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| Geschrieben am 14.01.2017 um 19:50 Uhr  
| das mag sein Doc aber man könnte unter realen Bedingungen testen und nicht den Käufer permanent belügen und als Deppen hinstellen. Und dies mit wissen der Politik.
Ich bin mir sicher wenn die Politik mal eine Baureihe still legen würde oder aber dem Kunden eine Rückgabe 1:1 ermöglichen würden wären blitzartig echte Ergebnisse möglich.
Das beste Beispiel gibt ja VW in den USA zahlen sie und in Deutschland sind sie durch Dobrindt und Co geschützt.
Bitte jetzt nicht das Argument "geltendes Recht" denn das haben die Politiker gemacht
UC
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| Geschrieben am 14.01.2017 um 20:13 Uhr  
| Hallo UC
geltenes Recht gilt nun mal und wenn im Amiland ein anderes gilt und nicht nur für Auto dann muss man das akzeptieren..
Ob das Ami Recht mit den Klagemöglichkeit immer bessser ist wage ich zu bezweifeln...
Warnhinweise mit seltsamen Ausprägungen und Verfahren wenn mal etwas nicht erwähnt wurde....Microwelle ist zum trocknen von Katzen nicht geeignet oder Kaffee kann vor dem Verzehr heiß sein..usw.
"Ein amerikanischer Tamponhersteller erinnert seine Kundinnen in der Gebrauchsanweisung:
Letzter Schritt: Ziehen Sie nach dem Einführen des Tampons Ihren Schlüpfer wieder hoch."
Ein Rückspiegelhersteller mahnt:
‚Daran denken: Was im Rückspiegel erscheint, befindet sich hinter ihnen‘
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User seit 14.05.2012
| Geschrieben am 14.01.2017 um 20:18 Uhr  
| Da gebe ich Dir vollkommen recht! Was VW gemacht hat war glasklarer Betrug! Aber man wirft in der aktuellen politischen Diskussion wieder mal vieles in einen Topf. Wenn die geltenden Vorschriften ein Abschalten der Abgasreinigung unter bestimmten Bedingungen erlauben (oder man das so Auslegen/Verstehen kann) dann hat wohl der/die der die Vorschriften gemacht hat keine Ahnung gehabt. Ich habe jeden Tag mit solchen Regelwerken zu tun und weis darum das sowie man einem der Erstellern an die Karre fahren könnte werden die strengsten Vorschriften schwammig.
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| Geschrieben am 14.01.2017 um 20:22 Uhr  
| Das mag ja sein U WE aber hier werden halt Gesetze für sich selbst gemacht.
Wenn man zb schaut wer an VW Anteile hat dann ist es doch klar.
Selbstschutz !
Davon gibt es zig Beispiele...... Beamte die in Privatunternehmen beschäftigt werden.
Schutz von Ärztepfusch bei BG durch deutsche Gerichte und Gutachter.
Schadensfreiheit bei Pfusch durch Politiker und nicht zum Ende der Freibrief Namens "Immunität"
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| Geschrieben am 14.01.2017 um 20:31 Uhr  
| Was die von VW auch gut können, besteht ein Mangel (technisches Problem) was die nicht in den Griff bekommen, obwohl man in der Garantie ist, heißt es dann einfach Stand der Technik.
Am Ende ist der Kunde der doofe, wird bei der ASU auch so sein, erreicht man die Werte nicht darf der Kunde die Zeche zahlen.
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Gruß Carsten
"Die Zeit ist zu kostbar, um sie mit falschen Dingen zu verschwenden" | Antworten
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| Geschrieben am 14.01.2017 um 20:50 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von U WE 55 am 14.01.2017 um 20:51 Uhr ]
lulu011 schrieb:
Was die von VW auch gut können, besteht ein Mangel (technisches Problem) was die nicht in den Griff bekommen, obwohl man in der Garantie ist, heißt es dann einfach Stand der Technik.
Am Ende ist der Kunde der doofe, wird bei der ASU auch so sein, erreicht man die Werte nicht darf der Kunde die Zeche zahlen.
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Gruß Carsten
"Die Zeit ist zu kostbar, um sie mit falschen Dingen zu verschwenden"
Den Stand der Technik kenn ich aber auch von diversen anderen Herstellern..
Den Begriff als solches hasse ich schon, den was soll der aussagen..
wir wissen das es Scheiße ist, können es aber nicht besser oder haben keine Lust oder Mittel das zu ändern..und jetzt mach ne Fliege und nerv uns nicht..
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User seit 28.08.2005
| Geschrieben am 14.01.2017 um 22:01 Uhr  
|
U WE 55 schrieb:
lulu011 schrieb:
Was die von VW auch gut können, besteht ein Mangel (technisches Problem) was die nicht in den Griff bekommen, obwohl man in der Garantie ist, heißt es dann einfach Stand der Technik.
Am Ende ist der Kunde der doofe, wird bei der ASU auch so sein, erreicht man die Werte nicht darf der Kunde die Zeche zahlen.
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Den Stand der Technik kenn ich aber auch von diversen anderen Herstellern..
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Ja zum kotzen, da könnte ich explodieren...
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| Geschrieben am 15.01.2017 um 10:27 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von U WE 55 am 15.01.2017 um 10:27 Uhr ]
Hallo Carsten,
ich hatte vor ca. 20 Jahren einen Omega Combi 2,5 TD, den alten BMW Diesel im Opel..
Der brauchte ca. 9-14 Liter Diesel angegeben waren 7-8 je nach Einsatzzweck,
den Wagen habe ich mit viel Mühe gewandelt, da selbst das Werk diesen Verbrauch nicht hin bekam, der Wagen war dazu mehrmals in Bochum im Werk, aber keine Änderung des Verbrauchs danach..
Es heißt immer Stand der Technik ..kotz..
Meine Scheinwerfer Reklamation beim R172 wegen Feuchtigkeit..> Stand der Technik obwohl eben nicht alle Fahrzeuge betroffen waren > kotz
PS ich hoffe nicht dass dies ein Hass Predigt ist
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User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 15.01.2017 um 10:58 Uhr  
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UC schrieb:
Der Vorteil wird sein das die Behebung vom Mängeln dem Fahtzeugeigner angelastet wird und nicht dem Hersteller.
Die Argumentation kann ich auch nicht nachvollziehen. Es ist doch heute schon so, dass ein Schaden repariert werden muss, wenn sich bei der HU/AU rausstellt, dass die Abgaswerte nicht i.O. sind. Es ist ja nicht so, dass man heute gar nicht prüfen würde. Es werden Daten des Abgassystems ausgelesen.
Und dass Hersteller flächendeckend Fahrzeuge ausliefern, die von Anfang an nicht die Werte erfüllen und bei der ersten HU dann auf Kosten der Käufer nachgebessert werden, halte ich für ziemlich weit hergeholt.
Gruß
Guido
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| Geschrieben am 15.01.2017 um 11:01 Uhr  
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U WE 55 schrieb:
Also 16 Tote > eine Milliarde Dollar
VW keine Toten> 20 Milliarden Dollar
Hallo Uwe,
so banal ist die Rechnung sicher nicht. Dass schlechte Luft tötet, ist wohl unumstritten. Nur die direkte Zuordnung von Todesfällen zu Abgasen eines Herstellers ist schwierig.
Gruß
Guido
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