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Klatsch und Tratsch » » Thema: Möglicher Terror Anschlag in Berlin: Lkw rast am Breitscheidplatz in Weihnachtsmarkt |
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Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 59
User seit 19.06.2016
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 23.12.2016 um 13:45 Uhr  
| Soeben hat der Generalbundesstaatsanwalt bestätigt, das es sich bei dem Erschossenen
um den Attentäter von Berlin handelt.
Danke Italien und gute Besserung für den angeschossenen Polizisten.
Frohes Fest
Egon
--
200K-06/2001-Prins LPG Anlage-ges. 295.000km davon 170.000km mit LPG!
...sollte ich hier "Mist" schreiben, bitte ich um sachliche Korrektur... | Antworten
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 23.12.2016 um 16:48 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von fischmanni am 23.12.2016 um 17:04 Uhr ]
Hallo
Juchuu, sie haben ihn erschossen (Achtung Ironie). Ein bischen blöd nur, das er nun keine Infos mehr über seine "Kollegen" geben kann.
Da fällt mir nochmal der Satz ein: Deutschland wie ein Hippie Staat, von Gefühlen geleitet. Erst fließen die Tränen bei den armen Menschen in Aleppo. Dann die Freude über den Tot des Terroristen.....
Was haben denn viele erwartet? 100% Dankbarkeit? Das ernsthaft Terroristen das Angebot ungehindert über alle Grenzen marschieren zu können nicht nutzen weil es unfair ist?
Das BKA schätzt die Zahl der "Gefährder" auf 400. Ich würde mal noch ne Null dranhängen. Ob die dann tatsächlich bis zum äußersten gehen bleibt abzuwarten. Dazu kommen die welche sich erst hier radikalisieren werden.
Das und was noch kommt wird schon "der Preis der Menschlichkeit "genannt (Würg)
--
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 7629
User seit 28.04.2003
| Geschrieben am 23.12.2016 um 17:35 Uhr  
|
fischmanni schrieb:
Das und was noch kommt wird schon "der Preis der Menschlichkeit "genannt (Würg)
Nunja, Verkehrstote akzeptieren wir ja auch.
Klar, man kann das hinsichtlich der Todesursache nicht vergleichen - aber ich glaube für die Angehörigen ist es wurscht, warum sie nun trauern müssen.
Sinnlos kann Beides sein.
Also, wie gesagt, ich will nicht die Taten vergleichen. Ich wolte nur sagen, dass wir als Gesellschaft in manchen Bereichen bereit sind, Tote zu aktzeptieren, um z.B. mobil zu sein.
Wie immer muss man sich überlegen, ob man den Preis bezahlen möchte.
Das muss jeder auch für sich selbst tun.
Zum Tod des Attentäters. Nein, ich freue mich nicht, sehe aber mal nüchtern, dass uns das eine Menge Steuergeld spart.
Kein Prozeß, kein Knast.
Das hat aber einfach den Grund, dass jemand, der andere nicht nur ermordet sondern ihnen das Lebensrecht abspricht, nun durch eigenes Handeln (Waffe ziehen) zu Tode kam.
Viele Grüße
--
Sven Kamm
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 23.12.2016 um 17:46 Uhr  
| Hallo
Verkehrstote vs. Terroropfer? Na ja, auch ne Sichtweise.
Da bin ich ja mal gespannt wie hoch "der Preis der Menschlichkeit " noch wird.
Würdest du das oben geschriebene wiederholen wenn Angehörige/Freunde auf der Rechnung auftauchen würden???
--
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 7629
User seit 28.04.2003
| Geschrieben am 23.12.2016 um 18:04 Uhr  
| ...was schreibst Du denen von Verkehrstoten?
Ich habe das abgesehen davon nicht als meine Sichtweise sondern als Beispiel genannt.
Du kannst auch Stress und dazugehörige Erkrankungen, Selbstmorde oder was weiß ich nehmen.
Es ging nur darum, dass wir als Gesellschaft eben in vielen Bereichen Tote akzeptieren, um Ziele, die uns wichtig scheinen (hier als BEISPIEL Mobilität) zu erreichen.
--
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16777
User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 23.12.2016 um 18:21 Uhr  
|
Es ging nur darum, dass wir als Gesellschaft eben in vielen Bereichen Tote akzeptieren, um Ziele, die uns wichtig scheinen (hier als BEISPIEL Mobilität) zu erreichen.
Diese "Akzeptanz" ist quasi eine politische Vorgabe der Regierung Merkel.
Ich akzeptiere es nicht und stehe - um es auch konkret zu nennen - lieber an der Grenze in einer Schlange oder zahle etwas mehr für bestimmte Artikel.
Gruß
Guido
--
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| Geschrieben am 23.12.2016 um 18:36 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Silversurfer350 am 23.12.2016 um 18:37 Uhr ]
Servus Sven
Nein ich akzeptiere auch die Toten und Verletzten im Straßenverkehr nicht und versuche durch mein Handeln dies für mich soweit wie möglich auszuschließen. Aber ich kann nur für mich sprechen und handeln.
Ich finde auch den Vergleich nicht richtig. Kein normaler Verkehrsteilnehmer fährt am Morgen los mit dem Gedanken ..... schauen wir mal wieviele ich heute über den Haufen fahren kann ....... im Gegnsatz zu so einem Attentäter.
--
Grüße
Heinz
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User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 23.12.2016 um 19:04 Uhr  
| Servus Heinz,
er meint es vermutlich anders.
Wenn man alle Toten im Straßenverkehr verhindern will, muss man das Auto verbieten. Das tut man aber nicht, also eine Art von "Akzeptanz".
Und diese Akzeptanz habe ich persönlich zwar im Straßenverkehr, aber nicht bei der Frage Reisefreiheit etc. vs. Terroranschläge.
Gruß
Guido
--
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 23.12.2016 um 19:05 Uhr  
| Auf Bayern 3 hatten sie einen Experten der Hörerfragen beantwortet hat. Sinngemäß sagte er "verkehrstote z.b. Gibt es weitaus mehr, daran haben wir uns gewöhnt. An terroropfer "noch" nicht." jetzt ist jedem klar was er psychologisch sagen wollte, allerdings ist diese Formulierung aus dem Bauch auch eine implizite Wahrnehmung das dies nicht der letzte Anschlag gewesen sein kann. Kritiker würden deuten das es zum Normalfall wird. Ich fand das eine interessante Aussage. Den Vergleich kann man mathematisch korrekt finden, die Umstände sind es meiner Meinung nach nicht. | Antworten
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