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Klatsch und Tratsch » » Thema: Arbeitsplatz Abbau bei VW
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Beiträge: 59
User seit 19.06.2016
 Geschrieben am 20.11.2016 um 13:19 Uhr   
Mal ein Vergleich von meinem Arbeitsplatz (Stromproduktion). Vor drei Jahren bestand unsere Schichtmannschaft aus fünf Personen, mittlerweile wurden wir auf drei reduziert. In den drei Jahren vielen dadurch massig Überstunden an, also wurden wir beim Betriebsrat vorstellig.
Ergebnis: unsere Überstunden wurden umdeklariert in sog. "Mehrarbeit", also keine Überstunden mehr. Diese Mehrarbeit sollen wir abfeiern, was prakt. aber unmöglich ist. Die Stunden landen nun auf einem sog. "Lebensarbeitszeitkonto". Das alles bei einem städtischen Betrieb, im öffentlichen Dienst. Analog zu dieser ganzen Situation ist natürlich der Krankenstand signifikant angestiegen, was zur Folge hatte, das an manchen Tagen, wegen Personalmangel das kraftwerk nicht mehr angefahren werden konnte. Wodurch natürlich dem Betrieb wiederum ein wirtschaftlicher Schaden entstand.

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   Malouki

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Diplomforenuser
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Beiträge: 1384
User seit 27.04.2012
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 Geschrieben am 20.11.2016 um 17:45 Uhr   
Traurig...
Das klingt für mich so, wie "mal schauen, wie weit wir den Bogen spannen können bis er bricht".

Malouki


--
2012..2015:SLK55 R171 in Tellursilber
2016..????: SLK55 R172 CarbonLOOK-Edition in Polarweiß

"Speed has never killed anyone. Suddenly becoming stationary - that's what gets you."

KW V3;X-Car Style Dachmodul;Glaswindschott;LED-Licht ;AMG-Türpins

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   Silversurfer350

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Beiträge: 1113
User seit 03.11.2013
 Geschrieben am 20.11.2016 um 20:24 Uhr   


Dogger schrieb:
Mal ein Vergleich von meinem Arbeitsplatz (Stromproduktion). Vor drei Jahren bestand unsere Schichtmannschaft aus fünf Personen, mittlerweile wurden wir auf drei reduziert. In den drei Jahren vielen dadurch massig Überstunden an, also wurden wir beim Betriebsrat vorstellig.
Ergebnis: unsere Überstunden wurden umdeklariert in sog. "Mehrarbeit", also keine Überstunden mehr. Diese Mehrarbeit sollen wir abfeiern, was prakt. aber unmöglich ist. Die Stunden landen nun auf einem sog. "Lebensarbeitszeitkonto". Das alles bei einem städtischen Betrieb, im öffentlichen Dienst. Analog zu dieser ganzen Situation ist natürlich der Krankenstand signifikant angestiegen, was zur Folge hatte, das an manchen Tagen, wegen Personalmangel das kraftwerk nicht mehr angefahren werden konnte. Wodurch natürlich dem Betrieb wiederum ein wirtschaftlicher Schaden entstand.




Genau so kenne ich das auch. Besser wird es erst wieder wenn es mal richtig kracht.

--
Grüße

Heinz

"Ohne Gaudi is ois nix!" (Fredl Fesl)
R172 350 AMG, 05/2011, 7G Paddel, Cupholder, K&N-Luftfilter, PedalBox, ChromeTec 4-Rohr-AGA, Fischer-Flex Black ED

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   Olaf M

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Beiträge: 10866
User seit 04.11.2004
geprüftes Mitglied
 Geschrieben am 21.11.2016 um 21:09 Uhr   
Moin!

Unser damaliger Mutterkonzern - vor der Abspaltung - war ein Holländisches Unternehmen.
In den Niederlanden laufen viele Unternehmermodelle anders als in Deutschen Betrieben, da wird die Stammbelegschaft klein gehalten. Befristete Arbeitnehmer oder eben Leiharbeiter bilden dabei die größte Personaldecke.

Der Sinn dabei ist Flexibilität. In Spitzenzeiten hat man zusätzliches Personal welches in "lauen" Zeiten nicht Vertraglich entlassen werden muss. Kurzarbeit wird damit auch größtenteils verhindert. Die Zeitarbeiter bzw. die befristeten Verträge werden dabei vollwertig von dem Unternehmern bezahlt, Urlaubsansprüche, Prämien, zusätzliche Zahlungen etc. werden auch gleich behandelt.

Nebenbei zeigt doch die Gloalisierung den großen Unternehmen immer wieder auf, das Flexibilität notwendig ist. Kein Unternehmen kann bis ins unendliche expandieren. Wenn ein Betrieb 1000 Mitarbeiter hat die zu 70% ausgelastet sind dann tun es auch 700 Mitarbeiter. Und wenn ein Unternehmen Kosten sparen muss (!) dann sind es nun einmal 300 Mitarbeiter zuviel.

Besser so rechnen als den ganzen Betrieb zu ruinieren...

--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
_________________________________________________
S3r Kurvensau, 479Nm, G VII GTD, EA288, 380Nm

Ein Auto ohne Allrad ist eine Notlösung (W. Röhrl)

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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de
 Geschrieben am 23.11.2016 um 03:45 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Totti BS am 23.11.2016 um 03:49 Uhr ]

Zur Info:
Bei VW bekommen die Zeitarbeitnehmer den gleichen Bruttolohn wie der Kollege der neben ihm am Band steht.

Er bekommt NICHT das "Weihnachtsgeld" welches der Tarifmitarbaeriter bekommt und auch nicht die "Erfolgsbeteiligung" und er hat nicht den "sicheren" Arbeitsplatz für die nächsten sechs Jahre.

Das Problem der Zeitarbeitnehmer bei Volkswagen ist ja....
Diese wurden über eine VW-Tochterfirma geholt und gleich am ersten Tag wurde suggeriert, dass sie ja überneommen werden, wenn sie sich gut führen, nicht krank sind etc...

Warum wurde ihnen nicht gesagt, dass sie nur Arbeitnhemer auf Zeit sind?
Sicher weil dann die Motiovation eher im Keller wäre

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User seit 21.05.2005
geprüftes Mitglied
 Geschrieben am 23.11.2016 um 17:04 Uhr   
Tach auch,

nur mal so für den Hinterkopf....
VW baut rund 10 Mio Fahrzeuge im Jahr und beschäftigt dafür weltweit über 610.000 Mitarbeiter.
Ähnliche Mengen werden auch von Toyota hergestellt.
Im Gegensatz zu VW werden dafür rund 340.000 Mitarbeiter beschäftigt.

Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet scheint mir VW nicht unbedingt der Produktivitätsweltmeister zu sein.
Passt auch zu "VW verdient kein Geld".

Es gibt viel zu tun.....

Grüßle

Horst

--
Gas ist rechts - Nicht nur beim Moped

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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de
 Geschrieben am 30.11.2016 um 17:20 Uhr   


SUL-15 schrieb:
Tach auch,

nur mal so für den Hinterkopf....
VW baut rund 10 Mio Fahrzeuge im Jahr und beschäftigt dafür weltweit über 610.000 Mitarbeiter.
Ähnliche Mengen werden auch von Toyota hergestellt.
Im Gegensatz zu VW werden dafür rund 340.000 Mitarbeiter beschäftigt.

Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet scheint mir VW nicht unbedingt der Produktivitätsweltmeister zu sein.
Passt auch zu "VW verdient kein Geld".

Es gibt viel zu tun.....

Grüßle

Horst

--
Gas ist rechts - Nicht nur beim Moped



Hallo Horst.
Das stimmt nur zum Teil.
VW hat eine viel grössere Fertigungstiefe und bei / für Toyota arbeiten 100%ige Tochterfirmen welche aber nicht zum Mitarbeiterstamm gezählt werden.

Leider finde ich auf die Schnelle keine Quelle, werde diese aber gern nachreichen wenn ich sie finde.

Liebe Grüße

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   S - FP 230

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Beiträge: 5379
User seit vor Apr. 03
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 Geschrieben am 30.11.2016 um 18:41 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 30.11.2016 um 18:46 Uhr ]



fischmanni schrieb:
Hallo

Mir stellen sich ganz andere Fragen. Z.b. wie kann ein Unternehmen netto ca. 20000 stellen abbauen und trotzdem normal weiterlaufen?

--
Hilfe!!! Ich kann doofe Menschen sehen!!



Hi Fischmanni,

da fallen mir auf Anhieb viele Methoden ein.

Die humanste ist wohl noch ein Abfindungsmodell und Vorruhestandregelung.

Dann kann man den Arbeitdruck erhöhen, so dass die Leute "freiwillig" gehen.

Es werden Sozialleistungen abgebaut, es werden Leute rigeros kalt gestellt oder mit Abmahnungen überzogen, Vollmachten werden reduziert, Arbeitsgebiete beschnitten und und und. Alles mit dem Ziel das Arbeitsklima so zu gestalten, dass einige Mitarbeiter "freiwillig" das Unternehmen verlassen.

Dazu gehören null Gehaltserhöhungen, Beförderungen werden nicht durch geführt, zugesagte Stufenpläne versucht zu stornieren um nur noch ein paar Methoden zu nennen!

Mann kan auch Hierachieebenen streichen, ein beliebtes Spiel, da findet sich dann ein Abteilungsleiter mit Führungspanne 10 bis 30 Leute plötzlich als Sachbearbeiter wieder im Organigramm. Gleichzeitig wird das als Verschlankung der Organisation verkauft und das ist noch nicht alles.

Die übrig gebliebene Hierachieebene hat plötzlich eine Führungsspanne die kaum mehr schaffbar ist. Da gibt es dann auch Potential! Entweder die Leute brechen zusammen, was bei der Überlastung nicht selten gescheht oder das Management ist mit deren Performance der Fürhungskraft plötzlich unzufrieden und er erhält die Kündigung.

Im 38sten Arbeitjahr befindlich habe ich da schon einiges Mitbekommen, zum Glück nur indirekt am eigenen Leib.

Als Betriebsrat durfte ich an den Verhandlungen mit dem Vorstand über die Verkleinerung einer Niederlassung vom 50 auf 15 Mitarbeiter teilnehmen. Eine extreme Geschichte.

Letztes schlechte Erlebnis ist ca. 10 Jahre her. Ich wurde Freitag um 9 Uhr, wollte nachmittags noch in den Urlaub fahren, gemeinsam mit 3 Kollegen zur Geschäftleitung geladen und da wurde uns eröffnet, dass man mindestens € 100.000 Gehaltskosten einsparen will und wir in unserem Bereich Namen nennen sollten, wen es erwischt. Egal ob 3 Peronen á € 33.000 oder einen mit € 100.000!

Arbeit war genügend da, Überstunden zu hauf, auch kein Mitarbeiter da den man "gerne" loswerden will.

Dann wurden wir mit dem Hinweis, bitte Namen bis 14 Uhr aufgeben "entlassen"!

Entschieden in der Konzernzentrale in USA, umzusetzen egal wie durch uns!

Du kannst mir glauben, es gibt Methoden Leute zur "freiwilligen" Kündigung zu zwingen.

Und die restliche Belegschaft haut kräftig rein und versucht den Schwund zu kompensieren, denn jeder hat Angs er könnte der Nächste sein. Und wenn schon Dutzende Kollegen auf dem Arbeitsmarkt sind, wir die eigene Chance immer schlechter das man unterkommt!!

Traurig aber wahr!!!

Und es trifft nicht nur das Fußvolk, siehe nachstehend zwei besonders tragische Beispielfälle aus meiner Branche:

http://tinyurl.com/j3dnx85

Deshalb bin ich nicht so ganz unglücklich dass ich so langsam in die Reichweite des Rentenalters komme, denn das Berufsleben wird härter, die Methoden fieser und der soziale Umgang mit Mitarbeitern ist tlw. schon heute ein Fremdwort!

Allerdings ist man gerade in dieser Phase auch relativ schutzlos, denn wenn man jetzt Betroffener ist, bekommt man wahrscheinlich kaum mehr einen adäquaten Job und das wirkt sich rententechnisch gesehen natürlich nicht positiv aus!

Gruß

Frank

--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“

Michael Ringier, Schweizer Verleger

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 Geschrieben am 30.11.2016 um 19:48 Uhr   
http://www.waz-online.de/VW/Aktuell/VW-Betriebsversammlung-Osterloh-versucht-Sorgen-zu-mildern

es gibt viel zu tun

--
Du hast zwar Recht, ich finde meine Meinung aber besser!

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 Geschrieben am 30.11.2016 um 19:50 Uhr   
Es wird auch 17.000 Zuliefer Arbeitsplätze betreffen.
Die VW Werke Salzgitter und Kassel sind extrem betroffen.

--
Du hast zwar Recht, ich finde meine Meinung aber besser!

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