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Die MBSLK.de-Foren » » Klatsch und Tratsch
| Klatsch und Tratsch » » Thema: Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof |  THEMA WURDE GESPERRT (Du kannst keinen neuen Beitrag mehr schreiben!) |
Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de |  Geschrieben am 06.01.2016 um 20:05 Uhr
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UC schrieb:
ich befürchte wenn das hier so weitergeht steht irgendwann ein Rudel Deutscher einem Rudel Afrikaner gegenüber..... Ob das so wünschenswert ist glaube ich nicht.
UC
Hi UC
Ein ordentlich organisiertes Rudel von Polizei, das bereit ist konsequent durchzugreifen, würde auch genügen.
Natürlich alles im Rahmen vorhandener Gesetze. 
Ich hatte in der Vergangenheit 6 Monate Ermittlungsgruppe gegen solche Kameraden, das hat wunderbar funktioniert, das kannste mir glauben.
Gruss
Michael
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| Geschrieben am 06.01.2016 um 20:14 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von M102 am 06.01.2016 um 20:43 Uhr ]
uc, das befürchte ich auch: wenn der Staat dauerhaft versagt, wird der "geneigte Bürger" das irgendwann selber regeln.
Und das werden natürlich LEIDER zuerst die Extremen sein, das wünscht sich keiner, dieses Szenario....
Und die paar hier sollen ES gewesen sein???:
http://www.express.de/koeln/koeln-nach-sexuellen-uebergriffen--diese-taetergruppe-rueckt-jetzt-in-den-fokus-23252196
Und an den Inhalten in diesem Artikel, und den Vorgängen in Köln, sieht man auch das Problem: dieser Staat bzw. dessen Justiz versagt momentan im Umgang mit diesen Menschen auf ganzer Linie! (...z.B. der Staat kann sie anscheinend nicht gelungen integrieren, die Justiz kann sie anscheinend auch nicht gelungen abschieben, obwohl rechtlich die Sachlage anscheinend ja klar ist, deshalb können die hier anscheinend seit Jahren weiter "abziehen", wie und was sie wollen, thats it...)
Ob diese paar "Jungs" das jetzt wirklich waren, oder nur als "Bauernopfer" und "Erfolgsmeldung" Verwendung finden, wer weiss es schon in diesen Propaganda-Zeiten ...
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 | Geschrieben am 06.01.2016 um 21:02 Uhr
| Hallo Michael, ich denke das Problem ist hier unsere Gesetzgebung. Ob irgendein Politiker in Deutschland seinen Namen unter einen Schießbefehl setzen würde und ob es in Deutschland überhaupt eine Sondereinheit gibt die das durchsetzen könnte ?
Oder ein Richter nur annähernd an die Höchststrafe geht ? Eher nicht.
Es wird immer weich gespült, nie würde ein Richter einen von den Kravallmachern ausweisen.
Es gäbe immer einen Anwalt der das das mit einer schlechten Kindheit, Trauma durch die Flucht oder kulturell/religiös bedingt gut heißen würde.
Ich kenne aus meiner Jugend auch noch Polizeiwachen in denen kein Verbrecher hin wollte, da gab es auch schon mal einen Satz heiße Ohren. Dies ist aber in der heutigen Zeit nicht mehr machbar.
UC
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| Geschrieben am 07.01.2016 um 06:27 Uhr
| Genau das: Die Polizei ist total überfordert. Woanders wird Geld rausgeschmissen (Roman, das ist so gesehen nicht OT) für Bankenrettungen und Flüchtlinge (6 Mrd?), wobei ansonsten immer gejammert wurde, dass D kein Geld hat und unter anderem an der Sicherheit (Polizei) sparen muss. Ausgerechnet da? Mal auf eine Diätenerhöhung zu verzichten, kommt den Damen und Herren nicht in den Sinn?
Das hatte ich schon befürchtet, als die Bundeswehr und Polizei bei den Flüchtlingsaktionen eingesetzt wurden: Was ist mit den anderen Örtlichkeiten? Wer beschützt denn da jetzt die Leute?
Was natürlich zum Ausnutzen einlädt... Das erinnert mich an "Stirb noch langsamer": Eine Bombendrohung in New York, irgendeine Schule. Die ganze Polizei wird abgezogen, um die Bombe zu suche - und die Gauner klauen im Bankenviertel das ganze Gold. So simple...
Und wenn dieser Abzug der Polizei auch noch von den Politikern durchgeführt wird - ein Arbeitsschritt weniger.
Ich bin gespannt, ob sich nun etwas an der Personalsituation der Polizei ändern wird. Das kann ja auch nur langfristig passieren, denn von heute auf morgen ist eine Ausbildung nicht abgeschlossen.
Und richtig: Man soll sich nicht darüber wundern, wenn die Menschen in so einer Situation selbst zur Waffe greifen. Völlig verständlich und nachvollziehbar.
--
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| Geschrieben am 07.01.2016 um 07:49 Uhr
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AndreaManuela schrieb:
...........
Ich bin gespannt, ob sich nun etwas an der Personalsituation der Polizei ändern wird. Das kann ja auch nur langfristig passieren, denn von heute auf morgen ist eine Ausbildung nicht abgeschlossen.
.......
--
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Guten Morgen
Da wird sich wohl so schnell nichts ändern, solange es der Wirtschaft so gute geht. a überlegt es sich jeder junge Mensch 3 mal ob er lieber einen ruhigen Job für mehr Geld will oder sich das (Schichtdienst, Wochende zerstört, unregelmäßige Arbeit, hohes Sicherheitsrisiko) für weniger Lohn an tut.
Und dann dauert es zuerst mal 3 Jahre bis einer der Neueinstellungen wirklich auf der Straße ist, abzüglich derer die vorher wieder hin geschmissen haben.
--
Grüße
Heinz
"Es gibt für jedes denkbare Szenario eine Option, die immer anwendbar ist - do nothing!" Exploring Corporate Strategy
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| Geschrieben am 07.01.2016 um 07:56 Uhr
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UC schrieb:
Hallo Michael, ich denke das Problem ist hier unsere Gesetzgebung. Ob irgendein Politiker in Deutschland seinen Namen unter einen Schießbefehl setzen würde und ob es in Deutschland überhaupt eine Sondereinheit gibt die das durchsetzen könnte ?
Oder ein Richter nur annähernd an die Höchststrafe geht ? Eher nicht.
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UC
Guten Morgen Udo
Einen "Schießbefehl" kriegst natürlich nicht. Auf welcher Rechtsgrundlage soll denn das beruhen?
Aber konsequentes Vorgehen heißt alles was davor kommt konsequent ausnutzen. Und da sehe ich große Probleme in der derzeitigen Polizeiführung ...... egal wo in Deutschland. Und das noch größere Problem kommt dann bei der Justiz. Wir brauchen Richter und STA die die Möglichkeiten der Rechtsprechung voll ausnützen und nicht Entschuldigungen für eine Strafminderung suchen. Danach bei Asylanten eine schnelle und konsequente Umsetzung der Abschiebemöglichkeiten. Dazu muss auch das BAMF endlich personell so aufgestockt werden, dass der von der Politik geforderte Schichtdienst überhaupt möglich wird.
--
Grüße
Heinz
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 07.01.2016 um 08:01 Uhr
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Silversurfer350 schrieb:
AndreaManuela schrieb:
...........
Ich bin gespannt, ob sich nun etwas an der Personalsituation der Polizei ändern wird. Das kann ja auch nur langfristig passieren, denn von heute auf morgen ist eine Ausbildung nicht abgeschlossen.
.......
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Guten Morgen
Da wird sich wohl so schnell nichts ändern, solange es der Wirtschaft so gute geht. a überlegt es sich jeder junge Mensch 3 mal ob er lieber einen ruhigen Job für mehr Geld will oder sich das (Schichtdienst, Wochende zerstört, unregelmäßige Arbeit, hohes Sicherheitsrisiko) für weniger Lohn an tut.
Und dann dauert es zuerst mal 3 Jahre bis einer der Neueinstellungen wirklich auf der Straße ist, abzüglich derer die vorher wieder hin geschmissen haben.
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Grüße
Heinz
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Morjen zusammen,
das war schon immer so. Ich habe da noch die Bilder von Brokdorf (1976) im Kopf.
Ein Polizist im Schlammloch und ein Demonstrant mit Holzlatte.....
--
Gruß
Ralf, CCAA
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| Geschrieben am 07.01.2016 um 08:02 Uhr
| Die Vorkommnisse in Köln haben uns den Zukünftigen Normalzustand vor die Augen geführt. Wir werden auf allen größeren Plätzen in den Innenstädten spätestens im Frühjahr die Situation haben, dass gelangweilte "Nordafrikaner" sich dort aufhalten. Während wir die Steuermittel erarbeiten, werden sie nicht wissen, wie sie die Zeit totschlagen. Und natürlich werden sich dann, den Gesetzen der Gruppendynamik folgend, die Vorfälle aus Köln wiederholen. Denn unser Rechtsstaat wird es nicht schaffen, zeitnah eine passende Antwort zu geben. Und das wird man wiederum bei dieser Klientel merken.
--
------ mike -------
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