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Klatsch und Tratsch » » Thema: Neue A-Klasse mit Renault Motoren auch beim Benziner... |
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User seit 29.06.2016
| Geschrieben am 06.02.2018 um 12:47 Uhr  
| Siehste, ich muss gar nicht für furore sorgen, deswegen hab ich auch noch die 16er aufm SLK Mir ist egal was Leute von mir denken. Ebenso gehe ich für mich ins Fitnesstudio. Nicht für andere
Aber ja, viele müssen Angeben was das Zeug hält. Allerdings bin ich persönlich schon so, das wenn ich die Gleiche Leistung wo anders günstiger bekomme, eben auch dieses Nutze.
d.h. wozu A-Klasse, wenn der in nem Megane oder Sandero wie du es nennst "gleich performt", ich dabei aber einige tausend Euros spare. Mit der gleichen Technik, Qualität usw...
--
Gruß Matthias.
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Beitrag von:
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User seit 18.12.2007
| Geschrieben am 06.02.2018 um 13:32 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-63 am 06.02.2018 um 13:37 Uhr ]
16er bzw kleine Felge sind super, da leichter.
Leider passen meine Bremsen nur an min. 17", einen Tod musst halt sterben.
Aber da ich so oder so 99,9% Öffentliche fahre ists eh totally wayne ob 17" oder 22", in der Garage unterm J.F. Stanley Pyjama xD
Ansonsten würde auch nobody pumpen gehen wenn er alleine auf der Welt wäre, ScheinHeilligkeit hin oder her, machen wir uns nix vor xD
Aber klar ich würde mir auch keine A-Klasse kaufen, was will ich mit 4 Türen und festem Dach - widerlich ob mit oder ohne RenaultEngine.
Ist ja auch nix anderes ob GT86 oder BRZ, entscheidet im Endeffekt die Identifizierung / Symphatie zur Marke oder/und connections zur Ersatzteilversorgung/Diagnose/Reparatur und Wartungsfinesse.
Viele Grüsse
Bari
--
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 06.02.2018 um 21:44 Uhr  
| Der Motor ist nicht von MB HEUL.... Wegen dem Butterbrotmotor hier rumheulen?
Ich hoffe es fliegen euch nicht die "MB-Getriebe" um die Ohren. Die kommen ja ab 2016 aus Rumänien. Na egal, ob nun das Getriebe von ZF oder sonst wo her ist, die Hauptsache es ist langlebig und macht nicht die Graetsche. Aber die Zeiten von guter deutscher Automobilkunst sind laengst vorbei. Heute moechte man sparen sparen sparen, bist so ein Karren kaputtgespart wurde. Siehe Lopez hei Opel und bei VW. Solche Leute gibt es immer noch und wenn man an einer Baugruppe 1 Euro sparen kann und man 1 Mio Einheiten baut, dann sind das schon schoene Summen.
Mir soll es egal, mir kommt kein MB mehr ins Haus, ausser der liegt 15000 Euro unter Marktwert. Dann nehme ich den und verscherble den an der nachsten Ecke wieder.
--
Die, die nichts zu sagen haben, reden viel. Die, die was zu sagen haben, hingegen kaum. | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 07.02.2018 um 07:41 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von w169 am 07.02.2018 um 07:52 Uhr ]
Es gab schon immer Konstruktions- und/oder Fertigungsmängel, bei allen Herstellern. Allein schon die damaligen "Montagsautos", als die Automatisierung noch nicht so weit war wie heutzutage, da wurde bei den Händlern vor und nach Auslieferung regelmäßig nachgebessert
Und zu Zeiten, als Mercedes noch sehr, sehr viele Teile selbst fertigte und noch "Ihr guter Stern auf allen Straßen" war, gab es auch schon Ärger mit Rost, eingelaufenen Nockenwellen usw. Da war noch kein Schrempp in Sichtweite. Selbst der W124, heute oft als "letzter echter Mercedes" bezeichnet, war bei Markteinführung eine Gurke. Ich bin 1985/86 sehr viel mit dem Taxi gefahren und die Fahrer trauerten regelmäßig ihrem W123 nach und erzählten von hohen Kilometerständen, die sie ohne eine einzige Reparatur erreichten und vielen Kleinigkeiten, die den neuen W124 immer wieder in die Werkstatt zwangen.
Na und? 1976-78, in den ersten Jahren des 123ers, rosteten diese auch im Zeitraffer weg... 116er ebenso, Rostvorsorge gab es nicht.
Und heute? Rost ist immer mal wieder ein Thema, siehe W203 VorMopf oder A- und B-Klassen Türen/Haubenproblem.
Wenn aber die Steuerkette aus Kostengründen von Duplex auf Fahrrad schrumpft und dementsprechend turnusmäßig gewechselt werden sollte, ist der Vorteil einer Steuerkette dahin. Das Argument, der Zahnriemenfahrer müsste ja auch wechseln, ist an der Stelle armselig. Aber solange die Stimmen der Kaufleute mehr wiegen als die der Ingenieure, wird halt jeder Zehntelcent eingespart. Außerdem soll die Kette leicht laufen und nicht so viel Lärm machen, vielleicht neben dem Kostenvorteil ein weiterer Grund, von Duplex auf Fahrradkette zu gehen:
Steigt mal heute in einen W116 mit M110-Motor (280S/280SE) und startet ihn. Der macht einen Krach, dass man denkt der wäre kaputt. So war es früher eben, die Motoren waren laut und die Geräuschdämmung allgemein war auch noch nicht so weit fortgeschritten wie heutzutage.
Neben der Fahrradkette im Motor haben wir inzwischen auch mehr Steuergeräte und Chips als Pferdestärken im Auto. Tausend Assistenten blinken und piepsen und wenn die Möhrenlampe kommt, meldet sich das Auto beim Hersteller und der Software-update erfolgt per Satellit. Die Vertragswerkstatt weiß schon eine Woche vor dem Eigentümer, wann der Maulschlüssel im Kombiinstrument aufleuchtet, die wissen wann man wo war, wahrscheinlich wissen die auch wie schnell man war, und was die noch alles wissen will ich gar nicht wissen. Wenn das Auto dann 10 Jahre alt ist und der ganze Digitalkram anfängt zu spinnen, ist der Schaden vermutlich noch höher als bei einer defekten Steuerkette... hätte, hätte, Steuerkette
Alles egal, gejammert wurde und wird immer, nur der aktuelle Werbespruch "das Beste oder Nichts" ist so doof dass man sich bei Mercedes für ihn schämen sollte..."Createur d'Automobiles" stimmt dann bei Renault auch nicht mehr wenn Mercedes da mitmischt, ...
Ich glaube, ich suche mir doch noch einen sehr gut erhaltenen W201. Das ist wohl immer noch der beste Mercedes aller Zeiten. Mein Vater hatte einen, 1989 als jahreswagen gekauft.
Verkauft 2006, immer noch ohne Rost und außer Verschleißteilen ging an dem Auto einfach nichts kaputt. Verkauft wurde der nur aus alters- und gesundheitlichen Gründen weil das Ein/Aussteigen zu mühsam wurde. Seine 2006 nigelnagelneu angeschaffte B-Klasse bekam 2008 neue Türen, der Rost...
Eigentlich war es früher, als jeder Hersteller noch sein eigens Süppchen kochte nicht besser als heute. Aber das ganze Automobilgedöns ist ja im schlimmen Wandel. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt. Ärger mit alternativen Antrieben vielleicht ...
--
Gruß Jörg
200K 11/2003 | Antworten
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User seit 18.05.2015
| Geschrieben am 07.02.2018 um 09:00 Uhr  
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SLK-63 schrieb:
Wird immer noch genug Leute geben die statt der H&M Jeans für 40€ eine Saint Laurent für >500€ nehmen
... und da läuft die gleiche Masche wie in der Autoindustrie, da das "mein" Metier ist kann ich ja sagen, dass die H&M (nenne keine genauen Zahlen) ca. 8,- im EK für den "Hersteller" kostet und Luxusjeans mit Luxuslabel 12,- ... so läuft auch die billige Steuerkette mit "Etikett" MB in einer teuren Karre ... so what, gleicher Besch__s überall
--
Beste Grüße,
Robby
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User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 07.02.2018 um 09:52 Uhr  
|
w169 schrieb:
............................
Ich glaube, ich suche mir doch noch einen sehr gut erhaltenen W201. Das ist wohl immer noch der beste Mercedes aller Zeiten. Mein Vater hatte einen, 1989 als jahreswagen gekauft.
Verkauft 2006, immer noch ohne Rost und außer Verschleißteilen ging an dem Auto einfach nichts kaputt. ...........................
--
Gruß Jörg
200K 11/2003
Hallo Jörg,
Da bin ich dir einen Schritt voraus. Habe einen schönen 190D aus erster Hand vom Vater geerbt. Ein bisschen was geht da schon kaputt, z.B. Lichtmaschinenkohlen für ein paar Euro. Dagegen hat unser C-MAX eine neue Lichtmaschine für ein paar Hundert Euro gebraucht! Der hat übrigens auch den "anfälligen nicht empfehlenswerten" 1,6 PSA Motor drin. Bis auf eine Glühkerze war da nach knapp 200000km auch noch nichts dran. Es kommt halt viel drauf an, wie der Motor gefahren wird. Ich denke nur Kurzstrecke oder überwiegend "Full Throttle" tun keinem Motor auf Dauer gut, nicht mal den sagenhaften OM 601 im W201.
--
Viele Grüsse
Gerhard, mit dem roten 172er
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| Geschrieben am 07.02.2018 um 12:22 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-63 am 07.02.2018 um 12:24 Uhr ]
Na ja, paar hundert Euro für ne LiMa sind ja nix weltbewegens. Gibt R170er Driver hier die für sowas 4stellig hingeblättert haben xD Ne im Ernst ne LiMa ist wie Lego, kannst zerlegen und die Teile austauschen die tatsächlich kaputt sind, ein Stator oder ein Gehäuse geht ja nicht wirklich kaputt xD Regler, Schleifring, Lager, Gleichrichterbrücke - in der Reihefolge meist.
Luftgekühlte LiMas sind ja eh günstig, teurer wirds bei wassergekühlten wie bei diversen W210er Dieseln oder SL600-SL65er um die anderen Gamma zu erschließen xD
Am W201 ist ja auch bisschen was dran, ala KE-Jetronic und die Ersatzteilepreise steigen für ältere Karren ins "Unermessliche". Ein MSG fürn R170er kostet 2400€, für nen SL55 günstige 1000€ xD usw
@Robby: Ja lieber die 8€ H&M und dafür <8000€ am Fahrwerk statt umgekehrt. Von nem 500€ Hemd werden die SpaghettiÄrmchen ja auch nicht dicker
Viele Grüße
Bari
--
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User seit 29.06.2016
| Geschrieben am 07.02.2018 um 13:29 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von haunter1982 am 07.02.2018 um 13:31 Uhr ]
Von nem 500€ Hemd werden die SpaghettiÄrmchen ja auch nicht dicker
super Satz!
Aber Sie haben ein besseres Gefühl wenn dick der Name des "Designers" drauf steht.
Also sind wir uns einig.
Eigentlich Blödsinn sich ne A-Klasse zu kaufen, da der Motor im günstigeren Renault (auch wenn mit weniger Prestige) gleich wenn nicht sogar besser (evtl weniger Gewicht) performt.
D.h. bessere Leistung zu kleinerem Geld. (Zudem gibts die meistens als Kombi...)
Die Spagetthi-Ärmchen Träger mit Designer-Hemden und Extra-Skinny-Jeans und zu dicker Brieftasche dürfen dann den Mercedes spazieren fahren...
Naja, ich hatte sowieso nicht vor mir ne A-Klasse zu kaufen. Ich bleib noch n paar Jahre beim Yaris. Toyota hält sowieso ewig also was solls
Schaun wir mal wie lang der SLK funktioniert.
--
Gruß Matthias.
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 07.02.2018 um 13:35 Uhr  
| Die Fertigungstiefe aller deutschen Automobilhersteller ist über die Jahre hinweg deutlichst gesunken!
Es gibt zwar wieder tlw. einen gegenläufigen Trend, aber der Hauftgrund warum auf manchen Produkten noch "Made in Germany" stehen darf ist erstens die Tatsache dass da tatsächlich der Wurm drinnen ist und zweitens, dass die Wertschöpfung eben erst mit dem passenden Etikett "entsteht".
Ein 08/15 Produkt im Cent-Bereich, vershen mit einem Herstellerkennzeichen und -teilenummer, ist plötzlich das x-fach seiner ursprünglichen Herstellungskosten wert!
MB-Felgen stammen zum Teil ja auch von Rial. Nimmt man das vergleichbare Rialprodukt, liegt das zwischen 25 und 30 % günstiger.
Häufiges Argument ist dann, das wurde nach unserer Spezifikation gebaut, optimiert bzw. angepasst, ein Witz. Auch die angeblichen eigenen Test glaube ich nicht! Die Produkte werden vom Hersteller gestestet und geürüft geliefert, da ISO-zertifieziert und mit entsprechenden Papieren versehen direkt ohne Weiteres am Band eingebaut.
Prüfungen gibt es nur bei Verdachtsfällen oder eben stichprobenartig!
Viele Automobilhersteller sind in großen Beeichen nur noch mit dem Zusammenbau fremdbezogener Teile beschäftigt und stellen nicht mehr selbst her!
Aber die Verbraucher sind ja doof!
Bei Jaguar waren vor Jahren billigste Ford-Schalter verbaut, Technik stammte tlw. von dort, aber aufgrund des Designs und des Namens Jaguar konnte dafür deutlich mehr verlangt werden.
Ehrlich gesagt hätte ich bei meinen R170 Mopf den ich mal fuhr gerne auf das MB-eigene 6-Ganggetriebe verzichtet und dafür ein schaltbares ZF-Getriebe genommen!
Solange die Peisgestaltung im Rahmen bleibt, die Technik gut ist und funktioniert, solange ist es mir eigentlich egal wo gewisse Teile her kommen.
Aber sicherlich gibt es eine Grenze ab der ich mich schwer tun würde ein Fahrzeug mit Stern zu akzeptieren, wenn wesentliche Bauteile oder mehr als x% der Teile aus fremder Quelle und baugleich mit anderen Herstellern stammen würde!
Gruß
Frank
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„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger | Antworten
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