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| Geschrieben am 21.08.2016 um 15:25 Uhr  
| Hallo zusammen,
Ich lese häufiger vom Potentialausgleich mittels Sofittenlampe beim Wiederanschließen der Batterie. Ob das nun notwendig ist oder nicht, darüber scheiden sich ja wohl die Geister.....
Ich möchte allerdings kein Risiko eingehen.
Frage zum Verständnis:
Ich halte die Sofitte zwischen Minuspol der Batterie und das fahrzeugseitige Minuskabel, richtig? Muss die Sofitte bis zum Anschluss des Minuskabels verbunden bleiben? Oder reicht es, de Sofitte nur kurz wie beschrieben ranzuhalten? Ich habe mir sonst schon mal zwei kabel an die Softitte gelötet, sodass ich die Sofitte während des "Vorgangs" des Minuskabel-Anschlusses verbunden halten kann...
Thomas
--
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| Geschrieben am 30.08.2016 um 08:55 Uhr  
| Moin,
@ Dlay : Kondensator ist das Zauberwort
@ Odin:
Früher hatten die Autos auch nur elektrische Fensterheber und ne Antenne, die heutigen Automobile sind mit ihrer verbauten Elektronik wesentlich empfindlicher / anfälliger.
Und: Schaden kanns nicht - ob man den Ausgleich macht oder nicht bleibt dann jedem selbst überlassen.
--
Herzliche Grüße,
Matthias
Anders sein möchte jeder wohl einmal, aber wehe ihm, er wird dabei anders anders, als es den anderen gefällt
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| Geschrieben am 01.09.2016 um 11:12 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-63 am 01.09.2016 um 11:15 Uhr ]
Hallo Jungs,
ist doch jedem überlassen wie er mit seinem automobilen Weggefährten umgeht. Es ist ja auch sicher kein Auto immediately kaputt gegangen, weil man es kalt bis in den Begrenzer treibt oder? Macht man(n) das als designierter Liebhaber der Karossen? Sicher nicht
Wie Matthias und ich schon sagten / die Belastung auf einem Kondensator ist geringer wenn man das Spannungspotenzial "sanfter" ausgleicht sprich den Ladestrom begrenzt - erhöht seine Lebenserwartung.
Und wenn mein Tipp es bis zur Seite von Dr. Hehl Hans geschafft hat, tja dann kanns sooo falsch ned sein, was meint ihr? http://www.hehlhans.de/sl55amg-e1.htm#b1a
Viele Grüße
Bari
--
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| Geschrieben am 02.09.2016 um 22:08 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von cpelkowski am 02.09.2016 um 22:10 Uhr ]
Moin,
Ich habe das auch schon hundert mal wie Ralf gemacht, einfach Batterie abklemmen und wieder anklemmen und basta. Bis zum einhundert und einsten mal- das war an meinem 203er Kombi, da ging dann nach dem Batterie anklemmen gar nichts mehr, das Auto war einfach tot.
Tagelange Fehlersuche nach dem Batterietausch. ... Inclusive Steuergerätetausch (zum Testen), Zündschalter und ELV Tausch. Hatte mir einen CAN Bus Fehler reingehauen durch zu hohe Spannung. Den ganzen Motor Kabelbaum zerlegt einschließlich SAM vorn und hinten und mit Kontaktspray gefühlte 48 Stecker bearbeitet. Dann war der Fehler weg...Kein Bock mehr so ein Theater noch einmal zu erleben........
Seitdem: Batterie tausch nur noch mit angelegter Hilfsspannung, sollte die Batterie über Nacht komplett verreckt sein, neue oder Ersatzbatterie nur noch per Potentialausgleich einbauen, geht am besten mit einer Soffitte.
Gruß Christoph
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| Geschrieben am 03.09.2016 um 09:27 Uhr  
| Moin,
ach Bari, du alter Grieche
Das Glauben überlassen wir mal der Kirche. Hier zählen Fakten.
Als Kind habe ich immer gelernt: Wer nicht hören will muss fühlen. Aber es ja gilt auch: No risk - no fun. Und über allem steht Murphys Gesetz. Da kann sich jeder seins raussuchen.
Gruß Christoph
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