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| Klatsch und Tratsch » » Thema: R172 250 CDI: Behalten oder trennen, keine leicht Entscheidung! |
Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de |  Geschrieben am 07.10.2018 um 16:35 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Odin am 07.10.2018 um 16:39 Uhr ]
@Wusblum
1. Ich habe geschrieben dass der Verkauf im Ausland( hier: Österreich) eine Alternative ist.
2. Hast Du Dich verrückt machen lassen. Das Eiland Blumenberg hat mit Fahrverboten nichts am Hütchen. Du brauchst nicht zwingend in eine Innenstadt und wenn: Umfahre die eventuell gesperrten Straßen. Das Gutachten der Nichteinhaltung wegen Binnenschifffahrt wird im KölnerStadtrat diskutiert. 
3. Nur 6Temp ist (noch) vom Fahrverbot verschont
4. Diesel unter 270g/km auch. und das ist der SLK
Haste also, wie viele, im vorauseilenden Gehorsam verkauft. Wie die Vorbesitzerin meines SLK. Schön für Käufer.
--
Gruß Ralf
Bis Ende Oktober in Bad Füssing
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 | Geschrieben am 07.10.2018 um 16:57 Uhr
| Hi Matthias,
in Deiner Rechnung fehlen aber einige Fakten!
Es gibt Fahrzeuge welche ohne Softwareupdate ihre Betriebserlaubnis verlieren und dann wenn das Update nicht erfolgt zwangsstillgelegt werden.
Das Update selbst wird von Vielen in Frage gestellt was höheren Verbrauch, geringere Leistung und vor allem die Haltbarkeit des Motores anbelangt. Es ist auch die Rede davon dass ggf. Partikelfilter Schaden nehmen könnten, speziell bei Fahrern mit höherem Kurzstreckenanteil.
Also durchaus Punkt welche sehr schwer zu quantifizieren und abzuschätzen sind, aber ggf. negativ hinzu kommen!
Egal wie Mans sieht, der Käufer wurde betrogen, hat für etwas bezahlt was nicht geliefert wurde und soll ggf. zu dem von Dir genannten Verlusten weiter hinnehmen.
Ich denke auch dass für all diejenigen welche betroffen sind die Frage wirklich lautet, sofern man von möglichen Fahrverboten betroffen ist, den Verlust jetzt zu realisieren für den Fall das die Preise weiter fallen oder ebendie Sache aussitzen und ggf. darauf zu hoffen, dass es unerwartet doch noch Lösungen geben wird, welche den Verlust erträglicher Macht.
Das ganze ist eben mit einer 50:50 Chance versehen, zumindestens sehe ich es so.
Da ich in Stuttgart direkt Betroffener wäre wenn ich einen Diesel hätte, hätte ich wohl eher auch einen Verkauf präferiert und versucht beim Händler möglichst viel Zugeständnisse zu bekommen.
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger |
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User seit 23.06.2011
|  Geschrieben am 07.10.2018 um 18:24 Uhr
| Hallo Ralf.
Wer sagt denn was von Blumenberger Eiland... und was heißt hier „vorauseilendem Gehorsam“? - Eher wenn die Straßen zum Parkplatz meines Arbeitsplatzes gesperrt „würden“. Aber eine Glaskugel hatten weder Du, noch ich.
Der eigentlich primäre Gedanke, da ich mich bisher immer (ca.) alle vier Jahre vom Fahrzeug getrennt habe, war jedoch der befürchtete Wertverlust (was ja auch voll eintraf). Gebe (aus Bequemlichkeit) die Fahrzeuge bei meinem Händler in Zahlung, wobei ja sowieso schon immer etwas weniger raus kommt und der Verkaufsleiter verzog vor eineinhalb Jahren bereits ein wenig das Gesicht. Hinzu kommt die Tatsache, dass ich schon immer nur Halb, bis Jahreswagen kaufe, mit extrem wenig Km auf dem Tacho.
Also ist dies alles nicht mit deinem Erwerb zu vergleichen. Jeder halt nach seiner Fasson... (du schriebst: „habe meinen zu 1/3 d. Neupreises gekauft. 3 Jahre alt).
War schon immer ein eingefleischter Diesel Fan, obwohl sich dies für uns aus finanzieller Sicht überhaupt nicht gerechnet hatte (höherer Anschaffungspreis, höhere Steuer, zu geringe Jahresfahrleistung). So stand auch beim Roadster dem m.E. nichts im Wege. Doch da hatte ich mich getäuscht, da mich beim Offenfahren das Nageln nach kurzer Zeit nervte!
Vor ein paar Wochen verstarb mein ältester Freund und seit dem versuchen wir seiner Frau beim Verkauf des Vektra Kombis (nat. Diesel) zu helfen,- bisher ohne Chance, obwohl wir am niedrigsten Preislimit sind, bei Vollausstattung.
--
Grüsse aus Köln am Rhein, Wilfried
Persönliche SLC Website: SLC Colonia [http://www.wusblum.de/slc.html]
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 08.10.2018 um 09:44 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Odin am 08.10.2018 um 12:57 Uhr ]
Ich hatte viele Gerichtsurteile vorliegen in denen der durch die Straftat erwirtschaftete Gewinn für verfallen erklärt und eingezogen wurde.
Da frage ich mich.............
Edit: Wo findet der Täter-Opferausgleich statt???
--
Gruß Ralf
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 08.10.2018 um 14:12 Uhr
|
Odin schrieb:
Ich hatte viele Gerichtsurteile vorliegen in denen der durch die Straftat erwirtschaftete Gewinn für verfallen erklärt und eingezogen wurde.
Da frage ich mich.............
Edit: Wo findet der Täter-Opferausgleich statt???
--
Gruß Ralf
Bis Ende Oktober in Bad Füssing
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Sarkastisch gesagt bei der Hauptversammlung wenn über die Dividendenausschüttung entschieden wird.
Da werden die Opfer Aktionäre (wegen ggf. fallender Kurse) vom Täter, der AG, entschädigt   , oder sehe ich da etwas falsch !
Gruß
Frank
--
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| Geschrieben am 08.10.2018 um 22:57 Uhr
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SLK172 schrieb:
U WE 55 schrieb:
Wer vor 2 Jahren einen neuen Diesel gekauft hat, ist der Depp
Wer vor 2 Jahren einen (neuen) Diesel gekauft hat, hat einen Euro 6 Diesel und ist bisher von keiner Maßnahme betroffen.
Gruß
Guido
--
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"Es ist besser, Deiche zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut Vernunft annimmt.“ (Hans Kaspar)
Land Berlin prüft Fahrverbot für Euro-6-Diesel
Die Bundesregierung wiegt Halter von jungen Dieselautos der Abgasnorm Euro 6 in Sicherheit vor Fahrverboten. Doch nun nimmt das Land Berlin die Wagen ins Visier.
--
Pflichtangabe zu den Inhaltsstoffen meiner Postings:
Kompetenz, Erfahrung, geringe Anteile von Halbwissen.
Kann Spuren von Ironie oder Hörensagen enthalten. |
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User seit 03.09.2006
| Geschrieben am 09.10.2018 um 10:59 Uhr
| Ähemmm, wie war das noch mit dem Feinstaub bei modernen Benzinern? ich vermute halt eine Agenda dahinter, die nur auf dem Thema Schadstoffe reitet um die wahren Ziele zu erreichen. Verbannung des Individualverkehrs, erst in den Städten dann im ganzen Land.
Huch, jetzt muss ich schnell den Aluhut abnehmen bei solchen Gedankengängen.
--
------ mike -------
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 10.10.2018 um 11:27 Uhr
| Ich habe 2017 meinen SLK 250CDI durch einen SLC 250d ersetzt.
Der hat wenigstens Euro6.
Wie lange das wie sicher ist, weiß derzeit niemand.
Da ich vom Entfernungsprofil zum und vom Büro, gepaart mit meinem Wunsch flott hin und her zu gelangen, OHNE dabei Unmengen an Sprit zu verblasen her am Diesel nicht vorbei komme, wird es nach dem jetzigen SLC dann nach 2003 der erste NICHT-SLx.
Aktuell geht die Tendenz zum C-Klasse Coupe 300d, dass sollte dann aber ein großes Schiebedach haben.
Mich ärgert die Unfähigkeit der Politik, den Autokonzernen zumindest baujahrabhängig die Kosten der Umrüstung VOLL aufs Auge zu drücken.
Allerdings sind die neunmalklugen Prozesshansel der DUH (die vermutlich ins Büro laufen oder eine ÖPNV-Anbindung im 5-Minuten-Takt haben), die sich jedesmal hämisch freuen, wenn es irgendwo neue Fahrverbote gibt auch nicht besser.
"Scheinheilige" Profilneurotiker trifft´s da wohl am besten.
--
...Der Sommer kommt - das Dach geht... Greetz Michael
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 10.10.2018 um 13:05 Uhr
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U WE 55 schrieb:
Land Berlin prüft Fahrverbot für Euro-6-Diesel
Die Bundesregierung wiegt Halter von jungen Dieselautos der Abgasnorm Euro 6 in Sicherheit vor Fahrverboten. Doch nun nimmt das Land Berlin die Wagen ins Visier.
Die vielen Behörden- und Regierungsfahrzeuge werden ja spätestens alle 2 Jahre ausgetauscht. Also für die Entscheider kein Problem.
Was ist eigentlich mit Diplomatenfahrzeugen in Berlin? Geniessen die auch Immunität wie ihre Insassen? Also CC vor CO2 bzw. NOx ?
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
R172 350, EZ 07/15 |
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