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Klatsch und Tratsch » » Thema: Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof | THEMA WURDE GESPERRT (Du kannst keinen neuen Beitrag mehr schreiben!) |
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 852
User seit 17.03.2015
| Geschrieben am 06.01.2016 um 11:11 Uhr  
| Hab ich gerade woanders gelesen... Frau Reker hätte das vielleicht auch befolgen sollen...
Ist aber auch echt doof von den Frauen, in einer drängelnden Menschenmasse die Männer so nah ranzulassen...
Was macht man denn an einer Kassenschlange? Oder im vollen Bus?
Ich weiß jetzt mein Kostüm für Karneval: Ein Vergewaltiger-Abstandshalter-Ring um mich rum. Ich weiß zwar dann nicht, wie ich an mein Bier an der Bar ranreiche, aber vielleicht fällt mir noch was ein.
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3208
User seit 24.07.2000
| Geschrieben am 06.01.2016 um 11:11 Uhr  
| In München Pasing stieg ich vor einiger Zeit von der Unterführung die Treppe zum Bahnsteig rauf, als plötzlich und unerwartet eine ganze S-Bahn Ladung diese Treppe in Gegenrichtung breitseitig und dichtgedrängt runter wollte. Hunderte Leute und ich war an der Seite am Geländer im Weg.
Ich wurde geschuppst und angepöbelt. Frechheit, Unverschämtheit (da einfach im Weg zu stehen) Nicht etwa von gewaltbereiten Männern, nein, von normal aussehenden Frauen.
Soll heißen: Man kann in so einer Horde schneller drin stehen, als man denken kann. Es gibt auch Frauengewalt gegen Männer, insbesondere aus der Masse, wenn deren Interessen gefährdet sind.
Gruß Helmut
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1285
User seit 15.10.2012
| Geschrieben am 06.01.2016 um 11:13 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Olli aus Mainhattan am 06.01.2016 um 12:17 Uhr ]
Hallo,
ich selbst habe mir in den letzten Tagen noch ein paar Fragen zum Thema gestellt, zu denen ich bisher wenig bis nichts gelesen habe. Weder hier noch in der Presse.
Zum Beispiel:
wie viele der beklauten Menschen (überwiegend Frauen) haben wohl in der Silvesternacht noch an die nachdrücklichen Warnungen vor Taschendieben gedacht/noch denken können ?
Wieso wird von den organisierten, professionellen Taschendiebstahl-Banden überhaupt nicht gesprochen ?
Dies, obwohl gerade Köln DAS Einfallstor nach D für in Belgien residierende Balkan-Zigeuner ist.
Ob viele der begrabschten Frauen wohl etwas missverstanden haben? Grabschen ist oft auch taktischer Bestandteil (Ablenkung) des Taschendiebstahls. Wenn also solch ein Mensch etwas wie Je t'aime haucht, gilt das eher dem Portemonnaie als seiner Besitzerin....
Wenn ich daran denke, wie sich manche (viele ?) Frauen (meist mit "Hilfe" von Allohool) im Karneval (speziell in Köln) oder in der Deutschen liebsten Urlaubsdomizilen oder in Hysterieveranstaltungen wie Loveparade aufführen - dann wundert mich das, was sich in der Neujahrsnacht in K, HH und anderswo abgespielt hat, nicht sonderlich.
Wie gesagt: das sind Fragen, keine unbewiesenen Behauptungen. Und die Liste ist unvollständig.
Hans
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 852
User seit 17.03.2015
| Geschrieben am 06.01.2016 um 11:21 Uhr  
| Tja, Mensch, Mädchen, hättste nicht den Minirock angezogen, dann wärste auch nicht vergewaltigt worden.
Hans, was hoffte denn der Taschendieb bei der Vergewaltigung in der Vagina des Opfers zu finden? Tausend-Euro-Scheine? Eine vergoldete Spirale? Komische Logik das.
--
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 06.01.2016 um 11:40 Uhr  
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UC schrieb:
Leider ist das was in Köln passiert ist ja zeitgleich in Hamburg und Stuttgart abgelaufen.
Wie schaffen es tausende von Menschen sich flächendeckend zu solchen Straftaten zu verabreden ohne das die Staatsmacht dies mit bekommt, in Zeiten Vorratsdatenspeicherung, Handyüberwachung usw.
War der Verfassungsschutz auch auf einer Silvesterfeier ?
Moin,
gerade deswegen, dass in anderen Städten zeitgleich ähnliche Aktionen abgingen, spricht eigentlich dafür, dass das geplant war.
Zumindest mal Randale zu machen.
Es hat ja auch damit angefangen, dass die zuerst Feuerwerkskörper in die Menge warfen.
Ob das mit den sexuelle Übergriffen und Raubstraftaten bloss eine Eigendynamik hatte, kann ich nicht beurteilen, macht aber auch aufgrund dessen, dass solche Aktionen in anderen Städten offensichtlich auch vorkamen, irgendwie keinen Sinn.
Das ist aber lediglich meine subjektive Einschätzung.
Nicht jeder Migrant wird überwacht, dafür müssen strenge rechtliche Voraussetzungen erfüllt sein, es sind ja auch nicht alle Terroristen.
Also ist es schon möglich, dass einige über WhatsApp miteinander kommunizieren, ohne dass das jemand von den Sicherheitsbehörden bemerkt.
Es reicht ja schon, wenn das einige wenige machen, die dann ihre Jungs Zwecks Randale " klar " machen.
Gruss
Michael
--
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 06.01.2016 um 11:41 Uhr  
| Ich lasse meine sehr attraktive Frau schon seit Jahren nicht mehr den ÖPNV benutzen.
Entweder ich fahre sie oder sie nimmt ein Taxi.
Im Tiroler Unterland, wo wir hin ziehen werden, ist das anders.
Da könnte mein Schatz, mitten in der Nacht, im Mini und Heels durch's Dorf stöckeln und ich könnte ruhig schlafen.
Und Karneval feiern wir nur noch in geschlossener Gesellschaft.
Seit Jahren meinen nämlich nicht-Deutsche, dass Karneval nur Saufen und Frauen an den Hintern packen bedeutet.
--
Gruß
Ralf, CCAA
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 06.01.2016 um 11:42 Uhr  
| @Andreamanuela,
Frauen sind natürlich immer selbst schuld.. klar.
Das habe ich nicht geschrieben und auch nicht gemeint.
Aber es muß doch wohl klar sein, das, wenn ich als Frau in einen Menge von 1000 Männer gehe, mir da ein kleines Problem entsteht. Wenn ich als Mann in eine Truppe von 1000 angetrunken Frauen in Feierlaune gehe, muss ich mich auch nicht wundern, wenn mir dort was passiert. Ich habe mal eine Truppe von nur 12 Kegelschwestern erlebt, die auf einer Butterfahrt waren, die waren alle schon Mittags blau, und ich als einziger Mann bin da rein geraten. Wie beschämend das war (und die waren alle gesittete Deutsche) will ich hier gar nicht ausführen.
Und so etwas kann immer und überall und zwar in jeder Kultur passieren. Und das hat aber auch rein gar nichts mit Flüchtlingen zu tun, oder mit Arabern oder Afrikanern. Diejenigen die hier wieder rufen, schuld an allem sind die Flüchtlinge und Mutti Merkel, die die ja alle so lieb hier bei uns aufnimmt, tun mir leid. Die sollten sich mal besser Sorgen um deren geistigen Zustand machen.
Das Problem liegt rein in der mangelnden Fähigkeit der Behörden (Polizei, Ordnungsamt) für Ruhe und Sicherheit zu sorgen. Kaum zu glauben, aber bei jedem Fußballspiel kommen weit mehr Männer (bis zu 60.000) auf einem Haufen zusammen als die dagegen lächerlichen 1000 Männer auf dem Kölner Bahnhofsvorplatz. Bei Fußballspielen habe ich aber noch nicht von belästigten Frauen gehört – wegen der Hundertschaften von Polizei und Ordnungsdienst. Bei jedem Revierderby Schalke gegen den BVB kommen gleich mehrere Hundertschaften inklusive Polizei-Hubschrauber zum Einsatz, die für Sicherheit sorgen, natürlich auf Kosten der Steuerzahler. Der Steuerzahler ist aber auf einem Bahnhofvorplatz wohl nicht so wichtig.
Meint Christoph
--
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Beiträge: 1285
User seit 15.10.2012
| Geschrieben am 06.01.2016 um 11:50 Uhr  
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AndreaManuela schrieb:
Tja, Mensch, Mädchen, hättste nicht den Minirock angezogen, dann wärste auch nicht vergewaltigt worden.
Hans, was hoffte denn der Taschendieb bei der Vergewaltigung in der Vagina des Opfers zu finden? Tausend-Euro-Scheine? Eine vergoldete Spirale? Komische Logik das.
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Du hast nichts begriffen oder willst es nicht - sorry.
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User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 06.01.2016 um 11:54 Uhr  
| Es wird immer besser:
Erst tragen die Frauen eine Mitschuld, und jetzt ist der Staat schuld, weil er einer Gruppe von 1.000 nordafrikanischen Touristen nicht gleich 1.000 Polzisten an die Seite stellt....
Und wer anzweifelt, dass es ohne Migranten und Mutti nicht passiert wäre, gehört in die Klappse...
Da fehlen mir die Wort bei so einem Unsinn.
Guido
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Beiträge: 1151
User seit 27.06.2015
| Geschrieben am 06.01.2016 um 11:56 Uhr  
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special-agent schrieb:
.......Es hat ja auch damit angefangen, dass die zuerst Feuerwerkskörper in die Menge warfen.
Ob das mit den sexuelle Übergriffen und Raubstraftaten bloss eine Eigendynamik hatte, kann ich nicht beurteilen, macht aber auch aufgrund dessen, dass solche Aktionen in anderen Städten.......
Nicht jeder Migrant wird überwacht, dafür müssen strenge rechtliche Voraussetzungen erfüllt sein, es sind ja auch nicht alle Terroristen.
Also ist es schon möglich, dass einige über WhatsApp miteinander kommunizieren, ohne dass das jemand von den Sicherheitsbehörden bemerkt.
Es reicht ja schon, wenn das einige wenige machen, die dann ihre Jungs Zwecks Randale " klar " machen.
Gruss
Michael
(/quote]
Hallo Michel zum einen denke ich schon das dies eine geplante Aktion war und das dies Übergriffe keine Eigendynamik war.
Leider wissen wir Bürger nicht wer alles ohne Papiere nach Deutschland gekommen ist. Mit solchen Aktionen lässt sich Deutschland aushebeln ohne Waffen oder Bomben zu nutzen.
Die Täter (wenn sie dann jemals ermittelt werden) wissen ja schon im Vorfeld das ihnen nichts passiert, Vielleicht ein paar Stunden Sozialarbeit aber keinesfalls Gefängnis oder Ausweisung. Selbst wenn die Straftaten dazu führen das sie kein Asyl bekommen werden sie hier geduldet und durch gefüttert. Wie schon gesagt es geht nur sekundär darum ob es Flüchtlinge der letzen Monate sind oder schon Jahre in Deutschland leben
Zum Thema was die Sicherheitsbehörden mitkriegen oder mitkriegen wollen hat sich zuletzt im NSU-Prozess gezeigt.
UC
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Das Überflüssige ist eine sehr notwendige Sache (Voltaire)
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