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Klatsch und Tratsch » » Thema: Wohnmobil / Caravan |
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Beitrag von:
... ist ONLINE
Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1427
User seit 22.05.2017
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 09.02.2018 um 19:13 Uhr  
| Hab auch manches durch.
Zelt
Wohnwagenanhänger, klein
VW T4 teilausgebaut, mit Vorzelt
Wohnwagenanhänger, groß
Alles war gut. Mit Kind ist Camping sowieso geilomat. Aber:
Die Zeit ist für mich vorbei. Es gibt fast nur noch Luxusplätze, mit Marmorwaschhaus und Beethoven-Musik aber trotzdem kackst du auf nem 8-Zylinder (wenn da 8 Türen sind und alle besetzt).
Parzellen zu eng, du hörst jedes Wort ("Inge, hamwa noch Korn?")
Sitzt du abends mal länger mit anderen zusammen, kommt alle halbe Stunde der Sicherheitsdienst, weil den Jungs langweilig ist.
Kein Bock mehr. Hotel. Einchecken. Bar finden. Bier bestellen
--
Gruß Jörg
200K 11/2003 | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 418
User seit 05.04.2012
| Geschrieben am 10.02.2018 um 12:12 Uhr  
| Hallo Zusammen,
Nachdem mein Wohnwagen von seit Herbst 2012 in der Scheune stand, habe ich ihn vor nem knappen Jahr endlich verkauft.
Urlaub im Wohnwagen hatte seine Zeit, aber trotz vieler schöner Erinnerungen vermisse das weniger als gedacht.
Für das Wohnmobil oben hätte ich allerdings schon ne Idee: Entlang der französischen Alpen nach Süden ziehen, an ein paar schöne Stellen ein paar Tage bleiben und tagsüber mit dem SLK die Bergstraßen unsicher machen
Ist aber nicht meine Preisklasse. Und mit den SLKs in der Gruppe über die Alpen zu ziehen, wie letzten September, ist auch schön.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Karlheinz | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 337
User seit 24.07.2017
| Geschrieben am 16.02.2018 um 00:17 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von NordschleifeR am 16.02.2018 um 01:10 Uhr ]
Kh66 schrieb:
Für das Wohnmobil oben hätte ich allerdings schon ne Idee: Entlang der französischen Alpen nach Süden ziehen, an ein paar schöne Stellen ein paar Tage bleiben und tagsüber mit dem SLK die Bergstraßen unsicher machen
Ist aber nicht meine Preisklasse.
Naja, wenn man ein wenig flexibel ist gehts auch ein wenig günstiger. Ich hatte 15 Jahre einen Wohnwagen, mit dem wir alle 2 Jahre nach Italien oder Südfrankreich gefahren sind. Warum nicht jedes Jahr? Ganz einfach, wir haben abwechslend den Jahresurlaub entweder mit WoWa (incl. der Kinder) oder mit einem Cabrio alleine verbracht.
Aber auch wenn der Urlaub mit dem WoWa immer schön war, bin ich jedes mal fast wahnsinnig geworden bei 14 Tage schönem Wetter ohne Cabrio. Dazu muss man wissen, das ich 1980 den FS gemacht habe und seit 1982 NIE ohne Cabrio war (erstes Cabrio, Käfer 1302LS, Bj.71). In den 80ern eher noch moderat mit ca. 3-4Tkm p.a. unterwegs, komme ich seit Beginn der 90iger Jahre immer auf ca. 10Tkm p.a. im Cabrio. 10Tkm, d.h., alle km im Offenmodus (Jahres-km immer ca. 40Tkm).
Wenn ich in ein Cabrio einsteige, muss entweder Motorrad-Wetter sein (beginnt bei ca. 15 Grad und trocken) oder zumindestens die Aussicht bestehen das es relativ kurzfristig besser wird. Ich habe immer irgendetwas Offenes offen in der Garage stehen. Noch nie, außer es beginnt zu regnen oder mir fehlt unmittelbarer Zugriff, habe ich ein Cabrio irgendwo geparkt und das Dach verschlossen (Dach elektrisch oder nicht ist mir schnuppe).
Ich bin einfach Cabrio-süchtig. Einmal 14 Std. (1060km) mit dem WoWa am S124 aus Südfankreich fast ohne Pause nach Hause gefahren. Während meine Frau sich um Kinder und das Nötigste gekümmert hat, habe ich mich an einem lauen Sonntagabend nach 30Min. Pause ins Cabrio gesetzt und bin noch ca. 90Min. in die Abendsonne gefahren. Es war keine Belastung, es war eine Befreiung. Werde ich nie vergessen.
Vor einigen Jahren enstand dann ein Umdenken. Nie mehr Urlaub OHNE Cabrio! WoWa verkauft und einen Mercedes 210 James Cook (3Ltr. Diesel, 95PS) gekauft. Am Haken ein Trailer mit MX5 NA (980kg). Natürlich ist man mit diesem Gespann fast immer der Erste in der Kolonne....., aber immer gelassen bleiben, man kommt voran. Insgesamt eine Investition von zusammen 10TEuro. Man braucht also weder 50T. oder 500TEuro, um den Gedanken WOMO und Cabrio im Urlaub umzusetzen.
Der Ablauf ist wie folgt. Wir bleiben 3-4 Tage, erkunden mit dem MX5 die Umgebung und dann gehts ungezwungen weiter. Für uns ideal, aber klar, zum Glück sind die Geschmäcker verschieden.
VG, Matthias
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Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 279
User seit 09.11.2016
| Geschrieben am 17.02.2018 um 13:06 Uhr  
| Hallo!
Wir sind auch über 15 Jahre mit dem Wohnmobil unterwegs gewesen. Das erste Womo war ein Westfalia Marco Polo MB 209er und danach ein Bavaria Camp auf Citroen Jumper 244er Basis. Leider hat sich in den letzten Jahren alles sehr zum Negativen entwickelt. Sehr viele Einschränkungen überall da sich nicht die Regeln und Etikette gehalten wird. Ist auch alles zu viel geworden da der Markt sehr explodiert ist. War gut für den Verkauf letztes Jahr. Ich muss dazu sagen das ich kein Kuschelcamper bin und auch wegen unserem Hund nie einen Campingplatz angefahren habe. Autarkes Leben halt. Die Geschmäcker sind eben verschieden.
Viele Grüße aus der Pfalz
Alex
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Schreiberlevel: Forenobertertianer
Beiträge: 220
User seit 05.11.2017
| Geschrieben am 17.02.2018 um 18:01 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Picasso am 17.02.2018 um 18:05 Uhr ]
Hallo Alex!
Genau den Freistehern oder wie Du sie als Autarke bezeichnest ist es zu verdanken dass alles reglementiert und verboten wird. Jeder weiß wo der Mist ( Portapotti )
hinkommt. Bei uns gibts ein Sprichwort " Wo ist beim Baum hinten, dort wo der Mist (Kot) liegt"
In Spanien, interessant für die Winterflüchtlinge wild stehen 500€ Strafe sofort. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 279
User seit 09.11.2016
| Geschrieben am 17.02.2018 um 19:54 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Alex3000 am 17.02.2018 um 19:56 Uhr ]
Picasso schrieb:
Hallo Alex!
Genau den Freistehern oder wie Du sie als Autarke bezeichnest ist es zu verdanken dass alles reglementiert und verboten wird. Jeder weiß wo der Mist ( Portapotti )
hinkommt. Bei uns gibts ein Sprichwort " Wo ist beim Baum hinten, dort wo der Mist (Kot) liegt"
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Hallo Picasso!
Das ist schön das Du alles so verallgemeinerst.
Aber wenn Du meinen Beitrag richtig lesen würdest, dann würdest Du feststellen das ich genau wegen diesem Grund kein Womo mehr habe. Da ich nicht zu diesen Leute gehöre und auch nicht gehören möchte. Selbst jetzt in meinem Vito habe ich eine Toilette dabei und nicht an oder hinter den Baum zu müssen.
Ich kenne noch Regeln und halte mich daran. Freistehen heißt nicht das alles in die Pampa kommt was man nicht mehr braucht. Wir haben unsere Plätze immer sauberer verlassen als wir sie vorgefunden haben. Wir hatten eine fest eingebaute Toilette die alle 4 Tage an einem dafür vorgesehen Platz entsorgt wurde.
Also nicht alle über einen Kamm scheren.
--
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| Geschrieben am 22.02.2018 um 18:47 Uhr  
| Hallo zusammen
Bin seit 2005 wieder mit dem Wohnwagen unterwegs, vorher mit dem Womo.
Habe dann 2016 angefangen den Winter in Spanien auf einem Campingplatz
zu verbringen. Gehe hier meinem geliebten Radsport nach, spiele wieder in
einer Band und 3. habe ich auch im Winter meinen SLK 171 dabei den ich dort
auch den ganzen Winter fahre.
LG. Georg La Marina | Antworten
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