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Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Kurbelwelle Wellendichtring Stirnseite |
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| Geschrieben am 01.12.2017 um 19:05 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von cpelkowski am 01.12.2017 um 19:06 Uhr ]
Moin,
Der Schlagschrauber ist eine gute Idee, aber der Luftbedarf von 127 l/min bei 6,3 Bar ist zuviel für Handelsübliche Kompressoren. Die meisten haben hier nur kleine Baumarkt Geräte mit überschaubarer Leistung.
Um den Schlagschrauber mit Luft zu versorgen braucht man schon einen Kompressor mit 100 Liter Kessel und 380 Volt Stromversorgung....
Gruß
--
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| Geschrieben am 01.12.2017 um 22:17 Uhr  
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cpelkowski schrieb:
Moin,
Der Schlagschrauber ist eine gute Idee, aber der Luftbedarf von 127 l/min bei 6,3 Bar ist zuviel für Handelsübliche Kompressoren. Die meisten haben hier nur kleine Baumarkt Geräte mit überschaubarer Leistung.
Um den Schlagschrauber mit Luft zu versorgen braucht man schon einen Kompressor mit 100 Liter Kessel und 380 Volt Stromversorgung....
Gruß
gude
Da hast du Recht.
Ich hab jetzt nicht expliziede nach dem Schrauberchen vom Ralf geschaut.
Aber um vernünftig mit Luftwerkzeug arbeiten zu können, sollten ca. 160l/min stehen.
Mein Kompressorchen ist zu klein...
Ich arbeite mit E-Schrauber.
Ist aber zu diesem Zweck, eh wurscht.
Es geht ja nicht nur ums Lösen der Zentralschraube.
Das Anziehen ist mit Schrauber eine waage Sache.
Ich werde es so nicht machen.
Zudem am Kühler alles drann bleiben soll...
Die Kurbelwelle werde ich am festen,- inneren Teil der Riemenscheibe blockieren.
Das Werkzeug werde ich mir die Tage anfertigen.
Dann bin ich schon beim Anziehen....
Mein Drehmo geht nur bis 200N/m.
Ich habe erfahren, dass man zweistufig arbeiten kann.
Erst mit 200N/m anziehen, und dann noch 90° weiter drehen.
So sollten dann die vorgeschriebenen 300N/m anstehen....uff.
Und?... Ihr Schrauber...was sagt Ihr dazu?
--
Gruß Bernd
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| Geschrieben am 02.12.2017 um 08:40 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von cpelkowski am 02.12.2017 um 08:53 Uhr ]
Moin,
Die bessere Idee ist es, die Kurbelwelle am Zahnkranz des Schwungrades zu blockieren. Also Anlasser raus, Blockierwerkzeug rein, (wenn es keins gibt, muss man sich selbst eines anfertigen, z. B aus einem defekten Anlasser) Um die Mutter zu lösen würde ich es schon mit einem beherzten Schlag auf einem entsprechenden gekröpften Schlagringschlüssel versuchen (zum Beispiel Gedore Artikel-Nr.: 210415439, den muss man auch erst einmal haben). Dann 200 Nm und noch einmal 90 Grad sollte genügen.
Gruß
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| Geschrieben am 02.12.2017 um 10:53 Uhr  
|
cpelkowski schrieb:
Moin,
Die bessere Idee ist es, die Kurbelwelle am Zahnkranz des Schwungrades zu blockieren.
...du hast den Tröt warsch. nicht, von Anfang an gelesen.....
Also Anlasser raus, Blockierwerkzeug rein, (wenn es keins gibt, muss man sich selbst eines anfertigen, z. B aus einem defekten Anlasser)
Äh....grummel....hab ich da auf dem Schlauch gestanden?
Ist das rechte Werkzeug in dem verlinktem Bild etwa dafür?
Ich bin davon aus gegangen dass man das Blockierwerkzeug (links im Bild) von vorn durch die verstöpselte Öffnung in die Glocke ansetzt....
Es gab aber auch Hinweise darauf, dass dabei die Schwungradverzahnung leiden könnte.....
Um die Mutter zu lösen würde ich es schon mit einem beherzten Schlag auf einem entsprechenden gekröpften Schlagringschlüssel versuchen (zum Beispiel Gedore Artikel-Nr.: 210415439, den muss man auch erst einmal haben).
Wie gesagt; es geht hier nicht darum, ob ich 30Kg auf einen meterlangen Hebel aufbringen kann...
Dann 200 Nm und noch einmal 90 Grad sollte genügen.
Danke für dein Mitwirken.
Das gibt mir einen Denkanstoß.....
--
Gruß Bernd
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