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Klatsch und Tratsch » » Thema: Gesucht wird das schlechteste Auto, was jemals eurer Eigentum war. |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 384
User seit 24.12.2015
| Geschrieben am 04.11.2017 um 14:45 Uhr  
| Nach kurzem überlegen, da man ja Schlechtes gerne vergisst:
BMW 318i (E30 Modell 1987)
Damals als Jahreswagen mit weniger als 20k Kilometer gekauft. Nach einem weiteren Jahr frustriert verkauft nachdem Kupplung, Wasserpumpe, Auspuff und 2x die Tacho-Einheit (samt Service-Kontrolle) den Geist aufgaben. Desweiteren nervten solche Sachen wie Wasser in beiden Hauptscheinwerfern sowie im Kofferraum. Die Fahrleistungen kann man nach heutigen Maßstäben nur als "Müde" bezeichnen.
Hatte vorher und nachher nie ein schlechteres Auto / mehr einen BMW. | Antworten
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 04.11.2017 um 16:04 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 04.11.2017 um 16:06 Uhr ]
Audi 80 GLS 85 PS Anfang/Mitte der 80er!
Doppelregistervergaser, absolute Katastrophe!! Erster Spritsparvergaser von Pierburg.
Die Kiste hat mich ca. 8 Monate lang fast einmal die Woche im Stich gelassen. Sobald der Motor warm wurde, mehr als 5 oder 6 Kilometer gelaufen war, fing der Motor zu stottern an, nahm kein Gas mehr an und ging dann irgendwan aus und war um nichts in der Welt mehr zu starten.
Sobald der Wagen einige Zeit stand und kalt war, startete die Mistkarre ohne jegliche Probleme und der Spaß fing von vorne an.
Erste Diagnose Bezinpumpe, also das Teil getauscht, Erfolg null!
Endlos lange Telefonate Werkstatt mit Audi bis man darauf kam, dass die Pumpe eine geringfügig andere Leistungskurve hatte, die "passende" gab es nicht mehr, später mehr dazu, es müssen die Düsen angespasst werden.
Also neue Düsen eingebaut, Erfolg null!!
Nächste Diagnose Vergasergehäuse zieht irgendwo Luft, ist nicht dicht.
Stundenlange Telefonate mit Audi und Pierburg. Dann die Erkenntnis, der Wagen mit der Vergaserausstattung wurde nur 14 Tage lang gebaut, dann gabe es Änderungen. Warum wohl ? Weil es eine Schei... war!!
Also neuer Vergaser und natürlich wieder Bezinpumpe und Düsen tauschen, da die Alten nicht mehr passten.
Ich glaube insgesamt Leidensdauer 10 Monate und fast DM 2.000 Kosten.
Danach lief die Karre aber ohne weitere Probleme.
Später dann Motorschaden nach Autobahnfahrt Hannover - Stuttgart. Pro hundert Kilometer brauchte ich da 2 Liter Öl, was nicht weiter tragisch war, mein Vater saß an der Quelle und ich hatte immer 20 Literkanister Hochleistungs-LKW-Öl im Kofferraum und das für DM 0,00 .
Das ging dann einige Monate gut, dann war endgültig Schluß!
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger | Antworten
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Schreiberlevel: Forenfürst
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 310
User seit 14.05.2014
| Geschrieben am 04.11.2017 um 19:21 Uhr  
| Bei mir war es ein Fiat Tipo Grantourismo.
Bremsen machten immer Probleme und wurden oft gewechselt.
2x Lima in zwei Jahren
1x Batterie
1x Wasserpumpe
1x ESD und Flexrohr
2x Blinker (flogen ab 200 Km/h raus weil die Dinger gesteckt waren)
An der Beifahrertüre ging mal das Schloss kaputt und die Türe ging nicht mehr auf.
Jedoch nirgends Rost
Wobei ich sagen muss, dass der R170 nicht wirklich gelungen ist.
Rostprobleme, 10 cm zu kurz (Innenraum), Traktormotor, schlechte Scheinwerfer und Softlack.
Doch trotz dem ganzen Pfusch fahre ich ihn recht gern | Antworten
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User seit 09.06.2005
| Geschrieben am 04.11.2017 um 19:58 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Kompressor09 am 04.11.2017 um 20:12 Uhr ]
Der Favorit scheint hier Fiat zu sein. War leider auch meine Erfahrung. Aber ich denke mal,heute kann sich so etwas kein Hersteller mehr erlauben.
Was ich hier vermisse ist Alfa Romeo hatte aber selbst keinen weil es früher hieß die rosten schon im Katalog.
--
Mir egal wer dein Vater ist. So lange ich hier angel, geht hier keiner übers Wasser. | Antworten
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User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 04.11.2017 um 20:26 Uhr  
| Der Simca 1000 LS
Gekauft im April 1976 von einem Arbeitskollegen für DM 2000;-
Da war der Wagen erst 2 1/2 Jahre alt und ich selber noch keine Ahnung von Autos.
Aber nach gut einem Jahr , war dann auch schon wieder Schluss mit der Karre.
Die Fahrten zwischen Bochum und Stade am Wochenende wegen Dienst bei der Bundeswehr haben ihm doch arg zugesetzt.
Jedes Woche das gleiche , irgend etwas ging immer kaputt und musste anschließend repariert werden.
Meine gesamten Ersparnisse gingen für die Heckschleuder drauf.
Der Werkstattmeister bei Simca sagte mir oft:
Gib ihn ab und hol dir einen VW Käfer.
Und die vielen Kameraden die damals mit ihrem Käfern auf dem Autobahn -Standstreifen mit offener Motorhaube standen und dazu mit ratlosen Gesichtern, habe ich auch noch in guter Erinnerung.
Also der Simca hat im Mai 77 auf der Autobahn nachts um halb 10 auf der A1 in Höhe der Weserbrücke sein Ende gehabt .( Zylinderkopfdichtung)
Eine lustige Sache noch zum Schluss.
Der Wagen musste im Januar 1977 zum TÜV.
Ich hatte ihn bei einen Termin an der TÜV -Prüfstelle in Himmelpforten vorgeführt.
Das der Wagen die Prüfung geschafft hat , lag sicherlich daran , das die Herren sehr viel Mitleid mit mir hatten.
Und weil dieser Tag ein Regentag war , sonst hätten sie sehen müssen , wie viel Öl der Motor rausgehauen hat.( 2 - 3 Liter auf TKM.)
--
200 Kompressor Pre. FL. Brillantsilber Schwarzes Leder Italien Reimport. 192 PS und Originalzustand Bauj. 99 | Antworten
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User seit 01.10.2016
| Geschrieben am 04.11.2017 um 21:42 Uhr  
| Mercedes W210 220CDI Vormopf und Mopf.
Ich hab sowas noch nicht erlebt. Der erste war scheinbar ein Scherzartikel, der hüpfte immer in den Notlauf - bei Tempo 60 auf der A7 echt interessant, wenn die Elefanten überholen und hupen...
Der Mopf war dann...naja, er fuhr...meistens. 380tsd km. Nachdem der Motor mit Kabelbindern fixiert wurde, gings mit dem Rütteln sogar, aber ich hab mich nicht mehr getraut, den zu waschen. Die Farbe war zum Zusammenhalten einfach zu wichtig.
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