenennen Routen auf dem PC speichern und natürlich ins Garmin Navi übertragen.
Das Planen mit BaseCamp braucht ein bisschen Übung, hat man dies aber mal intus gibt es nurnoch eine vergleichbare Alternative von Touratech QV7 bzw. den Tourenfahrer Planer der gleichnamigen Motorradzeitschrift. Ich habe es damit auch schon probiert, es erscheint mit aber noch komplexer als Garmin BaseCamp.
Was aber BaseCamp oder die Onlineplaner z.B. RouteConcerter oder ItN-Converter den kleinen Smartphones und PNAs voraushaben ist halt der große PC Bildschirm, die bessere Übersicht das leichtere und schnelle Zoomen und Stzen der Routenpunkte.
Wer das mal beherrscht versteht nicht, wie sich einige an den Smartphones und PNS abkämpfen.
Wer da mal tiefer einsteigen will, zu BaseCamp als Beispiel, gibt es viele Video-Tutorials in YouTube.
Auch viel Tipps, nicht nur von mir, gibt es im Forum Pocketnavigation.de zur Handhabung der Routenplanung und Fallstricke dazu.
Übrigens, leider gibt es so gut wie keine Cabrio-Reisezeitschriften, und die wenigen Autozeitschriften die mal speziell Reiseberichte haben, erscheinen nur quartalsmäßig oder noch seltener.
Im Motorradbreich ist man da viel rühriger, mindesten 4 Zeitschriften erscheinen von Monatlich bis Vierteljährlich regelmäßig und sogar mit Jahrbüchern mit Downloadhinweisen zu schönen Touren und Berichten.
Eine wahre Fundgrube sind deren Internetseiten.
Noch was ganz zum Schluss. Forist Enrgy lobte so die Eifel und meinte das Bergische Land wäre mit Stahl-Kleinindustrie und LKWs überfrachtet.
Über die Woche und auf den größeren Bundesstraßen mag das stimmen, aber am Wochenende ist es da auch ruhig und es gibt hunderte von einsamem Wegstrecken die ich als rechtsrheinisch Wohnender in unserer Umgebung auch noch nicht kenne.
Auf jeden Fall spare ich mir eine mehr als einstündige Anfahrt, ehe ich aus der Kölner Bucht, der Traktor lastigen Ville, das auch schon mal Sonntags denn die dürfen das, die Eifel erreiche.
Gruß aus Rösrath mitten im Königsforst.
@ Roter Baron, ist Dein Standort auch mitten im Königsforst,wo einst die Western Disco Whisk....war?
--
Gruß Peter | Antworten
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