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Tipps und Technik R172 » » Thema: Mercedes SLK 200 R172, Bauj. 2014 Motorproblem und keine Lösung |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 370
User seit 08.09.2009
| Geschrieben am 21.11.2017 um 20:24 Uhr  
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Taunusboy schrieb:
reiry01 schrieb:
... bekommt diesen Fehler immer bei diesen Motoren früher oder später. Dem ist keiner geweiht auch wenn es hier gleich ganz andere Aufschreie der Mercedes Wölfe geben wird (Wie toll das Auto doch ist).
Kein Aufschrei aber eine Warnung vor Pauschalisierungen. Wenn der Motor so problematisch wäre, müssten wir dann hier nicht Hunderte solcher Posts haben?
--
R170: 320 --- R171: 55 --- R172: CDI
Sehe ich auch so. Hab intensiven Kontakt zu unseren Meistern in Freiburg, nicht ein SLK war dort bisher mit den Problemen.
--
Beste Grüße
Mahalo
SLk 170
SLk 171
SLk 171 FL
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenvorschüler
Beiträge: 10
User seit 18.11.2017
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 147
User seit 05.09.2011
| Geschrieben am 22.11.2017 um 11:41 Uhr  
| Hallo Martina
was für ein Öl ist auf der Maschine ? Viskosität ?
Versuch das mal her raus zu bekommen.
Da ich auch noch regen Kontakt zu meiner Ausbildungsmarke pflege,kann ich dazu auch sagen das es definitiv kein generelles Problem mit dieser Maschine gibt.
Evtl. Schäden an der Ventilsteuerung ,dies zieht sich allerdings wie ein roter Faden durch alle Marken ob VW,BMW usw., mal mehr mal weniger. Damit in Verbindung zu bringen ist immer Leichtlauföl mit 0er und 5er Viskosität ! Und leider Kurzstrecken fahren.
Bis denn
Ralf | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3064
User seit 04.08.2009
| Geschrieben am 22.11.2017 um 12:23 Uhr  
|
TR Injektion schrieb:
... Damit in Verbindung zu bringen ist immer Leichtlauföl mit 0er und 5er Viskosität !...
Wen wundert's?
Sind doch andere Öle gar nicht zugelassen, genauso unsinnig wäre dann ja auch die Aussage "damit in Verbindung zu bringen ist immer Benzin im Tank!"...
Wesentlich interessanter wäre es zu Wissen, ob diese Ölverdünnung mit einem anderen, aber identischen SLK unter Martina's Fahrbedingungen reproduzierbar ist.
Damit scheidet entweder Martina's SLK oder ihr Fahrprofil als Ursache aus.
Martina wird ja vorher auch andere Autos gefahren sein, die ihr Fahrprofil klaglos mitgemacht haben. Genau das darf man als Kunde auch von einem SLK erwarten.
Was für ein Armutszeugnis von MB, wenn MB nicht abliefern kann, würde ich auch wandeln (lassen).
--
Viele Grüße an die SLK-Fans
Jürgen
200K Final Edition, Autom. EZ 11/03 obsidianschwarz, GEN1, AIO-Dach-/Blinkermodul, Navi-Halter, LED red/smoke, Klarglas-Nebler, DJH-Windschott, Supersprint FL-Oval, Eibach-Federn...das H-Kennzeichen muss noch etwas | Antworten
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4669
User seit 31.03.2004
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 147
User seit 05.09.2011
| Geschrieben am 24.11.2017 um 15:08 Uhr  
| Hallo Martina,
hast du in Sachen Ölviskosität schon etwas neues.
Laut Mercedes Listen könntest du auf die Maschine M 271 EVO auch ein 15W/40 fahren.
Es wäre ein Versuch wert.
Und natürlich auch ein LM, Shell, Motul, Castrol 10w/60 was besonders gut mit hohem Kraftstoffeinträgen klar kommt, weil es für den Motorsport entwickelt wurde.
Hast du in der Vergangenheit am Ölmessstab einen Anstieg feststellen können ?
VG
Ralf
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 24.11.2017 um 16:57 Uhr  
| Hallo
Ich denke das Problem ist nicht beim Öl zu suchen sondern im Steuergerät. Ich hatte einen Bericht gelesen, wo auch die Öl-Verdünnung durch zu hohen Kraftstoffanteil behandelt wurde.
Da wurde in der Fehlersuche festgestellt, das zu viel Kraftstoff eingespritz wurde, den der Motor nicht verarbeiten konnte und daher diese Ölverdünnung verursachte
Eine weitere Analyse brachte zu Tage, das auch das Steuergerät Schuld an dieser Problematik war, die Dauer der Einspritzzeit war zu lange.
Ein anderes Öl wird möglicherwise eine kleine Verbesserung bringen, aber es wird die Ursache nicht beseitigen. | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3064
User seit 04.08.2009
| Geschrieben am 24.11.2017 um 17:22 Uhr  
|
TR Injektion schrieb:
Hallo Martina,
hast du in Sachen Ölviskosität schon etwas neues.
Laut Mercedes Listen könntest du auf die Maschine M 271 EVO auch ein 15W/40 fahren.
Es wäre ein Versuch wert.
Und natürlich auch ein LM, Shell, Motul, Castrol 10w/60 was besonders gut mit hohem Kraftstoffeinträgen klar kommt, weil es für den Motorsport entwickelt wurde.
Hast du in der Vergangenheit am Ölmessstab einen Anstieg feststellen können ?
VG
Ralf
^^na dann zeig mal deine MB-Liste mit einer 15W-40 Freigabe
Bei Ölverdünnung erhöht man nicht die vordere Zahl für die Kaltviskoangabe, sondern die hintere Zahl für die Warmvisko, denn nur in dem Temperaturbereich kann es kritisch werden.
Die höchste hier für den 271Evo freigebenen sind die 5W-50 Öle lt. MB229.3, das kaschiert aber lediglich das bestehende Problem.
Weder 15W-40 noch 10W-60 sind hier von MB freigegeben und es ist ein mehr als fahrlässiger Rat, bei diesem konkret bestehenden Problem ein nicht freigegebenes Öl zu empfehlen.
Einfacher, als mit dem Hinweis auf ein nicht freigegebenes Öl, kommt MB nicht aus der Nummer raus...
--
Viele Grüße an die SLK-Fans
Jürgen
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Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 147
User seit 05.09.2011
| Geschrieben am 25.11.2017 um 09:34 Uhr  
| Hallo Jürgen
Sorry !
Tippfehler , es muss 10W/40 heißen.
Und von der Viskosität stehen reichlich in der Liste 229.3
Bei solchen Problemen kann man durchaus zum Testen Viskositäten verwenden die mit Daimler Benz abgesprochen werden. D.h. in der DB Werkstatt werden die eingefüllt und schlussendlich auch dokumentiert. Um solchen Problemen auf den Grund zu gehen, muss man auch mal in einem definierten Rahmen experimentieren.
Und das machen die auch.
Downsizing Motoren, Kurzstrecke, Start Stop und O er Öle der Preis ist hoch.
Bis denn
Ralf
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 9246
User seit 03.05.2004
| Geschrieben am 26.11.2017 um 09:54 Uhr  
| Hallo Martina,
solltest Du den Vertrag wandeln können, so tue es.
Sollte dies nicht möglich sein, würde ich die Angelegenheit einem kompetenten KFZ Sachverständigen anvertrauen.
Verkaufen kannst Du den Wagen ohne Nennung des Schadens momentan nicht, das wäre arglistige Täuschung und man würde Dir den Wagen wieder auf den Hof stellen.
Der entstandene Motorschaden kann natürlich bedingt etwas mit der Ölviskosität zu tun haben und zwar in sofern als dass die Kettenspanner in modernen Motoren auf Öldruck angewiesen sind. Sehr dünnflüssige, niedrig viskose Öle, haben hier Nachteile.
Das sich eine MB Steuerkette nach 14000 Km um 7° gelängt haben soll ist schlicht Unsinn. Die Kette meines 230 SLK hatte knapp 300.000 Km ohne nennenswerte Längung als ich den Wagen verkaufte.
Der Schaden an Deinem Motor ist m.E. durch das Überspringen der Kette um genau einen Zahn entstanden und das würde ich durch einen Sachverständigen bestätigen lassen.
Die Nockenwellen Stirnräder haben ca. 52 Zähne, das entspricht bei einem Versatz von 7° einem Vollkreis von 360° .
So wie es sich für mich darstellt ist die Kette einen Zahn übergesprungen aufgrund eines Versagens des Kettenspanners.
--
Beste Grüße
............................................................
///AGM-BigBlock M113ego NonEco
320CI E46 | Antworten
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