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Klatsch und Tratsch » » Thema: Grösste US-Truppenbewegung in Deutschland seit dem kalten Krieg |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 11.01.2017 um 22:11 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 11.01.2017 um 23:15 Uhr ]
Michael-HF schrieb:
Na ja, so ganz ohne ist der Putin ja nun auch nicht. Aber es ist ja auch egal, was die Politiker machen - es findet sich immer jemand, der sich darüber aufregt. Ob man nun dem Erdogan in den A*** kriecht, Putin provoziert, Trump kritisiert, Menschenrechtsverletzungen in China verurteilt (oder wahlweise halt auch nicht) usw. usf.
Deutschland, das Land der Besserwisser...
Nein Michael, Besserwisser ist das falsche Wort. Aber eins ist erst mal Fakt: Wir haben ein funktionierendes System geschaffen, haben uns Wohlstand erarbeitet und brauchen uns meiner Meinung nach nicht in der Welt zu schämen. Wir wollen nicht die besseren Menschen sein, aber wir dürfen Vergleiche ziehen...und da dürfen wir auch meiner Meinung nach mal Kritik äußern. Das mal vorneweg.
Nur: Ich weiß auch selbst das der Umgang oder die Kritik teilweise scheinheilig ist, da wohl andere Interessen mehr zählen. Da sind wir wohl gleicher Meinung.
Hinzu kommt:
1. Wenn du dich mal mit Russen unterhältst sagen die dir das eine Demokratie wie in Deutschland per Definition nicht möglich ist. Die brauchen einfach einen starken Macker. Fertig. Glaubst du Putin stellt sich mit nacktem Oberkörper in die Sonne bei der Bärenjagd, findet antike Vasen beim tauchen etc. weil er das cool findet? Eher weniger, der weiß warum er das macht...und Merkel und Konsorten wissen das auch. Was war denn nach dem Fall des eiseren Vorhangs und dem Start der russischen Demokratie?? Anarchie.
Beck-Meth hat ja schon einmal das russische Demonstrationsrecht getestet, als Beispiel .
2. Wenn du in China die volle Blüte an Rechten wie in Deutschland auf den Tisch legst würde dies das Land und wahrscheinlich auch die Welt ins Chaos stürzen.
Was ich sagen will: Wir sollten nicht immer deutsche Maßstäbe anlegen und jeden kritisieren der diese nicht lebt. Warum? Weil Gesellschaften mit unseren Maßstäben teilweise nicht funktionieren. Das ist halt mal leider Fakt (Irak, Afghanistan, arabischer Frühling, Afrika etc.).
Noch eins zum Truppentransport: Es gibt durchaus die Meinung bzw. das Gerücht das im kalten Krieg die stationierten Armeen hier lediglich dazu dienten, den Amis einen Tag mehr zur Überlegung zu lassen ob sie den Knopf wegen Europa drücken oder nicht.... Kenne mich nicht aus, zahlenmässig wäre ein Krieg doch eher schnell entschieden damals....Und heute ist das auch nur säbelrasseln... | Antworten
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User seit 28.04.2003
| Geschrieben am 12.01.2017 um 07:13 Uhr  
|
SLK-M schrieb:
…das(s) eine Demokratie wie in Deutschland per Definition nicht möglich ist. Die brauchen einfach einen starken Macker.
Es gehört zur „Ironie der Geschichte“, dass da unsere Nachbarn genau das vor fast 100 Jahren über Deutschland gesagt hätten.
Aber gut, ich will jetzt den Russen nicht vorschreiben, wie sie zu leben haben. Leider haben Autokraten aber – außer ihren Freunden, den „Oligarchen“ und ihrem eigenen Geldbeutel – noch selten einen Nutzen gestiftet.
Das Grundproblem der „anarchischen“ 90er liegt weniger in der Politik, als vielmehr in fehlender Erfahrung mit den Dingen, die man „Markt“ nennt. Ja, ich habe mit Russen (sogar mit solchen, die in einem der ersten Parlamente saßen) „damals“ darüber gesprochen.
Russland hat noch nie „Markt“ erlebt. Ein allmächtiger Staat hat sich darum gekümmert, dass Arbeit und irgendwelches Geld da sind, egal wie unwirtschaftlich das auch war.
Dann – BANG: Plötzlich sollen die Waren auf einem Markt angeboten werden, die eigene Arbeitsleistung muss „verkauft“ werden, die hergestellten Produkte werden nicht von der staatlichen Stelle xy abgenommen sondern sie müssen angeboten werden.
Das alles ohne eine „Übergangszeit“ – sondern „von heute auf morgen“. Das war nicht zu meistern. Und wie überall auf der Welt ist es auch in Russland: Wenn es nicht läuft, wird die „gute alte Zeit“ wieder beschworen.
Vom allmächtigen Staat (der Dir das „Denken“ abnimmt), der sich um alles kümmert zu „Jeder ist seines Glückes Schmied“ – das konnte nicht gut gehen.
Viele Grüße
--
Sven Kamm
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Beitrag von:
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Beiträge: 1113
User seit 03.11.2013
| Geschrieben am 12.01.2017 um 08:52 Uhr  
|
Sven_Kamm schrieb:
SLK-M schrieb:
…das(s) eine Demokratie wie in Deutschland per Definition nicht möglich ist. Die brauchen einfach einen starken Macker.
Es gehört zur „Ironie der Geschichte“, dass da unsere Nachbarn genau das vor fast 100 Jahren über Deutschland gesagt hätten.
Viele Grüße
--
Sven Kamm
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Guten Morgen Sven,
stimmt aber dazwischen lag noch einmal ein totaler Absturz des "deutschen Systems" bevor es zur heutigen Entwicklung kam.
Es stellt sich auch bei uns die Frage ob wir wirklich eine Marktwirtschaft haben mit all der staatlichen Lenkung und Subventionen.
Das Verhalten gegenüber Russland und die Entwicklung dort der westlichen Welt gegenüber sehe ich da wie SLK-M. Es war ein großer Fehler der EU Russland nicht ins "Boot" zu holen und ein noch größerer Fehler des amerikanischen Präsidenten Russland zur begrenzten Macht abzuwerten. Es rächt sich einfach wenn man jemand von Anfang an aus einer vermeintlich höheren Position herab zusetzen oder abzuwerten. Noch dazu wenn man diesen Staat dann doch wieder bei der Lösung überregionaler Konflikte braucht. Um das zu erkennen muss man kein Freund Putins sein sondern einfach nur daran denken, dass man selbst ja auch nicht so behandelt werden möchte.
--
Grüße
Heinz
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 12.01.2017 um 09:05 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Michael-HF am 12.01.2017 um 11:42 Uhr ]
SLK-M schrieb:
Nein Michael, Besserwisser ist das falsche Wort. Aber eins ist erst mal Fakt: Wir haben ein funktionierendes System geschaffen, haben uns Wohlstand erarbeitet und brauchen uns meiner Meinung nach nicht in der Welt zu schämen. Wir wollen nicht die besseren Menschen sein, aber wir dürfen Vergleiche ziehen...und da dürfen wir auch meiner Meinung nach mal Kritik äußern. Das mal vorneweg.
Nur: Ich weiß auch selbst das der Umgang oder die Kritik teilweise scheinheilig ist, da wohl andere Interessen mehr zählen. Da sind wir wohl gleicher Meinung.
Ja, da sind wir uns einig. Man darf, kann und sollte Politiker kritisieren, gar keine Frage. Aber die Art und Weise, wie das einige wenige hier machen (Du bist ausdrücklich nicht gemeint), ist unter aller Sau und lässt jeglichen Respekt vermissen (Stichworte: "US Tanzbär" oder "Matratze der Wallstreet", um nur die zu nennen, die ich in diesem Thread gefunden habe).
Wir haben uns einiges erarbeitet, und klar können wir darauf stolz sein. Aber das ging eben auch auf Kosten anderer, die jetzt "leider" auch mehr Zugang zu Informationen haben als in den 70er/80er Jahren. Die Welt verändert sich und wir können die Zeit nicht zurückdrehen. Die Weltbevölkerung wächst, Ressourcen werden weniger, und irgendwie scheinen es viele der Armen nicht mehr einzusehen, dass sie in ihrem Land verhungern sollen, damit wir hier im Überfluss leben. Da muss ein Ausgleich her.
Aber leider wünschen sich nicht nur in Russland, sondern auch in den USA und in vielen Ländern Europas viele Menschen einen "starken Macker", der das eigene Land hervorhebt anstatt sich um einen solchen weltweiten Ausgleich zu bemühen. Und das macht mir echte Sorge.
Dazu kommt: Putin, Erdogan, Orban, Trump usw. sind doch erst recht keine Leute, die sich für ihr "Volk" einsetzen, sondern sehr auf ihren persönlichen Vorteil (i.e. Machtausbau) bedacht sind. Warum sollte man denen mehr zujubeln als z. B. Obama oder Merkel?
Politiker zu sein ist heutzutage sicherlich nicht mehr so einfach wie in den 80ern - da gab es weniger internationale Verflechtungen, und die Macht der großen Konzerne war auch noch nicht so groß. Dazu kommt noch, dass Politiker damals noch geachtet wurden; heute wird jeder Fehltritt, jedes falsche Wort und jede Peinlichkeit aufgezeichnet und sofort auf YouTube und Facebook (oder in Autoforen) kommentiert. Ich möchte den Job nicht machen.
Silversurfer gebe ich in Bezug auf die "Regionalmacht" recht, das hätte Obama mal lassen sollen.
--
Viele Grüße aus Herford,
Michael | Antworten
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| Geschrieben am 12.01.2017 um 13:50 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von M102 am 12.01.2017 um 13:56 Uhr ]
Chris171 schrieb:
M102 schrieb:
lennon schrieb:
sag mal: Du lernst das nicht mehr, oder? Beim Thema bleiben und Fettschrift heisst im Internet "Schreien" ....
...korrekt, ICH behalte mir vor, meine Texte so zu gestalten und zu BETONEN, wie ich das in dem Zusammenhang für RICHTIG halte...! Ich beleidige niemanden, greife niemanden an, werde nicht unflätig,...so what????
Nur weil es zeilenweise was lauter wird, in manchem Thema?!? Die Zeit der "Wattebällchen" liegt lange hinter uns....
Wenn`s nicht passt, schmeiss`mich halt raus!!!!
M.
...apropos, nur, weil´s so SCHÖÖÖÖN passt ("Mit Gesinnungsterror wird jede freie Diskussion über das Thema unterdrückt."), die "Schwiezer" drucken SOWAS:
http://bazonline.ch/ausland/europa/die-grosse-voelkerwanderung/story/23505365
SEHE ich AUCH so
MEINE MEINUNG IST SO WICHTIG!!!
Das muss man doch wohl noch HERVORHEBEN dürfen.
Wie kann ich das eigentlich noch zusätzlich hervorheben? ROT - Überschrift bzw. Textgröße erhöhen ....
DAS ist DOCH WikLich WiChTig!
Spaß beiseite - vielleicht wäre ein eigenes Forum "Politik" mal angesagt.
--
Gruß
Chris
SLK 280 Schalter - silber
Ja, huhu, genau. jedem das Seine!
Und bei manchen ellenlang-sonoren Texten mit durchaus interessanten Inhalten hier würde ICH mir manchmal ein bißchen STRUKTUR und BETONUNG wuenschen...kann durchaus die Lesbarkeit verbessern...
MUSS man ja nicht so sehen, wie gesagt, jedem das Seine...
Schoenen Tag..
M.
..und manchmal ist der Grat mancher Posts zum "persoenlich werden".da hoert es dann bei mir auf, aber..jedem....
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| Geschrieben am 12.01.2017 um 13:59 Uhr  
| " Allein von 900 Eisenbahnwaggons zum Transport der US-Panzerbrigade ist die Rede. Deutschland nimmt als Logistik-Drehscheibe für die Truppenverlegung einen bedeutenden Stellenwert in den US-Militärplanungen ein. Und das auf Dauer: Solange die US-Truppen im Osten alle neun Monate rotieren, wird die Verschiffung über Bremerhaven ebenfalls alle neun Monate wiederholt. "
Quelle:
https://www.jungewelt.de/2017/01-05/012.php
na dann haben wir ja alle 9 Monate etwas zum schreiben
--
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“
Karl Valentin | Antworten
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User seit 28.04.2003
| Geschrieben am 12.01.2017 um 17:02 Uhr  
|
Silversurfer350 schrieb:
Es stellt sich auch bei uns die Frage ob wir wirklich eine Marktwirtschaft haben mit all der staatlichen Lenkung und Subventionen.
Das bezog sich auf ein Beispiel aus „damaliger“ Zeit. In einem landwirtschaftlichen Betrieb wurden Tiere geschlachtet und zerteilt. Dann kam aber niemand (nach Zerfall des Systems), der die „Produkte“ abholte – und weil sie weg mussten, hat man die Schweinehälften (oder was auch immer) in den Wald gekippt. Am Ende des Monats war die Verwunderung groß, dass man kein Geld bekam, obwohl man doch gearbeitet hatte.
Auf die Idee, dass das Herstellen des Produktes noch keinen Ertrag bringt, sondern dass man es irgendwo anbieten und verkaufen muss, kamen sie nicht.
Bitte, da geht es AUSDRÜCKLICH nicht um Dummheit sondern um fehlendes Wissen, wie „Markt“ funktioniert.
Und diese Grundsätze erlernen wir doch weitestgehend mit der „Muttermilch“ – egal wie reguliert und gesteuert der Markt ist.
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Und hier bin ich bei Dir.
Viele Grüße
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| Geschrieben am 12.01.2017 um 18:41 Uhr  
| Servus Sven,
ich hab da nirgends etwas von Dummheit und nicht wissen geschrieben. Ich meinte unsere, die deutsche Wirtschaft und auch das was in der EU abgeht mit der staatlichen Lenkung und den Subventionen ..... hat ja auch nicht viel mit Marktwirtschaft zu tun. Und auch unsere Bauern haben schon Milch auf den Mist gekippt und Gemüse und Obst verfaulen lassen weil einfach zuviel auf dem Markt war.
Mir ist schon klar, dass so ein System wie es das Sovietische war nach einem Zusammenbruch und über Nacht den freien Radikalen der globalen Wirtschaft ausgesetzt nicht funktionieren kann und wird.
Wie gesagt ich hielt und halte es für einen sehr großen Fehler wie Europa und Deutschland (den großen Bruder über dem Teich lasse ich da bewusst weg da keine direkten Grenzen vorhanden) mit Russland umgegangen ist und noch geht. Wir tun uns da nichts gutes. Und ich bin kein Freund Putins den lupenreinen Schröderfreund. Europa kann nur im Handel, Wirtschaft und vorallem in Fragen der Sicherheit hier verlieren.
--
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| Geschrieben am 12.01.2017 um 19:12 Uhr  
| Hallo Heinz,
neee, das hatte ich Dir nicht unterstellt, sondern bewusst zu MEINEM Beitrag geschrieben, nicht dass jemand denkt, ich würde die für "blöd" halten.
Und wie geschrieben, dass man eine Ware auch verkaufen muss, ist bei uns - egal wie reguliert der Markt ist - eben eine Grunderfahrung, die jeder kennt.
Und diese Erfahrung fehlte dort eben - zumindest in (großen) Teilen der Bevölkerung.
Aber das ist ja nur ein "Körnchen" im Getriebe, da ging noch mehr schief. Ich wollte nur sagen, dass man beim Umbruch vergessen hat, das "Volk" auch mitzunehmen.
Viele Grüße
--
Sven Kamm
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 12.01.2017 um 19:18 Uhr  
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SLK-M schrieb:
Ich weiß nicht ob das jetzt OT ist, aber ein freundschaftliches Verhältnis zu Russland wäre mir eher symphatisch als Drohgebärden. Aus deutscher Sicht wird das auch schnell wiederhergestellt sein. Da sind einfach zuviel kulturelle Gemeinsamkeiten bei den Leuten.
Da sind wir auch schon beim Problem: Ab einem gewissen Punkt wird man aber nicht mehr ernst genommen, wenn man sich alles bieten lässt. Das ist halt Politik und Diplomatie. Ob das mit jedem geht ist eine andere Frage. Naiv zu glauben eine neue Eiszeit mit Russland wäre in irgendeiner Form durchzustehen - beiderseits.
Und der Spagat ist halt zu bewältigen. Dito Türkei.
Die kulturelle Gemeinsamkeit heisst Frieden!
Schweyk lässt grüssen, hm?
--
Gruß
Ralf, CCAA/Schäl Sick
Aber jetzt in Niederbayern
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