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Die MBSLK.de-Foren » » Tipps und Technik R172
| Tipps und Technik R172 » » Thema: Selbst durchgeführter Service B! |
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|  Geschrieben am 05.03.2019 um 14:50 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von TTPlayer am 05.03.2019 um 14:54 Uhr ]
In der Werkstatt wird beim 172 mit Ausnahme vom 55er AMG abgesaugt. Ölmeßstab raus, Absaugsonde rein.
Da ich das Fahrzeug zur "Inspektion" aber sowieso anhebe, habe ich die original Ablaßschraube durch ein Stahlbus-Ventil ersetzt. So kann man den zugehörigen Ablaßschlauch (Bajonettverschluss) eindrehen und das Öl ganz ohne Sauerei in ein Behältnis laufen lassen. Während das Öl abläuft, hat man dann Zeit den Filter zu wechseln........ |
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| Geschrieben am 06.03.2019 um 22:08 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Zebu am 06.03.2019 um 22:10 Uhr ]
TTPlayer schrieb:
Und wieder ist ein Jahr vergangen. Diesmal den Service B3 bei 55 391 km selbst (damit es nicht wieder Mißverständnisse gibt) durchgeführt. Die reinen Materialkosten beliefen sich auf exakt 80,36 Euro, gebraucht habe ich knappe 3 Stunden.
-Krafstofffilter 25,81 €
-Ölfilter 4,00 €
-Innenraumfilter (Aktivkohle) 12,28 €
-Luftfilter 16,93 €
-Öl (6,5 l DBV 5w40) 21,34 €
.................
Auf Grund der Überschrift, finde ich für mich sehr interssant, habe ich das hier alles mal durchgelesen.
Ergebnis ist, wie ich eine Inspektion durchführen soll, bzw. kann, erfahre ich hier nix!
@TTPlayer, du schreibst Preise von Material, was natürlich nur DU für diese Konditionen kaufen kannst, und das war es.
Alle Anfragen bloggst du irgend wie mit Scheiß ab oder ignorierst DU.
Was soll dieser Unsinn?
Jemand der seine Inspektion selber machen möchte, kann mit deinen Infos absolut nichts anfangen.
Gut gemacht, wenn dein Ziel war, einer Menge Leute die Zeit zu stehlen.
--
SLK 300 R172 |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 07.03.2019 um 09:41 Uhr
| Hallo
Den KD selber machen ist gut und recht, aber sollte nur Leute machen, die Ahnung haben von der Materie. Natürlich kann man sich da eine Menge Geld sparen, aber wenn man was falsch macht, kann es schnell ganz schön teuer werden.
Meißt braucht man spezielles Werkzeug, oder einen Drehmonentschlüssel um z.B. die Zündkerzen richtig anzuziehen.
Ich habe schon erlebt, das die Hobbyschrauber reumütig anriefen, kannst du mir nicht helfen, ich weiß nicht mehr weiter, oder ich habe kein geeignetes Werkzeug.
Wer das nötige Wissen und ein geeignetes Werkzeug hat, kann das ruhig selber machen, aber nicht Einer der "meint es zu können" |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 07.03.2019 um 12:04 Uhr
|
Aljubo schrieb:
Hallo
Den KD selber machen ist gut und recht, aber sollte nur Leute machen, die Ahnung haben von der Materie.
Wer das nötige Wissen und ein geeignetes Werkzeug hat, kann das ruhig selber machen, aber nicht Einer der "meint es zu können"
Ja Aljubo, genau so.
Da kann einiges bei der Eigenleistung schief laufen.
Und wenn ich dann noch in anderen Freds sehe wie mancher an der Bremsanlage "wartet", wird mir Angst und Bange. 
--
Gruß Ralf
CCAA
SLK Stammtisch Bad Füssing
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R170 200K 10 Jahre bis 2017 |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 07.03.2019 um 13:31 Uhr
| Ja Ralf, bei den Bremsen wird es dann gefährlich.
Aber auch beim scheinbar simplen wechseln der Zündkerzen, gab es schon offt Fälle, die eine aufwändige Reperatur des Kerzengewindes nach sich zog, weil der "Fachmann" diese schief reinschraubte oder zu stark "festknallte"
|
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Beitrag von:
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 08.03.2019 um 20:42 Uhr
|
Odin schrieb:
..........
Und wenn ich dann noch in anderen Freds sehe wie mancher an der Bremsanlage "wartet", wird mir Angst und Bange.
..............
Hi Ralf, dieser Aussage entnehme ich also, dass du einer bist, der weiss wie es geht.
Meinst du nicht, es wäre hilfreicher, dem jenigen, der vielleicht wissentliche Lücken hat, auch die Sprünge zu helfen, anstatt ohgott ohgott und angst und bange zu plärren?
Der, der es machen will, der macht es doch eh!
Wäre es dann nicht besser ihm zur Seite zu stehen?
Anstatt zu labern was alles schief gehen kann wäre es sinnvoller einem Forumskollega zu sagen wo die Fallstricke liegen!
Gruß Zebu, der seine nächste Inspektion B wegen Garantie abgelaufen selber machen wird.
--
SLK 300 R172 |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 08.03.2019 um 21:15 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Odin am 08.03.2019 um 21:26 Uhr ]
Zebu schrieb:
Odin schrieb:
..........
Und wenn ich dann noch in anderen Freds sehe wie mancher an der Bremsanlage "wartet", wird mir Angst und Bange.
..............
Hi Ralf, dieser Aussage entnehme ich also, dass du einer bist, der weiss wie es geht.
Meinst du nicht, es wäre hilfreicher, dem jenigen, der vielleicht wissentliche Lücken hat, auch die Sprünge zu helfen, anstatt ohgott ohgott und angst und bange zu plärren?
Der, der es machen will, der macht es doch eh!
Wäre es dann nicht besser ihm zur Seite zu stehen?
Anstatt zu labern was alles schief gehen kann wäre es sinnvoller einem Forumskollega zu sagen wo die Fallstricke liegen!
Gruß Zebu, der seine nächste Inspektion B wegen Garantie abgelaufen selber machen wird.
--
SLK 300 R172
Nun Zebu, wenn Du aus meinem 1-Satz Statement entnimmst dass ich wissen würde wie es geht, verfügst Du über eine gut ausgebildete, durch Voreinnahme geprägte Phantasie.
Als nicht Professioneller sehe ich allerdings schon in verschiedenen Freds und Foren im Dialog, dass Wissen an nicht-oder halb Wissende, bei Arbeiten an sicherheitsrelevanten Teilen, vermittelt wird.
Vor Jahrzehnten habe ich noch belanglose Dinge wie Zündkerzen, Kontakte (wer weiss noch was das ist) oder den Luftfiltereinsatz gewechselt.
Heute ist das alles zu schwierig und ich habe auch keine Lust dazu. Dafür ist die MB Werkstatt da. Auch wegen der Garantie.
Was ich anprangerte steht oben und hat nichts mit belangloser Wartung zu tun.
Und selbst wenn ich Profi wäre: Ich würde einen Teufel tun, hier einem Laien per Schriftverkehr Anleitung zu einem Bremsbeläge/Bremsscheibenwechsel zu geben. Das ist unverantwortlich nicht nur dem Bastler gegenüber, sondern allen Teilnehmern des Straßenverkehr.
Wer das nicht gelernt hat und dem bei sicherheitsrelevanten Arbeitsprozessen der monetäre Hintergrund zum Werkstattaufenthalt fehlt, soll doch besser den ÖPNV nutzen.
--
Gruß Ralf
CCAA
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