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Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Zusätzlicher Unterbodenschutz beim Neuwagen, Garantie? |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 24.07.2017 um 20:24 Uhr  
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enrgy schrieb:
oder soll das der letzte slk sein, der erworben wurde?
Bei mir wahrscheinlich schon, denn ich werde das Auto, sollte nichts dazwischenkommen, ca. 10 Jahre oder länger fahren und ob ich dann anbetrachts meines Alters nochmal einen SLC kaufen werde weiß ich nicht. Man wird ja nicht beweglicher mit zunehmendem Alter!
Was mir aber an der Sache nicht gefällt ist, dass bei der ganzen Versiegelung vom Neuwagen auch Teile wieder abgebaut werden müßten um überall hinzukommen. Deshalb habe ich für mich jetzt entschieden, es zu lassen und erst nach einigen Jahren eine Auffrischung wie bei meinem CC machen zu lassen, auch wenn es dann teurer wird.
Aber die Diskussion und die Meinungen sind doch sehr interessant! Und viele von Euch haben sehr viel Erfahrung. Tolles Forum!
Viele Grüße Eggi
Habt ihr schon meinen neuen Avatar gesehen, erstellt von Wilfried? Hier auch nochmal vielen Dank dafür!
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 24.07.2017 um 23:00 Uhr  
| Hallo
Ja, ja, die Meinungen gehen wieder auseinander. Für alles eine Meinung, ein Gesellschaftsproblem,
Aber zurück zum Thema: Den Vertrag hast du nun mal mit dem Händler gemacht und niemand aus dem Forum und seiner Meinung.
In aller Regel steht so was auch im Kleingedruckten. Igendwelche nachträglichen nicht in der Fachwerkstatt, Watungsintervalle nicht einhalten bla bla bla .. führt zum erlöschen der Garantie. Es würde mich auch sehr wundern wenn es nicht so wäre und der Händler hat es dir ja auch gesagt.
Es kann die obligatorische "Sinn" Diskussion nun folgen
--
Ich habe nicht gelogen! Ich kann oder will nur meine Position nicht durchsetzen!! | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3064
User seit 04.08.2009
| Geschrieben am 25.07.2017 um 00:05 Uhr  
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Hallo,
es gibt da keine allgemeingültige Meinung, mit beiden Strategien kannst du Glück oder Pech haben.
Nehmen wir mal das Argument des Händlers, dass es im Garantiefall Probleme geben kann. Diese Garantie bietet jede Menge Schlupflöcher (Durchrostung von innen nach außen, kein Steinschlag, Beweispflicht liegt beim Kunden), setzt ein gepflegtes Scheckheft voraus und ist eher ein Marketinginstrument zur Kundenbindung.
Hast du auch nach Ablauf von Garantie/Kulanz vor, das Fahrzeug zum MB-Service zu bringen? Falls nein, haben sich die Bedenken des Händlers hiermit bereits erledigt.
Du fragst hier im Forum mit Masse Laien, die dir unterschiedliche Meinungen mitteilen, anstatt hier dem fachlichen Rat deines KFZ-Meister's zu vertrauen, bei dem dein SLC auch nach Ablauf von Garantie/Kulanz mit Sicherheit in guten Händen sein wird.
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Viele Grüße an die SLK-Fans
Jürgen
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 25.07.2017 um 08:21 Uhr  
| Hallo Jürgen,
du hast schon recht mit deinen ganzen Argumente und ja ich werde wahrscheinlich wenn die Garantiezeit vorbei ist zu meinem KFZ-Meister gehen. Er gehört auch zu den engen Freundeskreis meiner Tochter. Er fährt auch selbst MB und hat in der Niederlassung hier gelernt und seinen Meister gemacht.
Wenn jetzt da nur eine zusätzliche Schicht aufgetragen werden würde, würde ich es wahrscheinlich machen lassen. Was mir aber nun ein bisschen gegen den Strich geht, dass bei einem neuen Auto auch Teile abgebaut werden müssen. Mein Mann hat gemeint ich soll es lassen!
Ich werde mal hinfahren und mit ihm nochmal genau darüber reden.
Viele Grüße Eggi
--
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3064
User seit 04.08.2009
| Geschrieben am 25.07.2017 um 13:48 Uhr  
| Das hier Teile abgebaut werden und auch der Zeitansatz zeigen nur auf, dass hier fachlich gründlich und sorgfältig gearbeitet wird, was leider diesn Aufwand erfordert, und nicht mal nur eben mit ein paar Dosen iwo schnell drüber gesprüht wird, das wäre dann lediglich unnütze Kosmetik.
Solltest du dich dafür entscheiden es machen zu lassen, dann bestehe auf eine Bilddokumentation, um späteren Käufern genau diesen Unterschied aufzeigen zu können.
--
Viele Grüße an die SLK-Fans
Jürgen
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 734
User seit 14.05.2012
| Geschrieben am 25.07.2017 um 21:04 Uhr  
| Flute die Kiste vor dem ersten Winter das es bis zum Dach steht, jauche den unten zu das man mit den Fingern kleben bleibt und du hast gute Chancen lange einen Rostarmen Wagen zu fahren. Ein anständiger Winter in dem der Wagen anständig von unten gepöckelt wird und ab da ist alles zum Thema Rost nur noch ein Rückzuggefecht mit nur einem Gewinner DEM ROST!
Kauf Heute eine Schraube als Ersatzteil und schau wie sie nach einem Jahr unterm Wagen ausschaut! Dank verschärfter Umweltschutzvorschriften sind die Teile noch ein bisschen schwarz angemalt und gut. Da schaut jedes Teil das schon 20 Jahre unterm Wagen war besser aus.
Entweder kein Winterbetrieb oder zu Tode konservieren!
Tschüss
--
Ein "A" (190), ein "B"(200CDI), ein "SLK" 230 R170 und ein "CLC" 180K W203! | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3661
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 25.07.2017 um 23:11 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 25.07.2017 um 23:13 Uhr ]
Hallo Eggi1
@Jürgen und Doc4matic,
nun mal sachlich bleiben.
habt Ihr euch den SLK/C ist nun mal von unten angeschaut?
Der Wagen, und das ist nun mal eine Besonderheit beim SLK, ist im kompletten Unterbodenbereich der durch aggressives Schmutz/Spritzwasser getroffen werden kann mit Kunststoffabdeckungen beplankt.
Da ist Unterbodendschutz, welcher oft bzw. hauptsächlich auch als "Aufprallschutz" ziemlich dick in diesen Zonen aufgetragen wird, sinnlos.
Problem dieses "Schutzes" war und ist auch, dass Durchschläge von z. B. Rollsplitt den Lack bis aufs Blech schädigten und dann doch Unterrostungen auftraten bzw. auftreten.
Nochmal, das ist beim SLK bis auf freie Stellen in den Radhäusern an Federbeinen vorn und Dämpferbefestigungen hinten durch die Plastikabdeckungen fast ausgeschlossen.
Dünnflüssige Hohlraumversiegelungen, die in Falze und doppellagige Bleche eindringt oder nicht so stark beanspruchte Bereiche, wie von mir schon mal beschrieben, abdeckt reicht hier vollkommen. Da diese Bereiche werksseitig vielfach auch schon versiegelt sind, z. B. Türen und Holme, ggf auch hinterer Innenwände zu Radhäuser, weiß außer bei den Türen allerdings nicht ob und wo, reicht bei normaler Nutzung des Autos und der gegebenen Garantie eine Nachbesserung nach spätestens ca. 2 Jahren.
Außer bei den Federbeinaufnahmen vorne, da würde ich wegen Nichts und doppelter Kontaktflächen früher nachbessern.
Eggi, die schriebst ja technisch versiert zu sein und wenn ein bisschen Basteln in Deinem/meinem Alter immer noch geht, kann man das vorne ziemlich einfach selbst erledigen. Ein passender Hydraulikheber oder Bühne sollte aber erreichbar sein.
Ansonsten frage Deinen Experten.
--
Gruß Peter | Antworten
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 26.07.2017 um 11:39 Uhr  
| Ich behandle Autos, die auch im Winter gefahren werden i.d.R. jährlich damit: https://www.ebay.de/i/171937290488?chn=ps&dispItem=1. Das Zeug lässt sich ganz gut auch überkopf sprühen, wenn man die Möglichkeit hat, das Fahrzeug etwas anzuheben. Ich sprühe es auf die zugänglichen ungeschützen Teile an Unterboden und Fahrwergk wie Schrauben oder Schnittkanten. Das hat zumindest den Effekt, daß man nicht diese häßlichen Rostwasserflecken von den mit Flugrost angegammelten Teilen auf dem Garagenboden hat und die Schrauben nicht so schnell festgammeln.
Ist natürlich keine Profilösung, sondern quick & dirty, aber vielleicht besser als nichts. Passt halt nicht zum Mercedeswahlspruch
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
R172 350, EZ 07/15, hyazinthrot/schwarz, AMG-Line, KW V3, Comand, Distronic, HK, Parktronic u.v.m.
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