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| Klatsch und Tratsch » » Thema: Es ist passiert - Merkel kandidiert für 2017 |
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User seit 10.12.2011
 |  Geschrieben am 30.11.2016 um 10:56 Uhr
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jw61 schrieb:
Den "Schießbefehl" kann man hier nicht ausführlich genug diskutieren, weil er nicht nur ein Paradebeispiel für die fachl. Inkompetenz von Führungspersonen (Aussage Petry und Nachkarten von Storch in Social media) der AfD ist, sondern auch die moralische Gesinnung, und welch Geistes Kind diese Personen sind, exemplarisch erkennen lässt.
Eins der höchsten Rechtsgüter unseres Rechtssystem, das Recht auf Leben bzw. körperl. Unversehrtheit sollte in unzulässiger und an Lächerlichkeit nicht zu überbietender Weise mit Füßen getreten werden - so einen Werteverfall hatten wir schon mal, möge dies Deutschland auch in Zukunft erspart bleiben. Viel dämlicher (Mausklick aus Versehen, hehe) konnte man sich hier nicht anstellen!
Hallo Jürgen,
da wird ein Interview mit Ausgangspunkt "Schließung der Grenzen" wie früher die Anerkennungsverfahren von Kriegsdienstverweigerer" geführt, wobei es gar nicht um die wirkliche Meinung der Befragten ging, sondern die Fragestellung so gewählt war um ein Ziel, nämlich die Aussage zum Einsatz von Schußwaffen zu erreichen und dann wird das große Fass aufgemacht. Da wird die große Moralkeule geschwungen (siehe oben), ungeachtet, dass es sehr wohl auch gesetzlich und moralisch gerechtfertigten Waffeneinsatz geben kann, um die, die anderer politischer Meinung sind nieder zu machen.
Ich bin weiß Gott kein Freund der AfD, aber das was von den etablierten Parteien zum Machterhalt abgezogen wird ist schon sehr interessant.
Vieles von dem, wofür normale Bürger noch vor einem Jahr als Unmenschen und Rechtsradikale bezeichnet wurden, wurde zwischenzeitlich gesetzlich umgesetzt und was man vormals verdammt hat läßt man absolut moralisch korrekt von Anderen außerhalb von Deutschland erledigen.
Das ist in meinen Augen nicht nur scheinheilig, sondern auch populistisch.
Das Schlimme daran ist, dass man sich nicht wirklich mit anderen Meinungen auseinander setzt sondern man jegliche Meinungsabweichung mit der Moralkeule erschlägt. Hätten wir in der Vergangenheit eine wirklich offene und sachliche Diskussion über EU, Zuwanderung und Integration gehabt, dann wären wir nicht da wo wir Heute sind.
Gruß Rainer
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 30.11.2016 um 11:22 Uhr
| @ Gerd,
wie ein Asylverfahren abläuft,haben wir ziemlich ausführlich im Flüchtlingsthread besprochen. Es dauert halt seine Zeit bis so ein Verfahren abgeschlossen ist und das hat sehr vielfältige Gründe.
Unser größtes Problem war meiner Meinung, dass kein EU-Staat nach dem Dublin Abkommen gehandelt hat und Deutschland, ich glaube ab Mitte 2015 vom " Selbsteintritt " gemäß Art. 17 Dublin 3 Verordnung Gebrauch gemacht hat.
Damit wurden hiesige Behörden ziemlich überfordert.
Mittlerweile haben sich die entsprechenden Behörden offensichtlich einigermaßen geordnet und seitdem wird ja vermehrt abgeschoben.
Einige sind auch anscheinend freiwillig in ihre Herkunftsländer zurückgekehrt.
Gruss
Michael
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| Geschrieben am 30.11.2016 um 12:05 Uhr
|
special-agent schrieb:
Mittlerweile haben sich die entsprechenden Behörden offensichtlich einigermaßen geordnet und seitdem wird ja vermehrt abgeschoben.
naja, da ja Abschiebungen bisher Ländersache ist, sehe ich da nicht allzu viel von.
"Im gesamten Jahr 2015 sind es knapp 21.000 Abschiebungen gewesen. Bis zum Ende des Jahres 2016 könnten die Zahlen Schätzungen zufolge auf 26.500 steigen" Quelle: Spiegel
"Rund 550.000 abgelehnte Asylbewerber leben laut jüngster Zahlen in Deutschland. Viele von ihnen haben aus unterschiedlichen Gründen ein befristetes oder unbefristetes Aufenthaltsrecht, anderen droht die Abschiebung. Doch während die Bundesregierung Pläne ausarbeitet, um konsequenter abzuschieben, steuern einzelne Bundesländer gegen. Am auffälligsten ist das offenbar in Berlin." Quelle: Stern
"Insgesamt gesehen sollen die rot-rot-grünen Pläne die Abschiebungen weiter erschweren, urteilt die „Welt“. Gerade in Berlin könnten abgelehnte Asylbewerber so durch „Aussitzen“ eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis erwerben."
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| Geschrieben am 30.11.2016 um 12:15 Uhr
| Hallo zusammen.
Ich beschäftige mich nicht wirklich intensiv mit Politik und möchte auch keine
Bewertung abgeben.
Ich lese hier viel Kritik an der Kanzlerin welche auch durchaus zutreffen mögen
aber mich würde freuen von all denen die gegen einen Wiederwahl sind eine vernünftige Alternative zu erfahren mit der es in Deutschland wieder aufwärts geht.
Aus welchen Damen und Herren sollte unsere zukünftige Regierung denn bestehen?
Wie gesagt ich kann zu keiner Seite wirklich Stellung beziehen denn ich beschäftige mich nicht wirklich mit der Problematik.
Leider habe ich den Eindruck das sich die breite Masse der Bevölkerung ebensowenig mit der Sache auseinandersetzt wie ich es tue und sich ihre Meinung durch das was sich die Parteien in den Medien an den Kopf werfen bildet.
Ich persöhnlich gebe zu das ich die komplexen Zusammenhänge in der Europa / Weltpolitik bei Weiten gar nicht verstehe und somit auch nicht aus Überzeugung wählen könnte.
Ich glaube aber das es den meisen Deutschen so geht und darum denke ich das es doch gefährlich ist wenn die breite halbwissende Maße unsere Zukunft steuert.
Wer keine Ahung von etwas hat sollte die Finger davon lassen.
Ich gebe zu das ich keine Ahnung habe und es so hinnehmen muss wie es kommt
aber ich kritisiere dann niemanden.
Ich hoffe und vertraue einfach darauf das es in der Republik klügere Köpfe als mich gibt die das Schiff schon schaukeln werden.
--
LG aus der Klingenstadt Henning
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| Geschrieben am 30.11.2016 um 13:36 Uhr
| Hallo Henning,
ich glaube es geht vielen Leuten in Deutschland um den Politikstil. Seit geraumer Zeit werden uns einfache Lösungen bei komplexen Problemen angeboten, wobei nach meiner Meinung alle positiven Effekte überhöht und alle möglichen negativen Effekte ausgeklammert werden. Die Betrachtung aller Aspekte und deren Abwägung nannte man früher Realpolitik. Davon sind wir weit entfernt. Wir befinden uns eher in einer Phase mit ausgeprägter ideologischer Sichtweise weitgehend aller etablierten Parteien, die alternativlos ist (so erzählt man).
Mir persönlich würde es ja ganz und gar reichen wenn wir von Beginn an offen über alle vernünftigen Aspekte diskutieren könnten und sich dann eine Mehrheitsmeinung herausbildet die dann auch mehrheitlich akzeptiert wird.
Die, die schon immer der Ansicht der momentanen Politik und Medien waren sind natürlich begeistert, und die, die früher anderer Meinung waren fühlen sich nicht mehr vertreten. Die Reaktion der Politik erscheint mir hierbei mehr und mehr dazu geeignet die Spaltung zu verstärken
Aber das ist wie immer meine rein persönliche Meinung.
Gruß Rainer
P.S. Nein ich habe keine Eier legende Wollmilchsau, aber die Anderen auch nicht, auch wenn sie das versprechen.
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| Geschrieben am 30.11.2016 um 13:44 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von fischmanni am 30.11.2016 um 13:52 Uhr ]
special-agent schrieb:
@ fischmanni,
Betrug ist in ein Offizialdelikt und muss verfolgt werden und wenn der Täter feststeht, ist meiner Meinung nach kein Hinderungsgrund gegeben, nicht bis zu einer richterlichen Entscheidung durchzuziehen, außer die Ermittlungen ergaben, dass es kein Betrug war.
Hallo
Genau. Müsste der Staatsanwalt und hätte.. hätte Fahrradkette. Ich denke Urkundenfälschung zählt hier sicher auch zu den Offizial? auf jeden Fall Delikten. Wer es nicht glaubt kann ja gerne mal mit einem gefälschten Führerschein in eine Verkehrskontrolle fahren. Wird nicht mal angezeigt und wenn glaubt jemand ernsthaft das diese "armen Menschen" mit der gebotenen Konsequenz zur Rechenschaft gezogen werden? Es gibt ganze Stadtteile in die sich die Polizei fast nur noch in Mannschaftsstärke traut. Glaubt noch jemand ernsthaft das dort nach Deutschem Recht gelebt wird? Ich fürchte ja.
Ich könnte auch noch an einem anderen Beispiel zeigen wie schnell es sich in Deutschland mit der "Schulpflicht" erledigt hat. Geht in den richtigen Gegenden Ratz Fatz. Da müsste auch die Polizei, das Jugendamt... wobei wir wieder beim bla bla bla wären. Übrigens ohne Migrationshintergrund.
Einige wollen/können den Wecker wohl nicht hören, egal wie laut er klingelt.
Zum Thema: Merkel kandidiert wieder. was eigentlich von vorneherein klar war. Und es ist furchtbar. Noch Furchtbarer ist es, wie Dreifufziger schreibt das es im Prinzip auch dieses mal wohl wieder Not oder Elend wird. Wobei "raushalten" ist nicht so mein Ding. So wird die Schose weiterhin auf kleiner Flamme köcheln bis der Druck zu hoch wird. Wahrscheinlich werden dann die Moderaten die schlimmsten Radikalen werden. Ist nun mal so wenn man aus dem Schlaf gerissen wird. Man ist extrem übellaunig.
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Hilfe!!! Ich kann doofe Menschen sehen!! |
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| Geschrieben am 30.11.2016 um 14:36 Uhr
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Dreifünfziger schrieb:
Hallo zusammen.
Ich beschäftige mich nicht wirklich intensiv mit Politik und möchte auch keine
Bewertung abgeben.
Ich lese hier viel Kritik an der Kanzlerin welche auch durchaus zutreffen mögen
aber mich würde freuen von all denen die gegen einen Wiederwahl sind eine vernünftige Alternative zu erfahren mit der es in Deutschland wieder aufwärts geht.
Hi Henning,
klar gäbe es grundsätzlich eine Alternative zu Frau Merkel. Die Union besteht ja aus mehr Mitgliedern als Frau Merkel. Nur hat man jahrelang dafür gesorgt, das kein wirklicher "Nachwuchs" es schafft, nach "oben" zu kommen und wenn doch, wurde er mehr oder weniger weggelobt oder anderwärtig mundtot gemacht. Warum? Ich weiß es nicht und verstehe es auch nicht.
Das 2017 Merkel wieder Kanzlerin wird, ist für mich so klar wie das Amen in der Kirche. Auch sehe ich aktuell niemanden in der Union, der es sonst machen könnte oder dürfte.
Vielleicht wären Gabriel und Co. mal eine Alternative, aber sie werden ohne die Union es nicht schaffen, in Regierungsposition auf Bundesebene zu kommen, dafür bräuchte die SPD einen neuen Helmut Schmidt oder so.
Wenn man in Deutschland den Kanzler direkt, also unabhängig von der Partei wählen könnte, dann wüsste ich einige Alternativen.
Also können wir nur Parteien wählen mit dem Hintergedanken, wer soll mit wem regieren, wer soll die Opposition bilden.
Und da sieht meine persönliche Zielsetzung folgendermaßen aus:
SuperGroko aus Union, SPD und FDP mit knapp 55 %. AfD, Linke und Grüne bilden die Opposition.
Ich persönlich werde wohl die FDP wählen, wenn ich das Gefühl bekomme das diese sonst knapp scheitern könnte.
Sollte die FDP gefühlt sicher drin sein, werde ich voraussichtlich die AfD wählen, nicht weil ich die AfD in der Regierung haben will, sondern weil ich der Meinung bin, das Deutschland eine echte Opposition benötigt.
Die AfD tut aktuell der Politik sehr gut, da durch sie wieder "Streit" aufkommt und das ist ja nun mal die Idee in einer Demokratie.
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 30.11.2016 um 23:06 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 01.12.2016 um 00:23 Uhr ]
Gerd122 schrieb:
Ich persönlich werde wohl die FDP wählen, wenn ich das Gefühl bekomme das diese sonst knapp scheitern könnte.
Sollte die FDP gefühlt sicher drin sein, ......
Erstmal Vorsicht beim Gefühl entwickeln, gerade wenn du "Umfragen" der Qualitätspresse einbeziehst. Wie schon zu oft gesehen liegen die ja "aus erstmal unerklärlichen Gründen" gerne mal um schlappe 10 % nebendran. Die denken sich dann im Nachhinein schon alle möglichen und unmöglichen Erklärungen aus, warum einfachste Strichlisten (2. Klasse) in Verbindung mit Verteilungsgesetzen (9. Klasse) versagt haben. Aber was hilft`s? So wie du planen viele und das kann schon was ausmachen.
Gerd122 schrieb:
SuperGroko aus Union, SPD und FDP mit knapp 55 %. AfD, Linke und Grüne bilden die Opposition.
Denkbar, dass eine dritte Partei einbezogen werden muß. Keine Vereinfachung im Politikerleben, aber immer noch besser als Opposition. FDP:Wäre sogar eine ganz kleine Verbesserung zur aktuellen Koalition.
Das Problem sind die Abhängigkeiten! War sagt denn das die SPD nicht unbedingt die Grünen will? "Sonst gibt es keine Koalition?" Das wäre dann widerum nicht so prickelnd, um es vorsichtig auszudrücken. Die Linken werden wohl nicht gefragt, die sind anscheinend selbst der SPD auf Bundesebene suspekt - und das will schon was heißen.
Wichtig, und das wird hier vergessen, ist allerdings eine politische Alternative (Gegenpol, sofern man davon noch sprechen kann) auf Länderebene. Dann kann es schon mal nicht komplett ausarten (es reicht ja schon was 1x Erika auf Bundesebene alleine so alles zustande bringt).
Wünschenswert wäre auch die Verminderung der Anzahl der Parteien aufgrund höherer prozentualer Stimmenverteilung in den Landtagen. So könnten "der Paul" oder "die Heike" (Namen sind frei gewählt) ihre Weisheiten für eine bessere, gerechtere und tolerantere Welt nur noch bei einer schönen Tasse Kräutertee im Gemeinderat von Kleindistelbach zum Besten geben. Mit etwas Glück bliebe einem dann zumindest "das" erspart wenn man die Glotze einschaltet.
Ich erwarte mit Spannung ob die Nordrhein-Westfalen nochmal Sylvester-Hanne wählen. Ich sehe zwar keinen Grund das zu tun, aber ich wohne ja auch nicht dort. Sicherlich ist gerade die NRW-Wahl ein benchmark, ja vielleicht sogar richtungsweisend. Kurz vor der Bundestagswahl sind sicherlich keine größeren politischen Schwankungen mehr zu erwarten (zu deutsch: Im Sommerurlaub geht Politik sowieso den meisten irgendwo vorbei).
Das Rot-rot-grün (bei dieser Farbkonstellation tun einem schon vom lesen der 3 Wörter die Augen weh) im Bundestag ein worst-case-Szenario darstellt ist nach meiner Meinung nicht weiter zu diskutieren. Mir persönlich reichen erst mal die Ideen auf Landes- bzw. Stadtebene...Was solche Leute, im Geiste nun vereint, bundespolitisch (innen und außen) anrichten können wenn sie gut drauf sind bleibt jedem seiner Phantasie überlassen (nach oben, bzw. in diesem Fall nach unten, ist allerdings gefühlt ziemlich viel Luft für allerlei Eskapaden). Erste Beispiele wurden hier bereits gennant. |
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Forenkaiser
Beiträge: 10867
User seit 04.11.2004
| Geschrieben am 01.12.2016 um 14:49 Uhr
| Moin,
auweia - die Lügenkanzlerin stellt sich noch einmal auf!
Ob das No-Spy-Abkommen mit den USA, das Gelaber mit der PKW-Maut oder haufenweise Fehlgriffe in der Flüchtlingspolitik etcetc.
Im Fußball wäre das ein "taktisches Foul". Dafür gibt es meistens Gelb, manchmal gibt es sogar Rot. Dass unsere respektabelste Politikerin lügt, kommt als eine Art notwendiges Übel daher, das wir gefälligst in Kauf zu nehmen haben. Zu einer gut funktionierenden Demokratie gehört es aber, dass wir uns das nicht ungestraft bieten lassen dürfen.
Alternativen zu Lügenmerkel? Fast keine!
Wähle ich Oma-Merkel? Niemals, Schwarz geht am Auto oder als Anzug, aber nicht als Partei! Mische ich im Tuschkasten alle Farben zusammen bekomme ich ein Grau - eine graue, Deutsche Politiklandschaft.
Werde ich Protestwähler? Sehr wahrscheinlich! Und welche Farbe? Protestwähler entscheiden ihre Farbe am Wahltag in der Kabine! Warum Protestwähler? Besser Protestwähler als gar nicht zu wählen! Was bringt mir das? Meine Meinung in einer Demokratie! Macht es Sinn? Auch sinnfreies macht immer noch mehr Sinn als Merkel...!
--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
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Ein Auto ohne Allrad ist eine Notlösung (W. Röhrl) |
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