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 |  Geschrieben am 18.03.2018 um 10:39 Uhr
| Hallo Gemeinde,
heute morgen 10 cm Schnee und -4° C, wieder Winter! Aber vorgestern und vor zwei Wochen gab es ein kleines Zeitfenster mit Sonne und 10° C; also Garage auf, das Spielzeug raus, Dach auf und mit der besten Beifahrerin von allen los...! Herrlich - ich wusste schon gar nicht mehr, wie schön SLC- und Offenfahren ist. 
Und schon bei der ersten Ausfahrt kam wieder die Lust auf mehr. Mein Hausarzt, auch ein Freund von schnellen Autos, meinte damals, als der SLC43 neu war, dass ich mich sehr schnell an die 367 PS gewöhnen würde. Er hatte recht...
Und daher die Frage an die Erfahrenen unter euch - lohnt die Investition für eine Steigerung um z. B. 63 PS, wie sie Hubcar anbietet, merkt man davon etwas, wenn doch die jetzige Leistung schon beeindruckend ist?
Und das Gleiche beim Fahrwerk - auch hier reizt mich eine Optimierung (Gewindefahrwerk). Was vielleicht eher eine lohnenswerte Ausgabe ist...
In beiden Fällen warnt der Händler meines Vertrauens natürlich vor möglichem Garantieverlust, das zweite Jahr würde ich aber abwarten können; glaube ich zumindest ... 
Was meint ihr dazu?
Vielen Dank für jeden Tipp und jede Entscheidungshilfe!
--
Gruß
Thomas
< 2015 - 2017: SLK 250 >
< 2017 - ....... : SLC 43 AMG* >
( * Alter Mann Genießt ) |
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| Geschrieben am 18.03.2018 um 13:00 Uhr
| abwarten oder einen "Seriösen" Tuner suchen, der auch Voll Garantie auf Motor usw. gibt und nicht nur auf seine Motorsteuersoftware, die nützt dir nix.
Ich habe auch dort eine Leistungssteigerung machen lassen, danach hatte das Auto noch nicht mal die Serienleistung, wobei ich nicht weiß, weil kein Leistungsmesung vor der Modifikation gemacht wurde, ob er schon vorher die vom Werk angegebene Leistung erreicht hätte. 
Jetzt ist aber alles gut dem bessern Tuner sei Dank.
--
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 18.03.2018 um 13:31 Uhr
| Hallo
Leistungssteigerungen sind schon gut und recht, aber man sollte sich vorher fragen, wann und wie offt nutze ich diese (Mehrleitung). Wer offt Rennstrecke fährt, der mag das ja etwas anders sehen, aber für Normalfahrer denke ich, reicht die Leistung von 367 PS allemal.
Beim FW sehe ich das etwas anders, meist ist das Serien Fw ein notgedrungener Kompromiss zwischen Komfort und Sportlichkeit, da lohnt es sich Nachzubessern. |
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| Geschrieben am 18.03.2018 um 14:14 Uhr
| Moin Thomas
Habe ja auch seit Dezember meinen 43er, und ich habe mir den Gedanken nach noch mehr Leistung einfach mal aus dem Kopf geschlagen.
Eine Freigabe/Umchippen von AMG direkt wäre ich ja nicht abgeneigt, zumal der Motor in der E Klasse ja auch 401 Ps bringt, aber von anderen Zubehör Anbietern werde ich sicherlich absehen.
Ich fahr einfach mal hin und wieder im Komfort Modus, und freu mich danach um so mehr auf die böse Sport + Taste.
LG Frank
--
Ich bin unheimlich schüchtern, kann's halt nur nicht so zeigen. |
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| Geschrieben am 18.03.2018 um 14:22 Uhr
| Ja, das Fahrwerk solltest du auf jeden Fall mal zuerst in‘s Auge fassen. Ein gutes KW am besten.
Motortechnisch sollten 450 PS / 600 Nm nur per Software kein Problem sein. Nur Garantie/Legalität sollte man dabei im Auge behalten 
Vorllem das Drehmoment macht sicher einiges aus.
@Uwe: seriöse Tuner messen immer vor und nach dem Tuning! Und wenn du 95 Oktan und Serienluftfilter fährst, sollte dich die geringe Leistung nicht wirklich wundern...
98 Oktan sind Pflicht ohne Leistungsminderung (siehe Handbuch) und Sportluftfilter - die regelmäßig gereinigt werden - sowie Aral-Sprit mit den schönen Additiven, die das Kraftstoffsystem reinigen, wären zu empfehlen.
Malouki
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| Geschrieben am 18.03.2018 um 16:21 Uhr
| Jan
ich habe einen Sportluftfilter und fahre 102 Oktan, darauf ist die Leistungssteigerung auch abgestimmt worden..
Bei dem ersten Tuning bei HUB Car für 1799 Euro wurde werder vorher noch nachher eine Leistungsmessung gemacht.....ja ich war blöd und hatte das Geld..
Heute bin ich etwas schlauer und wie du schreibst 450 PS und ca 580 NM sind möglich ohne die Festigkeit des Motors überzustrapazieren...
--
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| Geschrieben am 18.03.2018 um 17:54 Uhr
| Jo, aber hattest du nicht gerade erst irgendwo hier geschrieben, daß du auch mit 95 Oktan fährst???
Das 102er bringt ja eh nur mit modifizierter Software etwas.
Malouki
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| Geschrieben am 18.03.2018 um 19:24 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von martinelli am 18.03.2018 um 19:24 Uhr ]
Ihr habt alle irgendwie Recht, das Fahrwerk zuerst macht vielleicht am meisten Sinn, denn viel PS ist schon gut, aber wirkt sich das auf der Straße so sehr aus? Beim Überholen und auf den Pässen haben die 367 Pferdchen bisher immer locker gereicht...
Auf jeden Fall war auch ein Tipp dabei, mit dem ich vermeiden kann, die falsche Wahl zu treffen.
Ich bin also der Entscheidung näher gekommen; mal sehen, was ich mache.
Danke an alle!
--
Gruß
Thomas
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| Geschrieben am 18.03.2018 um 19:28 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von U WE 55 am 18.03.2018 um 19:29 Uhr ]
Malouki schrieb:
Jo, aber hattest du nicht gerade erst irgendwo hier geschrieben, daß du auch mit 95 Oktan fährst???
Das 102er bringt ja eh nur mit modifizierter Software etwas.
Malouki
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Ja ich fahre auch 95 Oktan , wenn nix anderes da ist oder ich längere Strecke auf der BAB unterwegs bin und da macht es keinen Unterschied, da man selten in die Volllastzone kommt.
Bei Ausfahrten usw bzw hier zu Hause immer 102 , denn Spaß muss sein.
Hatte ja geschrieben dass das Steuergerät auf 102 angepasst wurde, sonst bekommst du die 450 PS nicht hin..
@ Thomas> Also erstmal ein gescheites Fahrwerk da geht auch von der Garantie nix flötten..
und der Spaß beginnt in der ersten Kurve 
--
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