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Klatsch und Tratsch » » Thema: E-Mobilität und Stromversorgung
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User seit 13.03.2005
 Geschrieben am 19.02.2018 um 21:02 Uhr   


Rolle schrieb:


alfman schrieb:
Dann schauen wir mal genauer hinein:

1/3 der PKW-Anzahl sind rund 15 Mio. Stück
Die durchschnittliche Fahrleistung in D beträgt ca. 14.000 km/a
Der Verbrauch eines E-Autos liegt bei 17 kWh/100 km
Das ergibt pro Fz. aufgerundet 2500 kWh/a
Bei 15 Mio. Stück ergeben sich 37,5 TWh/a
Der Gesamtstromverbrauch in D beträgt 525 TWh/a

ergo: weniger als 10%

Dafür laufen energieintensive Raffinerien anteilig weniger.
Diese Blackout-Propheten haben imho das Ziel die Verteilung von Strom in ihrer Hand zu halten, um fragmentierte, abhängige Märkte zu generieren.




Deine Zahlen stimmen nicht ganz lt. Umweltamt sind es 2015 sogar 636 TWh gewesen. https://www.umweltbundesamt.de/daten/private-haushalte-konsum/wohnen/energieverbrauch-privater-haushalte
Wenn Du dann unten auf das erste Schaubild klickst findest du eine Aufstellung, was zur Erzeugung dieser Energiemenge benutzt wurde.
Der Anteil an Strom beträgt ca. 100TWh und erneuerbare Energien ca. 50TWh (was auch immer die darunter verstehen). Jetzt übernehm ich mal deine Zahlen ungeprüft und komme auf 25%, wenn die erneuerbaren Energien komplett als Strom kommen...


--
Mich kann man nicht beschreiben, mich muss man erleben! Wer mich nicht will, hat alle anderen verdient!
2003 SLK230K / 2013 SLK280 / 2017 SLC300



Ich schrieb "Gesamtstromverbrauch" und nicht "Energieverbrauch privater Haushalte". Besser, Du nimmst alles ungeprüft...

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   Peter aus Heidelberg

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Beiträge: 621
User seit 29.12.2003
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 Geschrieben am 19.02.2018 um 21:22 Uhr   
In den Video geht es um das Laden mittels Wallboxen.
Klar, wenn jeder zur gleichen Zeit sein E-Auto mit 11KW laden möchte, dann werden wir um eine Aufrüstung des Stromnetzes nicht herumkommen.
Aber nicht jeder braucht sein Auto ruck zuck wieder aufgeladen.
Mein Auto steht, jeden Tag, mindestens 10-12 Stunden ungenutzt in der Garage.
Mit dem 230V Ladegerät bekomme ich es in dieser Zeit prima wieder aufgeladen.
Ohne das Stromnetz unnötig zu belasten.
Wenn es schnell gehen muss nehme ich den DC-Schnelllader z.B. auf der Autobahn.
30-40 Minuten und der Akku ist wieder auf 80-90 Prozent.
Wenn alle Stricke reissen, bleiben die 9 Liter Benzin im Tank.
Wobei das noch nie vorgekommen ist.



--
TmbH
Männer aus Stahl fahren Autos aus Plastik

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 Geschrieben am 19.02.2018 um 23:00 Uhr   


haunter1982 schrieb:
Hast du das verlinkte Dokument gelesen oder nur überflogen?





Hallo

Meinste mich? Mir sind die Probleme mit dem Netz, den Elektrofahrzeugen und auch den sonstigen Alternativen, z.b. Brennstoffzelle mehr oder weniger bekannt. Und zwar weil der Sohn meiner Frau in diesem Umfeld als Doktorant tätig ist und ich mich auch mit anderen aus dem Umfeld über diese Themen unterhalte. Es ist sicher nicht alles schlecht, aber grundsätzlich wird die jeweilige Technik sowie deren Stand schön geredet.

--
Ich habe nicht gelogen! Ich kann oder will nur meine Position nicht durchsetzen!!

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 Geschrieben am 20.02.2018 um 00:47 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Rolle am 20.02.2018 um 00:49 Uhr ]



alfman schrieb:
Ich schrieb "Gesamtstromverbrauch" und nicht "Energieverbrauch privater Haushalte". Besser, Du nimmst alles ungeprüft...


Ja, da hast du recht, hab ich falsch gelesen und auch übernommen.
Jetzt stellt sich nur die Frage: Wo werden die E-Autos meistens geladen?
In elektrisch stark angebundenen Industrieumgebungen oder eher im Bereich von Wohngebieten?

--
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   haunter1982

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User seit 29.06.2016
 Geschrieben am 20.02.2018 um 08:31 Uhr   


Meinste mich?



Jo, dein Kommentar sagt nämlich genau das Gegenteil des Artikels.

Es gibt nämlich Möglichkeiten das ganze auch JETZT funktionierend zu bekommen.
Nur muss ein Umdenken der Menschen stattfinden. Das ist das Problem


--
Gruß Matthias.

SLK 200K; Automatik; 163PS; Airscarf; BJ 2007;

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   Miwake

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Beiträge: 298
User seit 18.02.2011
 Geschrieben am 20.02.2018 um 08:50 Uhr   
Mit den Aufladezeiten ist es so, daß während der Arbeitszeit
der Strom im Geschäft geladen werden wird. Und am Abend
zu hause an der heimischen Steckdose.
(ob an Schuko ca. 2-3 KW oder roter Dose 16 Ampere 1 phasig 11KW oder 3 phasig 32 Ampere 22 KW.
Bei langen Standzeiten reicht die normale Dose (sollte aber hochwertig sein "Hitze") aus. Ist auch besser für den Akku langsam zu laden.

--
SLK 200 10/1999, BMW E3 3,0s 03/1972, BMW X1 18d EZ 03/2013
Aus Freude am Fahren

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 Geschrieben am 20.02.2018 um 09:29 Uhr   


haunter1982 schrieb:
]Jo, dein Kommentar sagt nämlich genau das Gegenteil des Artikels.

Es gibt nämlich Möglichkeiten das ganze auch JETZT funktionierend zu bekommen.
Nur muss ein Umdenken der Menschen stattfinden. Das ist das Problem






Hallo

Genau, was für Probleme? Die studierten sind alles Deppen. Vertrauen ich doch lieber auf Politiker und andere Schwätzer. Nur mal kurz umdenken Alles Prima.

--
Ich habe nicht gelogen! Ich kann oder will nur meine Position nicht durchsetzen!!

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   haunter1982

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User seit 29.06.2016
 Geschrieben am 20.02.2018 um 11:26 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von haunter1982 am 20.02.2018 um 11:44 Uhr ]

? das war kein Angriff auf dich oder Verwandte.

Lies doch den Artikel einfach mal durch. Und evaluiere mal selbst wieviel KW du täglich laden müsstest. bei mir wären es unter der Woche ca. 7kw (ca. 50km am Tag) auf ca. 9 Std. (von 21 bis 6 Uhr an der Dose) d.h. mit 780W Ladeleistung oder 3-4A (an 230V). Ich denke da gibts täglich höhere Spitzenwerte im Netz...
Samstag/Sonntag könnte ich ohne Netzbelastung unter tags per Solarstrom laden.

Natürlich bin ich nicht representativ aber das ist der, der täglich 400km fährt und auf 3 Std. voll sein muss auch nicht

Mein Vater fährt auch noch, aktuell 14km genauso wie meine Frau mit dem SLK, die müsste man noch dazu rechnen, aber selbst da kommt man nicht über 1500W Ladeleistung auf die Zeit. Zudem das Auto meiner Eltern ab 19:00 am Parkplatzsteht und das meiner Frau (SLK) teilweise schon ab 14:00 Uhr, ausser sie muss Nachmittags nochmal wo hin.

Die Meisten rechnen halt immer irgendwie mit Akku leer fahren und dann schnell laden, und das jeden Tag, und das ist eben genau falsch, von dem Leerfahren und dann Tanken wie man es jetzt macht, muss man halt wegkommen.
Ich könnte sogar bei entsprechender Reichweite ab Frühjahr komplett ohne Netzbelastung fahren, wenn ich einfach Samstags und Sonntags Vormittags mit Solar voll lade und unter der Woche entsprechend gar nicht anhänge.
Also du siehst, es geht schon. Das es in nem Hochhaus mit 50 Parteien schwierig wird in der Tiefgarage genug strom zu bringen wenn jeder davon täglich 200km fahren muss, das ist klar. (Wobei auch die sicher nicht immer gleichzeitig laden würden)

Das es aktuell aufgrund fehlender Steuerung der Wallboxen durch den Netzbetreiber nicht funktionieren kann ist auch klar.
Ich sehe die Zukunft eher so, das man angibt zu welcher Zeit man welchen Akku-Zustand haben muss und entsprechend der Netzbetreiber regelt, wer welchen Ladestrom gerade bekommt.
Der Vorteil dabei wäre sogar, das man die Phasen-Belastung gleichmäßiger Verteilen könnte und so ne Schieflast gar nicht auftaucht bzw. die Phasenschieber nicht anwerfen müsste.

--
Gruß Matthias.

SLK 200K; Automatik; 163PS; Airscarf; BJ 2007;

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User seit vor Apr. 03
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 Geschrieben am 20.02.2018 um 12:17 Uhr   
Das Thema Steuerung des Stromverbrauchs ist ein ganz großes Thema in der Branche.

Theoretische Modelle liegen bereits vor, es fehlt, noch, an deren praktischen großflächigen Umsetzung und Nutzung.

SmartMeeter und SmartHome sind die Einstiege.

Wie der von mir verlinkte Artikel zeigt, wäre bereits jetzt mit intelligenter Steuerung Vieles zu erreichen.

Das Hauptproblem ist aktuell dass die Netze einen geballten Ansturm nicht aushalten würden und es zum Blackout führen könnte, also ein großer Teil der Fahrzeuge würde innerhalb ein bis zwei Stunden zum laden ans Netz gehen.

Ein Planspiel könnte wie folgt aussehen:

Erste Grundvoraussetzung, der Strompreis orientiert sich am Verbrauch, also Angebot und Nachfrage regelten den Preis. Damit werden die Verbraucher beeinflusst und quasi"gezwungen" ihren Stromverbrauch flexibler zu machen.

Folge wäre dass morgens zur Frühstückszeit ein großer Verbrauch da ist und der Preis teuer wäre. Gleiches gilt zu den üblichen Kochzeiten und anderer energieintensiven Tätigkeiten.

Mit einer solchen Regelung wird der Verbrauch entzerrt, denn der eine oder andere Kunde würde eben zu diesen Hochpreiszeiten nicht verbrauchen, sofern er das irgendwie vermeiden kann.

Einfluss auf Hausgeräte wie z.B. Gefrierschränke oder Waschmaschinen und Trockner. Durch Vernetzung und Chip kennen diese Geräte den Strompreis und können so gesteuert werden.

Beispiel Gefrierschrank: Schwachlastzeit, der Gefrierschrank kühlt auf minus 30 oder gar 35 Grad herunter und geht dann in den Schlaf. Verbesserte Dämmung verhindert dass er jetzt die nächsten 24 oder gar 48 Stunden nochmals Strom benötigt. Die Temperatur fällt dann auf z.B. minus 15 Grad, noch immer ausreichend, und ab da zieht das Gerät zu Schwachlastzeiten oder Niedrigpreiszeiten wieder Strom und kühlt wieder.

Gleiches gilt für Trockner und Waschmaschine. Die werden beladen und eingeschaltet, laufen aber noch nicht. Per Einstellung entscheidet die Hausfrau wie teuer max. der Strom sein darf und die Maschinen schalten sich dann zum gewünschten Strompreis ein. Dabei kann man dann einen spätesten Zeitpunkt wählen, damit die Wäsche nicht ewig liegt und wartet.

Beispiel Auto. Herr Maier kommt um 17 nach Hause und lädt seinen Wagen. Das System lädt und weiß aber, dass Herr Maier üblicher Weise erst wieder um 7 Uhr das Fahrzeug benötigt. Jetzt kommt Nachbar Herr Müller und der fährt immer um 5 Uhr los. Zwei Möglichkeiten: Der Ladevorgang Maier wird unterbrochen, da hat man ja bis 7 Uhr Zeit oder wenn dessen Wagen bereits voll geladen ist und das Netz es nicht zu lässt wird einfach der Strom vom Auto Maier zu Müller umgeladen und der Wagen Müller später wieder geladen, so dass der Wagen pünktlich um 7 Uhr wieder voll ist.

System erkannt?

Damit wird der Stromverbrauch intelligent gesteuert, die Netze können wesentlich "schwächer" bleiben und trotzdem klappt es. So wird eine Überlastung verhindert, der Verbrauch und die Netznutzung entzerrt!

Verlierer sind im Zweifel die Stromverbraucher die nicht in dieses flexible System passen, zu Hochlastzeiten unbedingt Strom benötigen und dafür dann ggf. einen teuren Preis zahlen müssen.

Hirngespinnst? NEIN!

Gerätehersteller und Stromanbieter arbeiten heute schon an solchen Konzepten!

Gruß

Frank


--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“

Michael Ringier, Schweizer Verleger

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 Geschrieben am 20.02.2018 um 15:02 Uhr   


haunter1982 schrieb:


Lies doch den Artikel einfach mal durch. Und evaluiere mal selbst wieviel KW du täglich laden müsstest. bei mir wären es unter der Woche ca. 7kw (ca. 50km am Tag) auf ca. 9 Std. (von 21 bis 6 Uhr an der Dose) d.h. mit 780W Ladeleistung oder 3-4A (an 230V). Ich denke da gibts täglich höhere Spitzenwerte im Netz...
Samstag/Sonntag könnte ich ohne Netzbelastung unter tags per Solarstrom laden.








Hallo

Ich und du, Müllers Kuh, Müllers Esel das bist du! Ein alter Auzzählreim aus meiner Kindheit
Sicher könnten wir und noch etliche Tausend ihre PKW ohne Probleme laden. Bei einigen hunderttausend sieht die Sache schon anders aus.
Ach ja, wie du in den letzten Monaten, bei der Wetter oder sagen wir lieber Wolken Nebellage + Kurze Sonnenzeit dein Auto über Solarstrom laden willst will ich gesehen haben. Vielleicht wohnste ja ganz wo anders?

--
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