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| Geschrieben am 14.01.2017 um 15:38 Uhr  
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UC schrieb:
Dobrindt ist ein Erfüllungsgehilfe der Automobilindustrie.
Den Zusammenhang erkläre hier bitte mal.
Die Diskussion über die Wiedereinführung des Rüsseltests kam auf Druck der Umweltverbände zustande. Den Herstellern dürfte das eher ein Dorn im Auge sein.
Gruß
Guido
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| Geschrieben am 14.01.2017 um 16:15 Uhr  
| Nun Guido, wenn man sieht wie Dobrindt mit den KFZ-Herstellern umgeht kann man nur zu dem Schluss kommen das hier nicht alles mit rechten Dingen zu geht.
Als Beispiel Kontrollmesssungen bei VW, erst sollten diese vom Staat, dann unter staatlicher Aufsicht und letzten Endes von VW beauftragt durch verschiedene private Unternehmen ausführen lassen. Auch die eigentlichen Steuernachzahlungen wurden gleichzeitig glatt gebügelt.......
Ein weiteres Beispiel Fiat, da werden Abgasvorwürfe einfach aus durch nicht erscheinen ausgesessen.
UC
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| Geschrieben am 14.01.2017 um 17:04 Uhr  
| Auch bei den Amis wird mit zweierlei Maß gemessen..
"Der japanische Autozulieferer Takata hat mit den US-Behörden eine Einigung im Skandal um defekte Airbags erzielt. "
Wie das US-Justizministerium am Freitag bekanntgab, soll Takata unter anderem eine Milliarde Dollar zahlen und sich drei Jahre lang unter die Aufsicht eines unabhängigen Prüfers stellen. Mit der Einigung ist ein Schuldgeständnis verbunden.
Weltweit stehen mindestens 16 Todesfälle mit den defekten Aufblasvorrichtungen von Takata-Airbags in Verbindung. Nach Darstellung des US-Justizministeriums hatten Manager des Unternehmens ab 2000 gefälschte Testberichte an Autohersteller geschickt. Takata habe mit dem Verkauf mehr als eine Milliarde Dollar verdient. Der Rückruf dürfte mit 42 Millionen Fahrzeugen allein in den USA der Größte der Geschichte werden. Auch deutsche Hersteller sind betroffen."
Quelle: http://tinyurl.com/gwr69dg
Also 16 Tote > eine Milliarde Dollar
VW keine Toten> 20 Milliarden Dollar
geschummelt und betrogen habe beide..
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| Geschrieben am 14.01.2017 um 17:42 Uhr  
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SLK172 schrieb:
Das sehe ich alles ähnlich, aber ich kann keinen Vorteil für die Hersteller erkennen, wenn der Test wieder eingeführt wird.
Gruß
Guido
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Der Vorteil wird sein das die Behebung vom Mängeln dem Fahtzeugeigner angelastet wird und nicht dem Hersteller.
Ähnlich ist es bei den Verbräuchen (und damit Schadstoffausstoß) hier werden einfach Messmethoden angewandt welche nichts mit der Realität zu tun haben. Falls ein Fahrer den Verbrauch bemängelt heißt es einfach das man nicht in der Lage sei richtig Verbrauchssparend zu fahren..... Die Politik und Richter wissen genau das dies nicht stimmt aber unternommen wird nichts....
UC
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| Geschrieben am 14.01.2017 um 19:40 Uhr  
| Wobei ich mal behaupte das es technisch unmöglich ist das ein Motor (egal ob Benzin oder Diesel) in jedem Betriebszustand, also sowohl beim Kaltstart bei -30° nach einer Nacht im Freien als auch in Stop an Go Betrieb in der Stadt unter den geforderten Grenzwerten bleibt.
Und wenn man jetzt das irgendwie hin bekommt dann "leidet" halt etwas anderes wie z.b. die Lebensdauer. Hauptsache der Politische Wille wird durchgesetzt!
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