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| Geschrieben am 10.06.2016 um 07:39 Uhr  
| Ersatz -> zwei Räder und 2 Pedale ohne E-Antrieb
Ich bin immer neidig, wenn ich von z.B. den Käufer aus Bayern höre, dass man dort noch Auto fahren kann. Hier im Umkreis von Köln braucht man 2 h für 80 km (wenn es regnet sogar Samstags oder bei Nacht) und das macht selbst im SLK keinen Spaß. Daher habe ich meine Arbeit weitgehend auf "ohne fahren" umgestellt und für die wenigen übrigen Fahrten reicht 1 FamilienAuto.
Bei uns in der Stadt kann ich zudem kein Auto brauchen, da keine Parkplätze und 5 Min falsch Parken zwischen 20 und 40,- € kostet. Ganz davon abgesehen -> bis ich einen Parkplatz habe bin ich mit dem Rad schon wieder zurück.
Aber so katastrophal wie in NRW ist es glaube ich nicht überall in Deutschland!
Gruß
--
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| Geschrieben am 10.06.2016 um 12:44 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von reiry01 am 10.06.2016 um 12:48 Uhr ]
R172- Red
Stimme dir voll zu dazu tun auch noch Ahnunglos und sind technisch nicht sehr versiert (großes Geblabel bei Chromfinnen puh ) wahrscheinlich ne Verkäuferb.... (abwertend nein) naja was solls dir viel Glück sonst. Hauptsache der privat Verkauf ging glatt.
PS: Mir kommen die Antworten der Mercedes Mitarbeiter komisch vor, so als gäbe es eine Strategie "Antworte auf Beiträge ohne drauf einzugehen, so daß diese weniger präsent sind!!!??? - nur so ein Gefühl!
Und....tatsächlich hat sich je bestätigt das Mercedes Düsseldorf mich mit Ankaufspreis 10.000,- € unter realen Marktwert = Verkaufspreis über den Tisch ziehen wollte!
--
R172-Red
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| Geschrieben am 11.06.2016 um 17:40 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von mike_bu am 11.06.2016 um 17:46 Uhr ]
Hallo
ich habe inzwischen in meinem Leben so ca. 25 Autos gekauft (und Gebrauchte in Zahlung gegebene). Darunter waren etliche Neuwagen aber auch junge Gebrauchte.
Und natürlich höre ich auch von vielen Bekannten, dass sie bei Ihrem Kauf einerseits >10% an Rabatt auf den neuen Wagen haben wollen, andererseits aber auch der Meinung sind, ihren zu einem Superpreis in Zahlung geben zu können. Denn natürlich ist ihr Gebracuter immer super gepflegt, ein Schnäppchen für den neuen Besitzer usw. Dann sage ich immer wieder, dass sie auch noch auf den Boden der Tatsachen zurückkomen werden. Ein Händler hat Kosten, die der Normalverkäufer meistens gar nicht bedenkt.
Wenn ich in eine Verhandlung gehe, habe ich immer vor meinem geistigen Auge das Delta, welches in draufzahlen möchte/muss. Mich interessiert es überhaupt nicht, wie es dann vom Verkäufer hin und hergerechnet wird. Und natürlich muss man ein paar wichtige aber einfach Dinge bedenken:
1. Den Gebrauchten zur Begutachtung gewaschen, gesaugt vorführen. Erhöht das Vertrauen beim Händler für die Inzahlungnahme
2. Möglichst viele Mängel vorab abstellen, also Beulendoktor, Smartrepair, Reifen usw. vorher erledigen
3. Azyklisch kaufen. Cabrios im Herbst, dann sind beim Händler die längsten Standzeiten zu erwarten.
4. Immer bei den Extras sich am Mainstream bewegen. Ausgefallene Dinge verringern die Anzahl der Interessenten.
5. TÜV + AU mindestens 18 Monate
6. Unabhängigkeit von einer Finanzierung durch das Autohaus, was die Flexibilität bei der Auswahl des neuen erhöht.
Wenn man die Vorarbeiten vorab durchführt, ist es in jedem Fall billiger, als wenn es der Händler macht.
Und natürlich ist es eine Mär, das der DAT Preis irgendeine Gültigkeit hat. Das interessiert den Händler nicht, denn er sieht eher die Möglichkeit des schnellen Wiederverkauf und den monetären Aspekt.
Und niemals Begeisterung zeigen, wenn man das ideale Auto gefunden hat. Vielmehr hilft gelegentlich im Gespräch, wenn man informiert über den Markt ist, die Preise kennt sowie die Angebote der umliegenden Händler (so 100 km Umkreis).
BTW: Bei meinem letzten Gebrauchten, den ich im Sommer letzten Jahres in Zahlung gegeben habe, waren ca. 4 k€ Differenz zwischen Inzahlungnahme und dem Preis, der zum Verkauf vom Händler aufgerufen wurde. Das entspricht ca. 20% des Einkaufswertes vom Gebrauchten.
--
------ mike -------
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| Geschrieben am 11.06.2016 um 18:40 Uhr  
| Vor fast 30 Jahren hatte ich einen Opel Senator mit der 3 Liter-Maschiene.
Da wollte ich mal was neues sparsames haben.
Der neue Passat kam damals raus und ich fragte mal bei VW an was ich für meinen Senator bekommen würde wenn ich einen Passat kaufe.
3,5 wurde geboten.Da ich den Senator erst 1 Jahr vorher für 12,5 gekauft hatte war mir das zu wenig.
Also weiter nach Ford-da waren es schon 6 die mir geboten wurden wobei ich garnicht mehr weiß was für ein Modell ich mir da angeschaut hatte.
Also mal bei Opel angefragt wo ein GSI Sondermodell angeboten wurde.
Hab 9,5 bekommen.Und den GSI sogar noch im Preis gedrückt.
Aber seitdem verkauf ich privat. | Antworten
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| Geschrieben am 14.06.2016 um 18:13 Uhr  
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Glatze11 schrieb:
Wenn du das so vorhattest dann hast du auch gar keinen Neuwagen bei MB kaufen wollen.Natürlich haben sie das bei dem Angebot berücksichtigt.
Warum dann rumtönen das sie einen Neuwagenkunden verloren haben?
Hättest du deinen alten in Zahlung gegeben wäre das Angebot bestimmt anders ausgefallen.
So wie er sagt, er hat ja noch einen Familienwagen, den er neu kauft. Das hat er ja bei Themenstart gesagt: "Nur ob ich danach wieder SLK oder doch lieber wieder Boxster hole muß ich mal sehen." ;o)
Ganz ehrlich, wer einen SLK mit Stoffsitzen und in rot einer Niederlassung ohne echte Kaufambitionen anbietet, der muss mit soetwas rechnen. Da kann ich mich nicht nachher beschweren, dass hier unfaire Angebote gemacht werden. Das war ganz klar ein Abwehrangebot. Denn hier muss seitens des Autohauses mit enormen Standzeiten gerechnet werden. Das ist ungefähr so als wenn ich einen S 250CDI in Safari-gelb mit roten Stoffsitzen und Stahlfelgen in Zahlung geben würde.
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