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Tipps und Technik R170 » » Thema: Handbremse einstellen - vorläufig gescheitert |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
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User seit 31.01.2013
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... ist OFFLINE
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 44
User seit 26.10.2014
| Geschrieben am 29.09.2016 um 23:04 Uhr  
| felixfix und Doc4matic, zunächst Danke für Eure Beiträge.
Es mag Euch überraschen, aber mein SLK ist weder ein Neuerwerb noch wurde in jüngster Vergangenheit die Handbremse neu gemacht. Vielmehr habe ich meinen 1997er R170 vor 16 Jahren mit 30 Tsd km gekauft - und außer jährlichem Ölwechsel und Bremsflüssigkeitswechsel alle zwei Jahre wurde nichts gemacht, mechanisch schon gar nicht. Einzige außerplanmäßige Reparatur war wegen eines undichten Benzinfilters nötig.
Die Bremsen, vorne wie hinten, sind garantiert die ersten. Sieht die Handbremse wirklich noch so gut aus?
Nichtsdesto haben die Teile ihre Laufleistung und vor allem ihr Alter.
Würdet Ihr die Handbremse nicht allein schon deswegen erneuern? Wenn ich danach wieder 15 bzw 19 Jahre meine Ruhe hätte, wär' mir das 60 EUR allemal wert. | Antworten
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 44
User seit 26.10.2014
| Geschrieben am 01.10.2016 um 12:26 Uhr  
| Ihr könnt von mir halten, was Ihr wollt - unfähig, überfordert, zu alt (50) oder sonst was -, aber ich komme mit dem Zahn-um-Zahn-Schraubendrehergefummel bei montierter Bremsscheibe durchs Bolzenloch nicht klar. Entweder leuchte ich mit der Taschenlampe durchs Radbolzenloch, oder ich stecke den Schraubendreher rein, dann aber seh' ich nichts mehr.
Meine persönliche Lösung bei demontierter Bremsscheibe sieht so aus: Verstellung der Handbremse so weit aufdrehen, bis sich die Bremsscheibe gerade noch aufstecken lässt. Bremsscheibe wieder weg, zwei Zähne zurückstellen, Bremsscheibe drauf, läuft frei, passt!
Außerdem ist mit dieser Methode sichergestellt, dass die Handbremse - unabhängig von möglicherweise unterschiedlichem Verschleiß der Trommelbeläge - links und rechts gleichmäßig anzieht. | Antworten
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Beiträge: 307
User seit 31.01.2013
| Geschrieben am 01.10.2016 um 13:32 Uhr  
| Das ist sehr schade, dass du so schnell aufgibst. Die Handbremse einzustellen ist wirklich sehr einfach. Habe dir weiter oben im Thread den Link hier aus den Foren-Hilfethemen genannt. Danach gehandelt, ist es eine Sache von 'ner Viertelstunde und du hast für Jahre Ruhe.
Du musst das Einstellrad doch dabei nicht betrachten, einfach eine breite Klinge einstechen und mit entsprechender Hebelwirkung das Einstellrad nach oben oder unten bewegen, Zahn für Zahn.
Nur nicht aufgeben... | Antworten
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Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 44
User seit 26.10.2014
| Geschrieben am 03.10.2016 um 13:39 Uhr  
| Aufgegeben? - Hab' ich doch gar nicht! Ich stellte nur fest, dass ich persönlich mit der hier im Forum beschriebenen Methode nicht klar gekommen bin und deswegen einen alternativen Weg gesucht und gefunden habe.
Klar, mit demontierter Bremsscheibe ist der zeitliche Aufwand größer, aber wenn das Einstellen ohnehin nur alle fünf Jahre erforderlich sein soll, ist das für mich vertretbar. | Antworten
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Schreiberlevel: Forengrundschüler
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User seit 26.10.2014
| Geschrieben am 10.10.2016 um 17:58 Uhr  
| Es ist vollbracht, die Handbremse ist eingestellt - aber nicht von mir, sondern vom Kfz-Meister meines Vertrauens.
Zu meiner großen Genugtuung brauchte sogar er, der erfahrene Fachmann, der Mitte der 1980er Jahre in einer großen MB-Werkstatt (Niederlassung) gelernt und dort auch seinen Meister gemacht hat, drei Anläufe, um Handbremswirkung rechts und links einigermaßen gleich einzustellen.
Einigermaßen heißt in diesem Zusammenhang ca. 25 Prozent Abweichung auf dem Bremsenprüfstand. Bei mir waren es zuvor mehr als 60 Prozent Unterschied gewesen. Damit hätte ich bzw. der SLK die HU, für die die ganze Fummelei notwendig war, nicht bestanden.
Bei Bedarf gebe ich eine Werkstattgeschichte meines Kfz-Meisters zum Thema Handbremse einstellen wieder, eine Geschichte aus der guten alten Werkstattzeit! | Antworten
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Beiträge: 613
User seit 23.05.2011
| Geschrieben am 10.10.2016 um 18:54 Uhr  
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Zu meiner großen Genugtuung brauchte sogar er, der erfahrene Fachmann, der Mitte der 1980er Jahre in einer großen MB-Werkstatt (Niederlassung) gelernt und dort auch seinen Meister gemacht hat, drei Anläufe, um Handbremswirkung rechts und links einigermaßen gleich einzustellen.
Einigermaßen heißt in diesem Zusammenhang ca. 25 Prozent Abweichung auf dem Bremsenprüfstand. Bei mir waren es zuvor mehr als 60 Prozent Unterschied gewesen. Damit hätte ich bzw. der SLK die HU, für die die ganze Fummelei notwendig war, nicht bestanden.
Hi...
etwas fummelig ist die Einstellung schon...das stimmt...besonders wenn man das in der Garage ohne Hebebühne macht.
Im Zuge meiner Reifenmontage (4 Stck.) hatte ich den Monteur gefragt, ob er meine Feststellbremse nachstellen könne, wenn der Wagen schon mal hochgebockt ist und die Radschrauben entfernt werden...
klar...kein Problem bekam ich als Antwort....
Hat dann keine 5 Min. gedauert...und wurde "by the way" erledigt
Bezahlen musste ich für diesen zusätzlichen Service "nix"...!
--
CU, Dave
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Beiträge: 1797
User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 10.10.2016 um 19:47 Uhr  
| Frage !
Wie viele Zähne auf der Handbremsraste sind denn zulässig .Wie weit darf ich denn ziehen.
Oder anders gefragt wie lange gibt der TÜV ,Dekra usw. seinen Segen dazu .
Früher waren das Max. 5 Zähne .Aber dann mussten die Handbremse stehen .Und ist das auch heute noch so ?
--
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