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| Geschrieben am 15.05.2017 um 13:05 Uhr  
| Hallo zusammen,
Ich hab ja seit Samstag nun meinen 230er und bin auch schon am Wochenende unterwegs gewesen.
Mir ist nun aber aufgefallen, dass das Cockpit / Armaturenbrett glänzt wie so eine "Speckschwarte"...
Ist mit bei der Besichtigung / Probefahrt gar nicht so extrem aufgefallen.
Ich habe das Gefühl das der Vorbesitzer immer wieder irgendein Cockpitpflegemittel verwendet hat, welches diesen Glanzeffekt auslöst.
Der Kunststoffe fühlt sich am ARmaturenbrett auch sehr glatt an als liegt ein Silkon- / Fettfilm darüber. Außerdem "klebt" die Mittelkonsole um den BEreich Handbremse etwas.
Es schein als hat der der Vorbesitzer etwas mit der Cockpitpflege übertrieben...
Die Kunststoffe wirken als wären sie "ausgetrocknet".. Außerdem knirscht und knarzt es am manchen Stellen wenn man draufdrückt (mag ja bei einem 13 Jahre alten Auto normal sein)
Nun meine Frage:
Weiß jemand wie ich das Zeug abbekomme und wieder ein mattes Armaturenbrett Cockpit erhalte.
Wie bekomme ich den Kunststoff wieder etwas "weicher" bzw. "Geschmeidiger"?
Vielen Dank!
LG
--
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| Geschrieben am 15.05.2017 um 14:54 Uhr  
|
Leroy schrieb:
Hallo Bari, jetzt habit ihr mich verunsichert, habe am Cockpit immer Lederbalsam verwendet. Nimmt man für den Cockpitbezug unter der Windschutzscheibe nun Kunststoffpflegemittel oder Lederpflege?
Welches Pflegemittel für:
Türverkleidung?
Hutablage?
Sicherheitsbügel?
Pompadurtaschen?
Grüße Leroy
--
also ich würde 'Kunststoffpflege nehmen es sei denn das Armaturenbrett Deines SLK wurde irgendwann mal mit Leder bezogen.
Standard ist aber ein Kuststoffarmaturenbrett
LG
--
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| Geschrieben am 15.05.2017 um 15:38 Uhr  
|
...Außerdem "klebt" die Mittelkonsole um den BEreich Handbremse etwas...
nicht nur dort klebt es, sondern auch an den türgriffen, dem bereich um die tachoeinheit und natürlich dem handschuhfach deckel.
diese bereiche wurden damals mit dem sehr "beliebten" (drecks)softlack besprüht. dieser entledigt sich im laufe der jahre seines weichmachers, der dann als schmierige masse an der oberfläche zu tage tritt.
dementsprechend empfindlich sind dann auch sämtliche mit diesem mist lackierten oberflächen. kennt man von "das konzern", bei golf und audi aus diesen jahren sieht es nicht besser aus.
stichwort beim slk ist "sommersprossen", weil sich der lack zunächst punktuell löst und dann die flächen immer größer werden.
abhilfe gibt es je nach geldbeutel. von voll-belederung für ein paar mille oder "volico".
von der firma volico (mal googeln) gibt es auf email nachfrage (nicht im webshop, da gibts nur spray!) diese innenraumfarbe für ca 20eu.
das ist die einfachste, schnellste und günstigste methode, beschädigte softlackflächen auszubessern. der auftrag erfolgt durch das mehrmaliges auftupfen per schwamm. dazu gibts aber genug anschauungsmaterial bei youtube.
vorteil dieser methode: man braucht im normalfall nix demontieren, was ja mitunter auch schon eine heidenarbeit darstellt. einfach tupfen-trocknen-wiederholen usw.
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| Geschrieben am 15.05.2017 um 15:42 Uhr  
| Zu der Sommersprossen-Thematik hab ich mich schon informiert und da ich kleinere Abplatzer habe mir schon mal einen Ausbesserungsstift von Volico bestellt.
Da ich einen Mopf aus 2003 fahre war ich eigentlich der Meinung das diese Problematik erledigt ist.... naja wohl falsch gedacht.
LG
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| Geschrieben am 15.05.2017 um 15:48 Uhr  
| nee, dieser lack unterliegt einem natürlichen alterungsprozess. irgendwann spuckt er seine weichmacher aus und dann wird das zeug so schmierig, daß man sogar fingerabdrücke darin hinterlassen kann.
ärgerlich ist auch, daß man bei neueren fahrzeugen nicht unebdingt erkennt, daß eine fläche damit behandelt wurde.
ich hatte einen astra g bj2000, da konnte man zu anfang nicht wahrnehmen, daß der bereich ums radio mit softlack behandelt wurde.
erst im laufe der jahre wurde das weich und man konnte es mit dem fingernagel abkratzen.
nun gut, wenn du schon über die thematik bescheid weißt, ist ja erstmal alles dazu gesagt.
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