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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 02.07.2017 um 21:55 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 02.07.2017 um 21:56 Uhr ]
Stimmt schon, eine vor Kat (Hosenrohr), eine nach Kat. Ich meinte den Stecker der Sonde vor Kat. Der ist praktisch hinter dem Motor auf dem Getriebe (geklammert). Da läuft die Suppe oft zuerst hin. Wenn die trocken ist kannst du aufhören. War wohl eher Zufall das am Magnetventil hinten was war.... | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 03.07.2017 um 18:21 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 03.07.2017 um 18:24 Uhr ]
Dann war das wohl eher sonstwie versifft, kann ja mal sein. Abhaken. Falls es wieder ölig ist und zickt muss man halt noch mal reinigen.
Gute Frage mit den beiden Ventilen...
Das ist so, wie bei vielen Sachen beim SLK, eine Aktion die man machen kann, oft aber nicht muß.
Ich habe beide getauscht und dachte der Verbrauch ging ein wenig runter. Kaltstartruckeln habe ich weiterhin, aber das ist mehr oder weniger normal beim FL...
SLE-Ventil:
Leicht zu tauschen, wenn nicht verkokelt abgasseitig kommt wohl vom Rückschlagventil nicht allzuviel durch.
Rückschlagventil:
Ein Riesengefummele bis man das los hat (Krähenfuss M27, anders geht es nicht, s. hier im Forum). Habe das nach ca. 10 Versuchen bei MB machen lassen. Die waren zu zweit und einer hat gehalten unten. 20 EUR, da kann man nicht meckern. Alleine bis man das Werkzeug hat ist die Kohle wieder drin. Meins war durchlässig, und deins bestimmt auch. Test: SLE-V. raus und mal am Schlauch einatmen (kein Witz). Ein neues Ventil läst auf Zug nix durch, durch mein altes konnte ich ohne Widerstand einatmen. Ob es was macht ist eine andere Frage...!!!
Die akustische Hörprobe im Satnd (30 Sekunden nach Kaltstart wird die SLE deaktiviert) funktioniert auch nur bedingt, da die ULK dann aufmacht und weniger Luft durchs System geblasen wird. Wird trotzdem was in den Krümmer geleitet hört man das nicht unbedingt, müsste dann allerdings (wie bei dir) eine Fehlermeldung kriegen...(Lambda und Ladedruck dann nach SLE aktiv). Im Prinzip hast du ja eine direkte Fehlermeldung zum Bauteil gekriegt, was die Sache halt vereinfacht.
Unterm Strich habe ich wahrscheinlich Ruhe bis zur Restlaufzeit.
Fahr mal und schau weiter, wenn du keinen Probleme oder übermässigen Verbrauch hast würde ich es ggf. bei Gelegenheit mal angehen..schaden kann es nix, erhöht aber die Investition (Kleinvieh was Mist macht).
Gruß
Markus | Antworten
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| Geschrieben am 03.07.2017 um 21:26 Uhr  
| Danke Markus,
werde wohl das SLE Ventil mal mir genauer ansehen. Im Zweifelsfall fliegt das raus. Bei sehr defensiver Fahrweise kommt übrigens keine Fehlermeldung. Also einfach mitschwimmen ohne große Beschleunigungsaktion. Also sehr Sprit sparend fahren. Wenn ich das Problem nicht gelöst bekomme, muß er halt doch noch zu MB. Aber jetzt bin ich schon so viele Baustellen los, da werden ich das hoffentlich auch noch in den Griff bekommen.
Gruß Horst
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 03.07.2017 um 22:49 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 04.07.2017 um 00:02 Uhr ]
Sorry, hab` ich das vorne falsch mitgenommen oder hast du nicht im zweiten Anlauf mal auf die Pinne getreten und dann war Ruhe? Dachte der Fehler ist weg? Sollte er wieder aufgetreten sein würde ich halt mal das SLE tauschen und (zur Not) auch das Magnetventil...wie gesagt, die Funktion des Magnetventils war ja vorne verlinkt beschrieben und sollte relativ einfach zu testen sein (Unter-/Überdruck am Ausgang). Das muß ja nach einer Verbesserung da herkommen. MB tauscht dir direkt beide, was du aber auch selbst kannst (ggf. außer dem Rückschlagventil, aber das ist zum testen erst mal nicht notwendig).
Gruß
Markus | Antworten
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| Geschrieben am 04.07.2017 um 19:32 Uhr  
| Hallo Markus
So, es gibt neues. Habe mir heute das SLE Abschalt und Rückschlagventil bei MB bestellt.
Dann wollte ich es wissen. Habe den Schlauch vom Abschaltventil zur Drosselklappe am Ventil gelöst. Motor an im kalten Zustand. Aus der Drosselklappe kommt mächtig Wind und hört nach beenden der Kaltlaufphase auf. Das Abschaltventil hatte die ganze Zeit nicht geöffnet und ist auch dicht, wenn man dran saugt.
Das würde erklären, worüber Du und Targarobby in einem Endlosfred Euch schon gewundert habt. Über einer bestimmten Temperatur macht das Abschaltventil nicht auf.
Jedenfalls habe ich dann den Schlauch zur Drosselklappe mit einem Rundholz und einer Schlauchschelle verschlossen. Also die ganze SLE deaktiviert. 30 km Probefahrt. Die Karre geht brutal. Dabei ruhige Fahrweise und auch gnadenloses beschleunigen. Auch 2 Mal den Motor neu gestartet. Die MKL ist dabei aus geblieben.
Würde wohl bedeuten, daß das Abschaltventil über den Kompressordruck aufgedrückt wird. Anders kann ich mir das nicht erklären.
Jedenfalls werde ich morgen die neuen Ventile verbauen. Danach melde ich mich wieder.
Und ganz vielen Dank für Deine Super Hilfe.
Gruß Horst
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 04.07.2017 um 20:56 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 04.07.2017 um 21:08 Uhr ]
Hallo Horst,
ja ein interessantes Thema. Eins vorweg: Robby und ich haben festgestellt das unser ruckeln bei niedrigen Temperaturen weg war. Die Sekundärluft hat aber immer funktioniert. Sobald die SLE-Phase nach 500m rum war war das Ruckeln vorbei. Es wurde mal besser, mal schlimmer, aber letztendlich ist das die Steuerung. Kein Thema, in der Phase ist die Lambdaregelung etc. deaktiviert und er fährt mit fetterem Gemisch (logisch) über ein Kennfeld...und da passt was nicht inder Regelung, temperaturabhängig wohl (logisch).
Zu dir: O.k., das SLE-Ventil ist zu wenn man daran saugt - normal. Wenn dein Ventil auf Dauerauf ist, dann hast du den Effekt das er Luft wegbläst. Das SLE-V. wird gesteuert über Überdruck von der Dosselklappe (schließen, Schlauch A zum Magnetventil) oder Unterdruck vom Sammler (Ansaugspinne) (Schlauch B zum Magnetventil). Das Magnetventil (Schlauch C zum SLE-Ventil) steuert per Schaltung auf Unterdruck beim Start und auf Überdruck nach der SLE-Phase (und schließt es damit). Zieh mal an dem dünnen Steuerstutzen am SLE-V., dann hörst du wie innen was passiert (es öffnet). Der Überdruck ist wohl zum zusätzlichen garantieren des verschließens.
Ein weiterer Test wäre während des Kaltstarts den dünnen Schlauch am SLE-Ventil abzuziehen und auf Unterdruck zu testen. Geht der Unterdruck weg nach etwa 30 Sekunden im Stand ist das Magnetventil o.k.. Hast du weiterhin Unterdruck (oder merkst du keinen Überdruck!!!) hat das Magnetventil einen Schuss und schaltet nicht um. Das wäre die Erklärung das es kurzzeitig besser wurde nach dem steckerreinigen.
Natürlich hast du die Folge des Fehlers eliminiert in dem du den Luftschlauch zugemacht hast, aber die Ursache "kann" auch das Magnetventil sein. Da dein SLE zu ist beim saugen dicht ist (wiederhole: normal) würde ich fast darauf wetten das dass Magnetventil zickt. Aber was soll`s? Tauschen und schauen. Interessantes Thema, du wärst immerhin der erste der das Magnetventil als Übeltäter hat (was ich so mitbekommen hab).
Generell ist komisch das er keinen Lambdafehler im warmen Betrieb rausgelassen hat...aber vielleicht regelt er das nach...in geringem Umfang?!
Zum testen kannst du das Rückschlagventil drin lassen, das macht erst mal nix. Und murks dir keinen ab damit. Und pass auf das du in die Leitung zum Block/Krümmer keine Gewinde biegst...das R.-V. sitzt saumässig fest!!! Keine Schande da zu einem unbedarften Mechniker zu MB zu gehen.
Dann schauen wir mal...
Gruß
Markus | Antworten
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