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Klatsch und Tratsch » » Thema: Tesla Model 3 |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 695
User seit 01.03.2000
| Geschrieben am 04.04.2016 um 15:16 Uhr  
| Hi,
Interesse haben/zeigen und schon mal einen reservieren, sind zwei verschiedene Dinge. Wenn der Preis ok ist (aber meistens sind die AMIs in D deutlich teurer als die 35000 US$ vermuten lassen), wäre dies die erste wirkliche voll-elektrische Alternative.
Was bleibt sind die Probleme mit dem Laden: in meinem Fall kann ich weder auf der Gasse, noch in der TG, noch auf der Arbeit laden. Der nächste Schnelllader von Tesla ist gut 30km entfernt. D.h. vor jeder längeren Fahrt bzw. alle paar Tage macht man einen Ausflug, damit das Gerät wieder vollgeladen wird. Solange sich die Ladesitutation nicht ändert, bleibt Elektromobilität ein Traum.
Und wenn (wie bei den Hybriden) sowieso ein Verbrenner vorhanden sein muss, dann kann ich persönlich auch auf den E-Antrieb verzichten.
Ciao
Holger
--
aktuell: Ford Mustang, EZ 07/15, >10.000km, 1.Hand
verkauft 07/15: SLK 200 K, EZ 07/00, >183Tkm, 1.Hand | Antworten
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 493
User seit 13.03.2005
| Geschrieben am 04.04.2016 um 18:00 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von alfman am 04.04.2016 um 18:01 Uhr ]
Fehlende Lademöglichkeiten @home sind u.U. schon ein Killerkriterium, das ist klar.
Über den Preis mache ich mir keine Sorgen: Dualmotor soll unter 5000 $ kosten, also hier 6000€ inkl. Mehrwertsteuer und das größte Akkupaket wird sicherlich nochmal 5 - 10 k beisteuern. Mit allen wichtigen Extras würde es mich schon wundern, wenn es unter 60k bleiben würde - eher darüber. Ein großer Akkuz ist wichtig, da man die kurzen Ladezeiten an den Superchargern immer nur bis 80% "Füllstand" hat.
Gruß
Alfred
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 759
User seit 29.12.2011
| Geschrieben am 13.04.2016 um 14:08 Uhr  
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alfman schrieb:
Die Idee gab es schon und die Fa. nannte sich BetterPlace (oder so ähnlich) und ist insolvent.
Und warum dieses nicht funktionieren kann ist recht einfach umschrieben. Ein Akku-Pack hat im Gegensatz zu einer Pfandflasche einen Wert von 20 bis 30 K€. Diesen Wert (sagen wir mal: bestmöglich geschont/erhalten) gibt man ab und erhält "irgendwas" zurück (u.U. verranzt, geplündert, abgenutzt) und bleibt - kaum um die Ecke - liegen...
Das Akkupack von unten verriegelt und abgeschlossen über Zetralverriegelung, was soll da verranzen und vor allem, es wäre doch wurscht da unten.
Abgelesen wird über eine Chipkarte (von mir aus auch WLAN oder Funknetz) vom Fahrzeug direkt, was auch nur die KW/h ermittelt, die verbraucht wurden (nicht die, um das eine evtl. ältere Batterie entladen wurde).
Die Tankstellen reinigen die Packs, warten, prüfen und entsorgen schlechte und gut is.
Selbst bei neuerer und besserer Technologie der Batterien würden wir nicht gezwungen werden, gleich wieder ein neues Auto zu kaufen um das alte mit alter Technik nur mit extremen Wertverlust loszuwerden.
Ich finde den Vorschlag mit genormten und/oder geliehenen Batterien, wo das Konzept nicht einfach unüberlegt hingeschissen wird, sondern wohldurchdacht und geplant, in jedem Fall zukunftweisend, wenn wir nicht alle warten wollen, bis wir bei einer Ladezeit von 5 Minuten 500 Km fahren können. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3534
User seit 22.07.2013
| Geschrieben am 13.04.2016 um 17:15 Uhr  
| Tja und bei 325.000 * 1000$ Anzahlung ergibt das doch eine kleine Finanzierungsspritze
--
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 493
User seit 13.03.2005
| Geschrieben am 13.04.2016 um 19:26 Uhr  
| Ich hatte dieser Tage ein dolles Erlebnis, als ein Kollege bei einem kurzen Autobahnausritt die Vorzüge seines GLE 500 e Hybrid (Bezeichnung möglicherweise nicht 100% richtig) demonstrierte und ein überholender Tesla Model S (keine Ahnung welcher) im Spurt nicht nicht zu kriegen war.
Ich will hoffen, dass beim Model 3 ebenfalls so ein performantes Spitzenmodel zu bekommen ist, ansonsten wird es doch ein "S" werden.
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Beiträge: 5717
User seit 03.09.2006
| Geschrieben am 17.04.2016 um 17:59 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von mike_bu am 17.04.2016 um 18:00 Uhr ]
Hallo
Das Thema Elektromibilität ist m.E. immer noch nicht ausgegoren denn es hat weiterhin gravierende Nachteile die laufend in der öffentlichen Diskussion ignoriert werden.
- Wenn ich in der Stadt wohne, wo kann ich dann bei meiner Laternengarage laden?
- Und wenn dort eine Ladegelegenheit ist, ist diese abends auch frei oder steckt das Auto des Nachbarn dran?
- Was passiert, wenn irgendein Vollpfosten in der Stadt abend den Stecker rauszieht oder das Ladekabel einfach mitnimmt? Das Sammlen von Ladenkabeln könnte sich bei den aktuellen Edelmetallpreisen als durchaus lukrativ für die osteuropäischen Banden darstellen.
- Warum wird die CO2 Belastung bei der Stromerzeugung, die Leitungsverluste usw. eigentlich nicht in die Berechnungen mit eingerechnet? Hier werden die Menschen doch wieder nur für dumm verkauft und keine Gesamtbilanz erstellt.
Mir fallen sicherlich noch viele andere Punkte ein wenn ich drüber nachdenke, aber gerade im urbanen Umfeld, das ja den Haupteinsatzzweck darstellen soll machen sich doch die meisten Probleme bemerkbar. Nicht jeder wohnt im Vorort mit eigenem Hauss und Wallbox.
Allein aus diesen Gründen ist ein Elektroauto immer noch keine Überlegung wert, obwohl ich zumindest von der Wohnsituation die Kriterien erfüllen würde.
------ mike -------
** carpe diem **
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Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 259
User seit 22.12.2015
| Geschrieben am 01.03.2017 um 04:33 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von AlPac am 01.03.2017 um 05:03 Uhr ]
Hi, hier im Großraum Seattle und Vancouver gehören Tesla's (S) schon (fast) zum Stadtbild und ich bin jedes mal fasziniert, wenn ich einen neben mir habe und er dann "schweigend" von dannen zieht. Auch sieht man mehr und mehr Ladestationen an diversen Stellen. Für mich eigentlich ungewöhnlich im Land der dicken Motore, hängt aber sicherlich auch mit der location zusammen.
Ich jedenfalls finde der S ist für ein modernes Auto super schön und ich möchte ihn gerne mal fahren!
Und auch das Model 3 (in rot) gefällt mir gut.
Ob S oder 3 (für mich) alltags tauglich (und bezahlbar!) wären? Wohl eher nicht... könnte mir aber sehr wohl vorstellen den Roadster als fun-car in der Garage zu habe!
Grüße AlPac
P.S.: sorry für doe Tippfehler, schreibe nie wieder einen Beitrag per Handy....
--
"Was den Menschen vom Tier unterscheidet, ist die Fähigkeit, im Angesicht der Katastrophe "Siehste!" zu denken."
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5351
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 01.03.2017 um 12:02 Uhr  
| Ich möchte den Optimismus nicht dämpfen und ich finde es gut, wenn E-Autos gekauft und gefahren werden, leider ist die Politik nicht ganz ehrlich mit uns und wenn es immer mehr E-Autos geben wird, wird es ein echtes Problem geben, siehe nachstehenden Auszüge aus der Welt.
Und immer mehr konventionelle Kraftwerke gehen außer Betrieb und die Reservekapazitäten schmelzen wie Butter in der Sonne
Gruß
Frank
http://tinyurl.com/j6t2ncs
f Die „Dunkelflaute“ bringt Deutschlands Stromversorgung ans Limit
In wenigen Monaten ist es wieder soweit: Am Pfingstsonntag werden erneuerbare Energien aus Wind- und Solarkraft wohl über Stunden hinweg fast den gesamten deutschen Strombedarf decken können.
Energiewendeprotagonisten und Grünen-Politiker werden dann wie stets in dieser Jahreszeit die Erfolge der Ökostromrevolution preisen – und die schnellstmögliche Abschaltung aller Kohlekraftwerke fordern.
In den langen, dunklen Wintermonaten allerdings schweigen die Lobbyisten der erneuerbaren Energien lieber. Aus gutem Grund, wie ein Blick auf die Erzeugungsdaten der zurückliegenden Wochen zeigt.
Im Januar fielen die deutschen Ökostromanlagen wochenlang als Energielieferanten fast völlig aus.
In der ersten Januarwoche und dann wieder von der Monatsmitte an stellten rund 26.000 Windkraftanlagen und mehr als 1,2 Millionen Solaranlagen ihre Arbeit für lange Zeit ein.
Verantwortlich war eine sogenannte Dunkelflaute: Ein für diese Jahreszeit typisches Hochdruckgebiet sorgte für zehntägige Windstille und Nebel – während zugleich der Strombedarf in Deutschland stark anstieg, weil es ziemlich kalt war.
90 Prozent aus Kohle, Gas und Atomkraft
Als zum Beispiel am Dienstag, dem 24. Januar, elektrisch betriebene Züge, U-Bahnen und Fahrstühle die Menschen an den Arbeitsplatz brachten und die Fabriken ihre Arbeit aufnahmen, stieg Deutschlands Stromverbrauch rasch auf 83 Gigawatt.
Die Windkraft an Land lieferte jedoch fast über den ganzen Tag hinweg weniger als einen Gigawatt. In der Mittagszeit halfen ein paar Solaranlagen, die gesamte Ökostromproduktion kurz mal auf drei Gigawatt zu hieven. Doch selbst das war nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger | Antworten
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