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| Geschrieben am 09.04.2021 um 20:52 Uhr  
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Herr der Kringel schrieb:
Die Luxuslösung ist eine kleine Elektronik die die Spannung (mithilfe einer kleinen, externen Zweitbatterie) zügig aber nicht sofortig hochregelt. Den Aufwand wird für den SLK aber vermutlich keiner treiben.
Hi,
ich fürchte, damit würden soviele Fehlermeldungen und -funktionen generiert, wegen der Unterspannung, dass Dir das auch nicht recht wäre.
--
Beste Grüsse
Hubert
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Seit 06.08.2011 Besitzer eines SLK 200K R171, in andraditgrün-metallic und orientbeiger Leder-Innenausstattung, Bj: 03/2004. | Antworten
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| Geschrieben am 09.04.2021 um 22:14 Uhr  
| Hi Jürgen,
ich denke, die Werkstätten gehen nach dem Motto "Ist ja noch nie was passiert".
Ich habe mir einen Lasttrennschalter 500/100A besorgt - bin leider noch nicht zum Montieren gekommen.
Dieser sorgt dafür, dass die Verbindung abrupt abbricht und konnektiert wird - ohne Funkenflug oder mehrmalige Kontakte, wie das beim Auflegen des Minusbands auf die Batterie oft passiert..
Dies sehe ich persönlich als beste Möglichkeit an.
Dieser Schalter kann 100A Last schalten und hat eine Kontaktfestigkeit von 500A Dauerstrom.
Also solange man nicht während der Anlasser orgelt, an- und ausschaltet, sollte der reichen.
Eine bessere und sichere Lösung kenne ich nicht.
Hatte lange einen Batterietrennschalter verbaut Also so ein Billigteil - aber das hat genauso, wenn nicht noch schlimmer gefunkt, beim Lösen und Verbinden.
Über die Birnchen-Lösung kann ich nichts sagen - weiss nicht, was diese Vorgehensweise mit den Steuergeräten macht, die m.W. ja konstante 12V haben wollen.
--
Beste Grüsse
Hubert
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| Geschrieben am 09.04.2021 um 22:17 Uhr  
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MyFirstSLK schrieb:
... weiss nicht, was diese Vorgehensweise mit den Steuergeräten macht, die m.W. ja konstante 12V haben wollen....
EDIT: Nachtrag: "...Und den Strom, den sie im Betrieb beanspruchen..."
Hat gefehlt.
--
Beste Grüsse
Hubert
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| Geschrieben am 10.04.2021 um 01:16 Uhr  
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MyFirstSLK schrieb:
Dann hast dabei Stromspitzen, die die Steuergeräte killen können.
Die Spannungsspitzen sind das Problem für die Schaltkreise, nicht der Strom.
MyFirstSLK schrieb:
Herr der Kringel schrieb:
Die Luxuslösung ist eine kleine Elektronik die die Spannung (mithilfe einer kleinen, externen Zweitbatterie) zügig aber nicht sofortig hochregelt. Den Aufwand wird für den SLK aber vermutlich keiner treiben.
Hi,
ich fürchte, damit würden soviele Fehlermeldungen und -funktionen generiert, wegen der Unterspannung, dass Dir das auch nicht recht wäre.
Hatte bisher noch nie einen Fehler wegen Unterspannung am R170, auch nicht bei Verwenden einer zu schwachen Soffitte / Lampe. Ich denke der ist da noch recht robust.
Wenn ich ihn wieder mal da habe kann ich es mit einem Labornetzteil testen, das kann zwar nur knapp über 2 A, könnte aber evtl. reichen wenn alle Verbraucher aus sind und die PSE nicht schalten muss. Werde berichten ob / wie es funktioniert.
--
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| Geschrieben am 10.04.2021 um 11:38 Uhr  
| Ich mach es, wenn ich die Batt. daheim ab-/anklemme immer mit dem Ctek:
- Wenn nur die Batterie getauscht wird lass ich die Bordelektronik mit dem Puffermodus des Ctek unter Spannung und isoliere die Anschlussklemme des Fahrzeugs.
- Wenn Arbeiten an der Elektronik gemacht werden wofür das Fahrzeug stromlos sein muss stelle ich das Ctek auf "Puffermodus" und stecke es wieder ab. (das merkt sich die letzte Einstellung)
Anschließend wird erst das Auto am Ladegerät und dann das Ladegerät an die Steckdose angesteckt. Dabei natürlich auch wieder auf die +-Klemme des Fahrzeugs achten. Das Ctek bringt die Bordelektronik dann sauber und ohne Spannungsspitzen auf 12 V und die Batterie kann bequem angeschlossen werden.
--
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| Geschrieben am 10.04.2021 um 13:53 Uhr  
| In der Werkstatt wird vermutlich einfach die Batterie abgeklemmt und anschließend wieder angeklemmt wenn der Wagen laut Arbeitsanweisung wirklich stromlos werden muss.
Ich habe aber auch schon Airbags an- und abgeklemmt ohne den Wagen stromlos zu machen. Solange die Zündung aus ist und die Steuergeräte nicht laufen sehe ich da kein Gefahrenpotential.
--
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 10.04.2021 um 18:33 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 10.04.2021 um 18:36 Uhr ]
Ich habe das heute mal mit einer KFZ-Prüflampe exerziert (3 Watt angeblich, einsetzbar von 6-24 Volt): Die Lampe pulste leicht, sehr schwach, abder dauernd. Könnte fast vom Ruhrestrom sein. Also Klemnme an den M-Pol und mit dem Stift durch die Polklemme auf den Pol (ohne die Klemme innen zu berühren versteht sich).
Gefunkt hat es dann bei gleichzeitigem Aufsetzen deutlich weniger bzw. eher nicht (kann aber auch Zufall sein).
Man sollte allerdings dazusagen das in 3-4 Steuergeräten "Unterspannung" abgelgt war. Eigentlich auch fast logisch.
Wohl wissend das es nichts mit den Kondensatoren zu tun hat, aber mal ne Frage: Schaden kann ein Überspannungsschutz ja eigentlich nicht in Punkto Spannungsspitzen (auch beim Anklemmen)?:
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