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Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Smart 451 ED und andere Stromer im Alltag - eigene Erfahrungen
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   haunter1982

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 Geschrieben am 05.12.2017 um 12:54 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von haunter1982 am 05.12.2017 um 13:03 Uhr ]



Olaf M schrieb:
Moin!

Mich interessiert bei E-Mobilen primär nur die Reichweite und der "eigentliche" CO²-Wert (u.a. Herstellung und Entsorgung des Akkus) - und das passt für mich überhaupt nicht!

Daher ist das E-Auto für mich persönlich im status quo null Option!

--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
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G VII R, volle Hütte, Stage 1, 480Nm

Ein Auto ohne Allrad ist eine Notlösung (W. Röhrl)



Warum? Weil er nach 100.000km im CO2 vergleich besser da steht wie jeder Verbrenner?

Und n getunter Golf ist dann sicher viel besser

Die Stromnetze.. ja ja, immer das gleiche Märchen.
Wenn alle Schnellladen müssten ja. So stellt es heute schon kein Problem mehr da.

Stromproduktion:
http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/deutschlands-stromexport-nimmt-immer-weiter-zu--138774460.html

Ausbau der Stromnetze, die die damit Geldverdienen sollen auch ausbauen, das sind die Netzbetreiber.

Früher oder später stellen die Netzbetreiber für Zuhause entsprechende Smarte Ladeboxen zur Verfügung. Dort gibt der Fahrer einen E-Autos an, wann er 70/80/90/100% Leistung braucht und den Rest macht das Smarte Stromnetz selbst.
Dazu gibts dann nen eigenen Zähler für den Tarif Autostrom, wo 80% Steuern drauf sind, sonst geht das ja vom Staat gar nicht.

Es wird keinen "Schlag" geben und alle fahren mit E-Autos. So wird das nicht passieren. Und mit der Anzahl der steigenden Anzahl an E-Autos kann auch das Versorgungsnetz mitwachsen.

VW bietet z.b. soweit ich weiß bei Kauf eines E-Autos die Möglichkeit für Längere Strecken günstig oder kostenlos ein anderes Verbrenner-Auto zu Mieten, z.b. für die Urlaubsfahrt...

Ebenso könnte die Lösung ein "Auto-Zug" sein, mit dem ich mit dem Auto in das Urlaubsgebiet fahre und dort wieder mit meinem Fahrzeug unabhängig unterwegs bin, so müsste man nicht 1000km mit dem Auto zurücklegen und hätte keine Reichweiten Probleme...

Es gäbe soviele Möglichkeiten. Solange man aber daranfesthält nur Stur 1x die Woche zu Tanken und dann rumfährt. Solange wird das natürlich nix.

Aber es gibt ja auch Leute die vermissen heute noch die Wählscheiben Telefone...

Man darf halt auch nicht vergessen, die Technik ist nicht mehr so komplex und sollte somit auch haltbarer sein.

Anlasser, Lichtmaschine, Ölpumpe, Zahnriemen / Steuerkette, Kopfdichtung, Einspritzung usw. braucht man halt alles nicht mehr...

Komplizierte Getriebe sind ebenso hinfällig. Schaltrucken gibts quasie nicht mehr.
Genauso wenig wie verstopfte DPF's oder durchgerostetet Endschalldämpfer...

Das Thema Rohstoffe... ja... die gebrauchten Akkus, sollte man in anderen Geräten für die jetzt Akkus hergestellt werden, dann eben dort verwenden können.
Und der "Rohstoff Öl" ist auch nicht unendlich vorhanden und wird mit schlimmen Umweltsünden "hergestellt".
Nochmal. Der Sprit kommt auch nicht aus der Zapfsäule...

Für meine 50km pro tag müsste ich über Nacht ca. 7kWh nachladen. wenn ich ihn abends um 8 Uhr anstecke und um 5 weg fahre sind das 9 Stunden in denen er die 7kWh nachladen kann, also 780W Ladeleistung. Das soll das Stromnetz nicht abkönnen? Beim SLK sind sogar nur 30km pro Tag und der steht meist Nachmittags schon rum.

Also braucht der Heizlüfter im Bad mehr Strom als das Laden meines Autos...

Und jetzt komm mir keiner mit "aber wenn ich das Auto in der Nacht dringend brauche"...

wenn dein Tank unter viertel Voll ist und du des nachts plötzlich 100km Fahren musst und auf der Strecke keine 24Std. Tanke ist, wie es in manchen gegenden noch immer üblich ist, dann hilft dir dein Tank mit der theoretischen Reichweite auch nix. Das E-Auto ist zu der Zeit aber vermutlich schon wieder fast voll. bzw. bei ner Reichweiter von 250km und täglichem Laden, hätte ich nach der halben nacht also eine Reichweite von 225km...

Man kann sich alle schön oder schlecht reden.
Jemand der täglich 200-300km rumrent mit dem Karren, für den ist es auf den ersten Blick nichts, macht er aber an seinem Ziel länger "pause" bzw. Arbeitet dort 4-5 std. und hat dort eine Lademöglichkeit, kann er auch damit wunderbar auskommen.


--
Gruß Matthias.

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 Geschrieben am 05.12.2017 um 15:00 Uhr   


haunter1982 schrieb:

Für meine 50km pro tag müsste ich über Nacht ca. 7kWh nachladen. wenn ich ihn abends um 8 Uhr anstecke und um 5 weg fahre sind das 9 Stunden in denen er die 7kWh nachladen kann, also 780W Ladeleistung. Das soll das Stromnetz nicht abkönnen? Beim SLK sind sogar nur 30km pro Tag und der steht meist Nachmittags schon rum.

Gruß Matthias.




Klar, in der Nacht lädst Du dann den "guten Solarstrom" !

Nicht jeder hat soviel Zeit wie Du, hier mal eine Liste der maximalen Lademöglichkeit und da stehen andere Werte als Du sie nennst:

Fahrzeuge mit Typ2 (maximale Ladeleistung – teilweise aufpreispflichtig)

◾BMW i3 (11 Kilowatt, 3 Phasen)
◾BYD e6 (40 Kilowatt, 3 Phasen)
◾Mercedes Benz B250e (11 Kilowatt, 3 Phasen)
◾Hyundai ioniq (7,2 Kilowatt, 1 Phase)
◾Opel Ampera-e (7,2 Kilowatt, 1 Phase)
◾Renault ZOE (22 Kilowatt, bis Q1 2015 43 Kilowatt, je 3 Phasen))
◾Renault Kangoo Z.E. (3,7 Kilowatt, 1 Phase)
◾Smart ED BR453 (Coupé, Forfour, Cabrio) (22 Kilowatt, 3 Phasen)
◾Tesla Model S (16,5 Kilowatt, 3 Phasen)
◾Tesla Model X (16,5 Kilowatt, 3 Phasen)
◾Volkswagen eGolf (2017): 7,2 Kilowatt, 2 Phasen
◾Volkwagen eUp (3,7 Kilowatt, 1 Phase)

Wenn du jetzt nur die o.g. Liste addierst, bekommst Du eine Ahnung was da auf die Stromversorgung zu kommt!

Denn leider wird sich die Ladekapazität nicht gleichmäßig über den 24 Stundentag verteilen, sondern es wird am Abend innerhalb eines gewissen Zeitraumes geballt geladen, wenn die Leute von der Arbeit kommen.

Und nicht jeder hat 7 oder 9 Stunden Zeit, sondern jeder wird wahrscheinlich relativ zügig wieder einen vollen Akku wollen.

Und die von Dir angesprochene smarte Ladetechnik und Smartmeter werden dann dazu genutzt die Verbräuche zu steuern, also quasi Börsenpreise für Strom.

Wenig Strom im Netz -> hoher Preis, keiner will Strom, wer braucht schon zwischen 2 und 4 Uhr Strom, niedriger Preis.

Kein Hirngespinst, liegt in den Schubladen!

Gerätehersteller wie z.B. Miele arbeiten da an smarten Geräten, die das Optimum nutzen. Folge wird sein, die Hausfrau stellt Ihre Maschine an und es geht nicht los, sondern das Geräte wartet auf einen günstigen Strompreis und erledigt dann seine Arbeit. Und wer es sofort haben will, bezahlt dafür eben den aktuellen Strompreis, egal wie hoch der eben ist.

Gruß

Frank


--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“

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 Geschrieben am 05.12.2017 um 15:37 Uhr   
Ich sehe schon, dass ich noch den letzten Raum als sogenannten "Pufferzonenraum" umbauen muß. Je nachdem wie der Preis vom Strom ist wird geladen. Könnte man sich noch zwei 100000 Liter Becken irgendwo hinstellen und je nachdem das Wasser pumpen oder eben das Wasser durch das Kraftwerk laufen lassen.

Und den Strom dafür mache ich mit so etwas:

z.B https://www.lws-systems.com/de/produkte/produktkatalog.html

Ob die von den Stadtwerken bzw. die Stadt (Eigner der Stadtwerke) da was dagegen haben?



--
Die, die nichts zu sagen haben, reden viel. Die, die was zu sagen haben, hingegen kaum.

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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de
 Geschrieben am 05.12.2017 um 16:53 Uhr   
Da es doch immer weiter "off topic" geht, habe ich auch noch eine blöde Idee:

Man führt ein Notstromaggregat und einen Benzinkanister im Kofferraum mit sich.
Dann kann man immer und überall laden.



--
Gruß Jörg

200K 11/2003

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 Geschrieben am 05.12.2017 um 17:17 Uhr   
@w169

Hallo Jörg, der war richtig Gut !!!
Beste Grüße Günter

--
" Glück, ... ist das Einzige was sich verdoppelt, wenn man es mit jemand Anderen teilt !"

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   haunter1982

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 Geschrieben am 05.12.2017 um 19:35 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von haunter1982 am 05.12.2017 um 19:37 Uhr ]

Ich sag doch, es muss ein Umdenken stattfinden.

Wenn ich jetzt mal rechne, bei 15.000km im Jahr, sind das also bei 15kwh/100km

150x15 = 2250kWh was ist jetzt das Problem? Auf den Tag umgelegt sind das 6,16kwh....

Und selbst wenn jemand erst um 22Uhr oder 24Uhr heimkommen, gute 5 Std steht die Kiste doch immer... Dann sind es bei meinem Beispiel immer noch nur 1,5kwh

Die Liste oben stellt die Maximal Mögliche Ladekapazitat dar, was hat das mit der Praxis zu tun?

Entweder Lade ich Nachts unter der Woche langsam, oder dann Samstag Sonntag unter Tags mit der Solaranlage die bringt bei uns 15kW also auf n paar Std voll OHNE Netzbelastung...

Zudem könnten Smarte Ladegeräte die Phasen unterschiedlich Belasten und so Netzverschiebungen verhindern, was den Betrieb der teuren Phasenschieber usw wieder verringert...

--
Gruß Matthias.

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   Olaf M

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 Geschrieben am 05.12.2017 um 20:16 Uhr   


lan schrieb:


Olaf M schrieb:
G VII R, volle Hütte, Stage 1, 480Nm


Verstehe - wegen des CO²-Wertes
--
V8 statt VR



Moin!

Du solltest auch zwischen den Zeilen lesen! Den "eigentlichen CO²-Wert" habe ich nicht umsonst in Anführungszeichen gesetzt.

Erfahrungen hin oder her - die E-Mobilität ist nach wie vor eine große Gesamtlüge. Wenn man nach 80tkm mit dem E-Mobil langsam in ein "CO²-Plus" fahren sollte, dann eben nur wenn das Stromnetz angeblich (!) auf Öko läuft.
Selbst der grüne Strom den man aus purer Ökoheuchelei angeblich aus der Dose zieht ist mehr Grau als Grün. Woher will man wissen wer da was einspeisst, möglich wäre das Kraftwerk in Frankreich oder die Kohlekraftwerk-Dreckschleuder aus dem Bundesland.

Bei meinem "R" kenne ich den Ausstoß wenigstens insofern und Stage 1. macht ihn nicht merklich dreckiger. Bei max. 10-12tkm pro Jahr fahre ich meine Verbrenner nie länger als drei, vier Jahre.

Ich könnte ergo ruhigen Gewissens knappe 8. Jahre Verbrenner fahren bevor sich so eine Steckdosengurke bei mir einschmeicheln könnte - natürlich unter der Voraussetzung das danach realer Ökostrom ankommt. Und die verdrödelten Akkus hauen wir dann später in die Biotonne - weil alles ja so wahnsinnig Umweltfreundlich ist...

Und back to the roots:
Und ja, ich habe den E-Golf und diesen unmöglichen i3 zur Probe gefahren. Ich habe ja gegen E-Mobile nichts und bei einer Reichweite von ca. 500km wäre es für mich wirklich interessant gewesen. Aber Stromtanken sind hier im Landkreis sehr rar und die Haussteckdose muss wenigstens 10. Stunden gekoppelt sein. Und über das reale CO² wurde schon geschrieben. Somit streut diese E-Option im status quo überhaupt nicht.

Und btw - fahre Du Deinen V8, rotz die Umwelt voll und mache hier den CO²-Wächter - nützt ja nichts...

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Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
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   lan

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 Geschrieben am 05.12.2017 um 21:15 Uhr   


Und btw - fahre Du Deinen V8, rotz die Umwelt voll und mache hier den CO²-Wächter - nützt ja nichts...


Hmm... warum macht dieses Thema die Leute bloß so unentspannt. Wollte Dir den R nicht vermiesen. Aber bei dem Statment und der Signatur wäre ich an dem Kommentar ansonsten echt erstickt.


Hab' nie behauptet, dass ich den Smart wegen des Umweltgewissens habe. Mit ca. 21 kWh auf 100 km Ist der 451 ED im Vergleich mit seinesgleichen alles andere als ein Effizienzwunder. Aber er macht Spaß, das ganze Thema ist technisch interessant und einen normalen Kleinwagen hat jeder.

Denkt dran, wir sind in einem Forum wo es nicht unbedingt um vernünftige Autos geht...

Aber ja, ich glaube tatsächlich auch, dass die Zukunft elektrisch fährt. Aber wegen all der angesprochenen Probleme mit einem ganz anderen Zeithorizont als er derzeit in der Öffentlichkeit diskutiert wird.

Btw: Bin ich hier wirklich der einzige mit diesem Tick? Hat sonst keiner einen Zoe, Tesla oder was dazwischen in der Garage?

--
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   Olaf M

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 Geschrieben am 05.12.2017 um 21:43 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Olaf M am 05.12.2017 um 21:47 Uhr ]



lan schrieb:


Und btw - fahre Du Deinen V8, rotz die Umwelt voll und mache hier den CO²-Wächter - nützt ja nichts...


Hmm... warum macht dieses Thema die Leute bloß so unentspannt. Wollte Dir den R nicht vermiesen. Aber bei dem Statment und der Signatur wäre ich an dem Kommentar ansonsten echt erstickt.


Hab' nie behauptet, dass ich den Smart wegen des Umweltgewissens habe. Mit ca. 21 kWh auf 100 km Ist der 451 ED im Vergleich mit seinesgleichen alles andere als ein Effizienzwunder. Aber er macht Spaß, das ganze Thema ist technisch interessant und einen normalen Kleinwagen hat jeder.

Denkt dran, wir sind in einem Forum wo es nicht unbedingt um vernünftige Autos geht...

Aber ja, ich glaube tatsächlich auch, dass die Zukunft elektrisch fährt. Aber wegen all der angesprochenen Probleme mit einem ganz anderen Zeithorizont als er derzeit in der Öffentlichkeit diskutiert wird.

Btw: Bin ich hier wirklich der einzige mit diesem Tick? Hat sonst keiner einen Zoe, Tesla oder was dazwischen in der Garage?

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V8 statt VR



Moinsen!

Ich lasse mir nichts vermiesen, Verbrenner ist Verbrenner - genau wie bei Dir.

Das Thema ist m.E. zwar "ernst" - aber hier und da auch nur Bierernst. Kleine Nackenschläge sind durchaus erlaubt und auch erwünscht.

Unvernünftige Autos zu fahren hat ja - zugegeben - absolut seinen Reiz. Ich bin 8. Jahre SLK gefahren, inklu. AMG. Ich hatte zwischenzeitlich einen "vernünftigen" G7 GTD, lief wie Hölle und verbrauchte gar nichts...war aber zu vernünftig und somit auf Dauer für mich einfach nur Langweilig.

Wie ich schon geschrieben habe - biete mir eine E-Karre Deutscher Produktion an die bei normaler Fahrt wenigstens seine 500km schafft und ich zeige sofort Interesse. Als ehemaliger AMG, S3 und jetzt R-Fahrer geht mein Umweltbewußtsein mehr Richtung Mülltrennung als das strikte Beachten von Schadstoffen aus dem Endtopf. Wir hier im Forum sind alle nur "bedingt sauber!"

Die Probefahrt im E-Golf hat mir - am Anfang - sehr gut gefallen und mich gleichzeitig extrem irritiert. Aus dem Stand hat man bei E-Mobilen gleich das volle Drehmoment und man säuselt so vor sich hin. Bei dem Nutzwert patzen aber alle aktuellen Stromer: Zu geringe Reichweite, hoher Anschaffungspreis, z.Zt. großer Wertverlust. Ich sehe die E-Mobilität noch weit außerhalb der vernünftigen Alternative - vor allem in Detschland. Norwegen und Holland sind da schon viel weiter, aber gerade in Holland besteht die alternative Energie bzw. erneuerbare Quellen nur aus etwa 5%! Und genau da sind wir wieder bei dem erwähnten Problem und drehen uns bezüglich E-Mobilität und "Vernunft" im Kreis...

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   S - FP 230

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 Geschrieben am 06.12.2017 um 10:01 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 06.12.2017 um 10:01 Uhr ]

Für mich ist die E-Automobilität schon eine Alternative, jedoch nicht als genereller Ersatz für die heutigen Verbrennungsmotoren zu sehen.

Wenn ich da an die aktuellen Flotten z.B. E-Roller denke, man was ist das ein Vorschritt gegenüber den knatternden Zweittaktstinkern!

Wenn man mal das Finanzielle weg lässt, bin ich schon der Meinung dass man ggf. bereit sein kann/muss, sogar etwas teurer elektrisch zu fahren.

Die Entwicklung wird weiter gehen und wird das E-Auto verbessern, so dass Themen wie Reichweite, Akkuleistung etc. auch gelöst bzw. verbessert werden.

Viel schlimmer, da nehme ich mich nicht aus, ist, dass in der Diskussion häufig nur die positiven und passenden Aspekte herausgepickt werden. Die Nachteile werden beiseite geschoben. Das fängt schon damit an, dass E-Autos politisch gewollt als CO2-frei bezeichnet werden. Deshalb am Ende nochmals eine Karikatur dazu . Soll das E-Auto nicht schlecht machen, nur das Schizophrene aufzeigen.

Warum gelten E-Autos als CO2-frei, auch wenn Sie mit Atomstrom, Kohlestrom oder was auch immer fahren? Eine bewusste Lüge und Irreführung, nur weil politisch so gewollt.

Wenn ihr unter dem Stichwort "Dunkelflaute" sucht, werdet Ihr informiert, dass es bei speziellen Wettersituationen selbst tagsüber in Deutschland so gut wie keinen Solar- und/oder Windstrom gibt!

Verdammt, wo kommt denn dann der CO2-freie Strom her, mit welchem E-Fahrzeuge dann fahren?

Wir tun gerade so als ob Deutschland die Welt retten könnte. Wir sind eine Insel, um uns herum kümmert sich kaum ein anderes Land um unsere Sorgen!

Frankreich hat Ende der 50 Atomblöcke, im Osten gibt es einen nicht umsonst "Schrottreaktor" genannte Anlage! In Asien boomt das Geschäft mit Kernkraft und wir streiten uns ob nun grüner oder schmutziger Strom!

Auch wenn ich dieses blöde Argument höre Deutschland sei der größte Stromexporteur, kann ich nur lachen! Das betrifft bestimmte Zeiten, wenn es z.B. in Frankreich kalt ist und deren Atomblöcke mal wieder kaputt oder in Revision sind. Dann sind die auf unseren Strom angewiesen.

Sind wir froh dass da der Strom noch verkauft wird. Das hilft unseren Strompreis etwas zu stabilisieren und verhindert dass der ganz durch die Decke geht!

Auch wenn ich aktuell der Meinung bin dass ein E-Auto für mit aus diversen praktischen Gründen noch keine Alternative ist, werde ich mir als guten Vorsatz für 2018 vornehmen eine Probefahrt mit E-Auto zu machen.

Gruß

Frank



   

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