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Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Hat jemand Erfahrung mit dem Voltcraft VCW 12000? |
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| Geschrieben am 07.01.2017 um 10:04 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Madmax am 07.01.2017 um 10:08 Uhr ]
Moin,
ich habe seit 2005 das CTEK MSX 5 ( noch mit MB Label) und seit 2013 das MSX 10 für beide Autos im Dauergebrauch.
Ohne Probleme bis Dato und die Schnellkupplung macht die Sache beim anschliessen unheimhich komfortabel.
Ein dem Voltkraft Baugleiches Teil hatten wir in der Werkstatt und es wurde nach 2 Jahren entsorgt .
Als Starthilfe für die Nachbarn nehme ich bei Bedarf immer die letzte "alte" Batterie mit einem Starthillfekabel. Schnell -transportabel - und reicht für einen Startvorgang. Steht immer geladen in der Garage.
Und für die Dauerstromversorgung wie bereits geschrieben, die CTEK´s .
--
Herzliche Grüße,
Matthias
Anders sein möchte jeder wohl einmal, aber wehe ihm, er wird dabei anders anders, als es den anderen gefällt
http://www.verruecktespaar.de
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User seit 15.01.2014
| Geschrieben am 11.01.2017 um 17:17 Uhr  
| So, das Teil ist heute angekommen. Ich habe es der Polarität entsprechend an der Batterie angeklemmt. Passt alles soweit.
Was mir allerdings in der Bedienungsanleitung auffiel war, dass dort zu lesen steht dass man den Minuspol besser an der Karosserie befestigt und nicht direkt an Batterie. Haltet Ihr das für zwingend Notwendig und wenn ja, wo steckt Ihr denn die schwarze Klemme auf? Solang sind die Kabel mit den Klemmen ja nicht.
Gruß,
Frank | Antworten
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Beiträge: 4684
User seit 28.08.2005
| Geschrieben am 11.01.2017 um 18:14 Uhr  
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Saab Fahrer schrieb:
So, das Teil ist heute angekommen. Ich habe es der Polarität entsprechend an der Batterie angeklemmt. Passt alles soweit.
Was mir allerdings in der Bedienungsanleitung auffiel war, dass dort zu lesen steht dass man den Minuspol besser an der Karosserie befestigt und nicht direkt an Batterie. Haltet Ihr das für zwingend Notwendig und wenn ja, wo steckt Ihr denn die schwarze Klemme auf? Solang sind die Kabel mit den Klemmen ja nicht.
Gruß,
Frank
Beim überbrücken eines Fahrzeuges ist das relevant, beim Laden jedoch gehe ich direkt auf beide Pole.
Seit Jahren so problemlos
--
Gruß Carsten
"Die Zeit ist zu kostbar, um sie mit falschen Dingen zu verschwenden" | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenvorschüler
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User seit 15.01.2014
| Geschrieben am 11.01.2017 um 18:59 Uhr  
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lulu011 schrieb:
Saab Fahrer schrieb:
So, das Teil ist heute angekommen. Ich habe es der Polarität entsprechend an der Batterie angeklemmt. Passt alles soweit.
Was mir allerdings in der Bedienungsanleitung auffiel war, dass dort zu lesen steht dass man den Minuspol besser an der Karosserie befestigt und nicht direkt an Batterie. Haltet Ihr das für zwingend Notwendig und wenn ja, wo steckt Ihr denn die schwarze Klemme auf? Solang sind die Kabel mit den Klemmen ja nicht.
Gruß,
Frank
Beim überbrücken eines Fahrzeuges ist das relevant, beim Laden jedoch gehe ich direkt auf beide Pole.
Seit Jahren so problemlos
--
Gruß Carsten
"Die Zeit ist zu kostbar, um sie mit falschen Dingen zu verschwenden"
Hallo Carsten,
vielen Dank für die Rückmeldung. Dann muss ich mir da ja keinen Kopf machen.
Beste Grüße,
Frank | Antworten
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User seit 25.08.2004
| Geschrieben am 11.01.2017 um 22:29 Uhr  
|
Saab Fahrer schrieb:
... wo steckt Ihr denn die schwarze Klemme auf?
Hallo Frank,
also in der BA zum 172er steht man soll nur über den Fremdstart-Stützpunkt laden Ich lade immer so und hatte bisher keine Probleme
Siehe Auszug aus BA (Quelle Mercedes-Benz)
--
Bis dann, Jörg
***Der beste Beweis dafür, dass es intelligentes Leben im Universum gibt ist, dass noch keiner versucht hat Kontakt mit uns aufzunehmen*** | Antworten
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User seit 12.08.2003
| Geschrieben am 12.01.2017 um 10:12 Uhr  
| Hallo Carsten, auch die Anleitung des Ladegerätes sagt dass man den Minuspol an der Karosserie be´festigen soll und nicht an der Batterie direkt..
Auch das web gibt dazu kaum Rückschlüsse warum dass jetzt so sein soll.
Knallgastheorien oder ohmsche Widerstand usw zum Trotz..
--
Du hast zwar Recht, ich finde meine Meinung aber besser! | Antworten
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Beiträge: 194
User seit 28.05.2013
| Geschrieben am 12.01.2017 um 11:20 Uhr  
| Hunderte Millionen Autos fahren OHNE "Fremdstartstützpunkt" rum und werden wohl ein oder mehrmals im Leben über die Batteriepole geladen worden sein. Wenn ich für Car-Hifi Zwecke für den minus-Punkt die Karosserie als Leiter nehme, weil der Widerstand geringer ist als ein dickes Kabel, ist der Widerstand wohl auch kein logisch nachvollziehbares Argument.
Die theoretisch mögliche Knallgasexplosion außerhalb der Batterie, oder noch schlimmer, auch in der Batterie, ist da eher ein Thema, wenn auch ein sehr theoretisches. Bei technischen Sicherheitsstudien gibt es meist auch die Risikoeinstufungen "Bestehendes Risiko bekannt und toleriert". Welcher Auto und Batteriehersteller wird Letztgenanntes einem amerikanischen Gericht bzgl. eines Säureunfalls erklären wollen .............. keiner. Und wenn man sich mit konzentrierten Mineralsäuren auskennt, möchte man auch wirklich nicht, das einem diese explosionsartig entgegenspritzen.
Nichtsdestoweniger lade auch ich (unter guter Belüftung) in der Regel über die Pole nach, ohne je Schwierigkeiten gehabt zu haben. Risk tolerated and accepted!
--
Facelift 200 Kompressor, 6/2003, Automatik, obsidianschwarz, 17" Alshain Felgen, Conti SportContact 5, OlafAirIntake, Motosense Öltempemperatur- und Voltanzeige | Antworten
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