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Klatsch und Tratsch » » Thema: Brexit, die Würfel sind gefallen! |
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Schreiberlevel: Forenstudent
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User seit 27.06.2015
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3208
User seit 24.07.2000
| Geschrieben am 24.06.2016 um 11:56 Uhr  
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SLK172 schrieb:
Trotzdem sollte und muss sich vieles ändern, das sollte die Lektion aus dem Brexit sein.
Ein Rückbau der EU auf soviel EU wie man wirklich braucht für ein vorteilhaftes Miteinander, würde der an vielen Ecken brodelnden Unzufriedenheit sicher entgegen wirken.,
Nur Organisationen haben einen Selbsterhaltungstrieb. Um die abzuschaffen oder zu beschränken, bedarf es starken Kräften von außen. Wo diese Kräfte herkommen sollen, ist mir noch nicht klar.
Gruß Helmut | Antworten
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1285
User seit 15.10.2012
| Geschrieben am 24.06.2016 um 11:57 Uhr  
| Der Schuss vor den Bug hat gesessen ! Jetzt laufen sie, die deutschen und europäischen
Politiker, wie die aufgescheuchten Hühner durch die Gegend und machen auf Beschwichtigung, reden von Brücken bauen etc.
Natürlich sind Reformen nun dringend erforderlich und die Besinnung auf das Europa der Bürger, so der vorherrschende Tenor.
Alles nur hohles Zeug, Sprechblasen wie eh und jeh.
Verfolge seit 3 h Phoenix. Die meisten der Kommentare sind einfach nicht zu fassen.
Hans
--
Black is back and beautiful
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3208
User seit 24.07.2000
| Geschrieben am 24.06.2016 um 12:15 Uhr  
| Es ist köstlich: Nordirland möchte sich von UK abspalten und wieder zu Irland zurück, Schottland möchte auch in der EU bleiben und weg von England und Spanien wittert Morgenluft, um endlich wieder Gibraltar zurück zu kriegen.
Selbst die Bayernpartei würde Bayern jetzt gerne in die Unabhängigkeit führen.
Bin mal gespannt, wie sich das alles entwickelt...
Gruß Helmut | Antworten
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(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 24.06.2016 um 12:23 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von cpelkowski am 24.06.2016 um 12:53 Uhr ]
Am Ende leben wir dann wieder in einem Europa wie es vor 100 Jahren war. Unzählige Kleinstaaten in denen jeder Präsident sein eigenes Süppchen kocht. Gute alte Zeit.
Gruß Christoph
--
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Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 7631
User seit 28.04.2003
| Geschrieben am 24.06.2016 um 12:51 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Sven_Kamm am 24.06.2016 um 13:30 Uhr ]
Ok - ich hab meine Meinung in der Fanpost ausführlich beschrieben. Ich halte es für einen Fehler und in einer Welt, in der selbst ein Schreiner im Nachbarort seine Produkte in ganz Europa verkauft ist der Binnenmarkt einfach zu klein für ein Wachstum mit effizienter Produktion. Irgendwo muss das Zeug ja hin, was vom Band fällt…
Aber bevor wir nun spekulieren wie und was – wir bekommen es doch die nächsten Jahre im „live-Versuch“ gezeigt, was ein Austritt aus der EU bedeutet – und dann können wir uns ein Urteil bilden. Nicht aus Spekulation sondern aus realen Erfahrungen.
Aber was man doch bitte bei der Einwanderung in GB berücksichtigen muss, ist dass viele mit Migrationshintergrund die Folge Englischer Großmachts- und Kolonialpolitik ist.
Und so sind eben einige Bürger des Commonwealth oder British Empire auf die Insel gekommen, die heute wahrscheinlich in den gleichen Topf geworfen werden - denn die paar Hansel, die von der aktuellen Flüchtlingswelle in GB angekommen sind, können ja keine "Massenpanik" verursachen.
Die meisten Einwanderer kamen aus Polen (EU), Indien (Empire), Pakistan (Empire) und Irland. Also nix mit Syrien oder ähnlichem…
Die Briten fürchten sich eher vor Arbeitskräften aus Osteuropa - und die haben nun aber auch gar nix mit Merkelscher Flüchtlingspolitik zu tun.
--
Sven Kamm
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Schreiberlevel: Forenstudent
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User seit 27.06.2015
| Geschrieben am 24.06.2016 um 13:01 Uhr  
| Die Geschichte mit den Arbeitskräften sehe ich ähnlich allerdings ist hier auch das Problem vielschichtig gelagert. Einerseits sind es oft Erntehelfer die kurzfristig und saisonal benötigt werden. Oft für Arbeiten die kein Einheimischer machen möchte. Jene die dann vor den ausländischen Kräften warnen sollten deren Job mal machen.
Und es stimmt auch das GB eher überschaubare Probleme mit Syriern hatten und haben, vom Ärmelkanal mal abgesehen.
Ich sehe dies gerade bei mir am Haus (der ein oder andere weiß es ja das dort der Feuerteufel einen Besuch abgestattet hat). Die Abrissarbeiten machen türkische und griechische Staatsbürger (denen einen Dank dafür). Du wirst wenige deutsche finden die diesen Job machen möchten (Mit Schutzanzug und Maske).
UC
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| Geschrieben am 24.06.2016 um 13:11 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 24.06.2016 um 13:12 Uhr ]
Ich warte ehrlich gesagt mal ab was geschieht, denn so richtig durchschauen was nun alles "blüht bzw. blühen kann" kann ich noch nicht.
Die ersten heftigen Reaktionen wie Pfundkurs, DAX oder auch Rohölpreis sind die Üblichen in unserer globalen Welt.
Früher hat den berühmt berüchtigten Sack Reis keinen gestört, heute schlagen die Aktienmärkte aus wenn der umkippt!
Ich hoffe nur dass die EU jetzt nicht verzweifelt versucht die Briten mit irgendwelchen Zugeständnissen in irgendeiner Form wieder einzufangen.
Schon Griechenland nicht pleite gehen zu lassen und dann neu aufzubauen war ein Fehler aus politischen Kalkül um die EU zu stützen.
Ich hoffe inständig dass man jetzt nicht den selben Fehler mit GB macht und versucht das irgendwie "zu heilen".
Ich arbeite ja in der Versicherungsbranche und der Nabel dieser Welt ist London. Viele große Versicherer sind englischen Ursprungs oder Andere haben ihren Hauptsitz nach GB verlegt.
Den ganzen Vormittag poppen nun schon diverse Mitteilungen dieser Gesellschaft mit dem Tenor auf, wir sind gerüstet, wir hatten entsprechende Pläne und nichts Negatives wird geschehen.
Bleibt abzuwarten!
Gruß
Frank
--
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16777
User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 24.06.2016 um 13:29 Uhr  
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Sven_Kamm schrieb:
Und so sind eben einige Bürger des Commonwealth oder British Empire auf die Insel gekommen, die heute wahrscheinlich in den gleichen Topf geworfen werden - denn die paar Hansel, die von der aktuellen Flüchtlingswelle in GB angekommen sind, können ja keine "Massenpanik" verursachen.
Die meisten Einwanderer kamen aus Polen (EU), Indien (Empire), Pakistan (Empire) und Irland. Also nix mit Syrien oder ähnlichem…
Die Briten fürchten sich eher vor Arbeitskräften aus Osteuropa - und die haben nun aber auch gar nix mit Merkel zu tun.
Hallo Sven,
du sprichst über die Realität.
Die hat aber nichts mit der Furcht der Briten zu tun, dass es zukünftig anders kommen könnte. Und genau das hat dann doch mit Merkel zu tun, als sie - für viele EU-Bürger unerwartet - die Tore nach Europa geöffnet hat. Natürlich kommen so keine 52% EU-Gegner in UK zusammen, aber es könnten die entscheidenden 3-4% gewesen sein. Vor 2 Jahren wäre die Abstimmung evtl. noch anders ausgegangen. UK ist jetzt erst mal fein raus was Flüchtlingsquoten in der EU angeht, und der Eurotunnel bald eine "richtige" Außengrenze. Eine Schengengrenze war es auch vorher schon.
Gruß
Guido
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