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Tipps und Technik R170 » » Thema: SLK 32 AMG was haltet ihr davon |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquartaner
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User seit 18.08.2015
| Geschrieben am 16.11.2015 um 17:30 Uhr  
| Und was willst du bitte alles ausbauen um 250 kg zu sparen? Da müsste die gesamte Aussenhaut aus Kohlefaser, 2 Sportschalen, die Dachhydraulik müsste raus und noch viel mehr um soviel Gewicht einzusparen.
250kg halte ich nicht für sooo unrealistisch.
50kg ist alleine die Klima. Zumindest meine reisse ich raus sobald die Mukken macht. Hat in meinem Roadster nix drin zu suchen.
Das Dach könnte man aus GFK/CFK nachbauen, Heckscheibe aus Makrolon, das Gestänge aus Alu und schon verschwinden min. 50 weitere Kilos oberhalb des Schwerpunkes. Im Netz gibt es auch einen Anbieter dafür.
Dann gehts weiter mit Scheinwerferreinigung, Xenonbla, Sitzen/Sitzheizung/Sitzverstellung, ZV, überflüssige Kabelstänge, Radio und Bose raus, Plastegeraffel hinfort, usw... Aber um welchen Preis?
Schon wieder Uraltfahrwerk? Ein 911 hat ne McPherson Vorderachse. Dort scheint die billige uralt Konstruktion zu langen. Ein Auto besteht aus noch mehr Teilen als nur Feder und Dämpfer.
Trotzdem hatter recht. Warum nen SLK zum Porsche umbauen wenn man für das selbe Geld auch gleich nen Porsche kaufen kann...
Warum ist denn aber ein SLK kein Sportwagen? Bzw. welche Eigenschaften muss den Sportwagen vorweisen können?
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| Geschrieben am 16.11.2015 um 19:24 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-63 am 16.11.2015 um 19:30 Uhr ]
Na ja, bevor ich einem SL(K) seines Glücksknopf beraube (oben ohne) begnüge ich mich doch eher mit den 'lapidaren' Fahrleistungen xD
Vergleiche meinerseits auch immer nur stock, alles andere ist ne Endlosdebatte ohne wirklichen Nutzen für den Gebrauchtwagenkauf.
Sportwagen sind sie alle nicht - zum Glück denn ich fahr damit auf normalen Strassen zugelassen mit (Saison)Kennzeichen und Rennfahrer bin ich auch nicht.
Viele Grüsse
Bari
--
Mercedes-Benz SLK 230
HiFi im SLK: http://tinyurl.com/k7sjhjz
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| Geschrieben am 16.11.2015 um 19:34 Uhr  
| Auspuff/Kats abspecken haste vergessen (20Kg) Kofferraum leerräumen nebst Kompressor (10 kg) und das zusätzliche unnütze Wassergedöns müßte eigentlich auch raus (wassergekühlter Ladeluftkühler, NTK Pumpe, Ansaugbrücken, Zusatzkühler, Radiator usw.) und durch einen ordentlichen Luft Luft LLK in Verbindung mit optimierten Aluminiumplenum nebst Ansaugwegen ersetzen (-20 Kg +70PS min). Dann kann man bestimmt auch richtig Ladedruck fahren, ohne dass die Temperaturen kommen
Ob das alles Sinn macht muss jeder für sich selbst entscheiden. Fahrwerk oldschool? Dann schaut euch die Corvette ZR1 an - Blattfedern lassen grüßen | Antworten
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| Geschrieben am 16.11.2015 um 19:59 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Herr der Kringel am 16.11.2015 um 20:05 Uhr ]
bigrick schrieb:
Schon wieder Uraltfahrwerk? Ein 911 hat ne McPherson Vorderachse. Dort scheint die billige uralt Konstruktion zu langen. Ein Auto besteht aus noch mehr Teilen als nur Feder und Dämpfer.
Sorry, hier mal Klartext:
Kapierst du's nicht? MacPherson ist ein Konstruktionsprinzip, KEIN Fahrwerk!
Zu einem guten Fahrwerk gehört weit mehr als nur ein gutes Prinzip. Da spielen Dinge wie Bauteilgewicht, Schwingungsverhalten, Bushingnachgiebigkeiten, Schwingungsauslegung und noch viel mehr rein.
MacPherson heisst im Endeffekt nur, dass Feder und Dämpfer eine Einheit bilden, die restliche Geometrie ist davon unabhängig.
Warum ist denn aber ein SLK kein Sportwagen? Bzw. welche Eigenschaften muss den Sportwagen vorweisen können?
Ein Sportwagen zeichnet sich meiner Meinung nach dadurch aus, dass er vorrangig zum schnellen, sportlichen Fahren entwickelt wurde. Das kann auch Einbußen in der Alltagstauglichkeit und dem Komfort einschließen.
Darüber hinaus ist ein Sportwagen ein emotionales Auto und besitzt, verglichen mit einem Kombi, keinen großen Nutzwert. Sprich kleiner Kofferraum, großer/starker Motor, Fahrwerk und Gesamtkonstruktion ausgelegt auf möglichst schnelle Kurvenfahrt / hohe Maximalgeschwindigkeit und Verzicht auf überflüssige Komforteinrichtungen welche oben genannten Punkten entgegenwirken.
Ultima GTR/CanAm, BAC Mono, Ferrari F40, Alpine A110, Ascari A10, Lotus Exige, Lamborghini Diablo, Bugatti EB110.
Eben richtige Sportwagen!
EDIT: Alleine das Dach aus CfK dürfte mit TÜV bestimmt an die 5000 € kosten. Materialprüfung inklusive.
250 kg bekommst du nur raus wenn du den Wagen entkernst, damit willst du aber nicht mehr auf öffentlichen Straßen fahren, die Geräuschkulisse in solchen Autos ist nach 15 Minuten Landstraße nur noch nervig. Und für die Rennstrecke gibt es geeignetere Autos welche günstiger aufzurüsten sind.
Beim 171er Asia haben sie 25 kg eingespart, mit CfK-Dach und Kunststoffheckscheibe...
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer" | Antworten
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Schreiberlevel: Forenquartaner
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| Geschrieben am 16.11.2015 um 20:34 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von bigrick am 16.11.2015 um 20:35 Uhr ]
Sorry, hier mal Klartext:
Kapierst du's nicht? MacPherson ist ein Konstruktionsprinzip, KEIN Fahrwerk!
Zu einem guten Fahrwerk gehört weit mehr als nur ein gutes Prinzip. Da spielen Dinge wie Bauteilgewicht, Schwingungsverhalten, Bushingnachgiebigkeiten, Schwingungsauslegung und noch viel mehr rein.
MacPherson heisst im Endeffekt nur, dass Feder und Dämpfer eine Einheit bilden, die restliche Geometrie ist davon unabhängig.
Das ist ganz richtig allerdings findet die McPherson Konstruktion als Teil des Fahrzeug nunmal zum Fahwerk zugehörig seinen Platz, wie auch alle anderen Konstruktionen. Ich gebe dir vollkommen recht und du bestätigst meine Aussage auf Seite 3 das man anhand einer scheinbar "einfachen" Konstruktion nicht auf ein "schlechtes" Fahrwerk schließen kann. Viele versauen sich auch ihr Fahrwerk durch unnötig hohe ungefederten Massen (dicke fette Schuhe) oder ein knüppelhartes Fahrwerk - das sehe ich auch oft auf der Renne.
Zurück zum Thema:
Ich würde auf jeden Fall empfehlen die vorgeschlagenen Autos selbst mal probe zu Fahren.
Da Autos nun mal ein sehr emotionales Thema ist, ist es unvermeidlich das man von 10 Leuten auch 10 Meinungen bekommt. Die Spitzfindigkeiten in den tollsten Konstruktionen und gemessene Unterschiede im 2 Sekunden Bereich bestärken diese Aussage nur.
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| Geschrieben am 16.11.2015 um 22:37 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Herr der Kringel am 16.11.2015 um 22:37 Uhr ]
Toto schrieb:
Herr der Kringel schrieb:
Sorry, hier mal Klartext:
Kapierst du's nicht?
Hallo Daniel,
bitte nicht ganz so scharf im Ton. Danke.
Na ist aber doch wahr, oder? Hier wird (Vorsicht, seichte Übertreibung) so getan als wäre rein aufgrund des Konstruktionsprinzipes der R170 ein Sportwagen und nur die Serienauslegung wäre Schuld am im Vergleich zu richtigen Sportwagen miserablen Handling. Das ist aber halt schlicht und ergreifend falsch. Hab mich ja extra vorher entschuldigt.
bigrick schrieb:
Das ist ganz richtig allerdings findet die McPherson Konstruktion als Teil des Fahrzeug nunmal zum Fahwerk zugehörig seinen Platz, wie auch alle anderen Konstruktionen. Ich gebe dir vollkommen recht und du bestätigst meine Aussage auf Seite 3 das man anhand einer scheinbar "einfachen" Konstruktion nicht auf ein "schlechtes" Fahrwerk schließen kann. Viele versauen sich auch ihr Fahrwerk durch unnötig hohe ungefederten Massen (dicke fette Schuhe) oder ein knüppelhartes Fahrwerk - das sehe ich auch oft auf der Renne.
Zurück zum Thema:
Ich würde auf jeden Fall empfehlen die vorgeschlagenen Autos selbst mal probe zu Fahren.
Da Autos nun mal ein sehr emotionales Thema ist, ist es unvermeidlich das man von 10 Leuten auch 10 Meinungen bekommt. Die Spitzfindigkeiten in den tollsten Konstruktionen und gemessene Unterschiede im 2 Sekunden Bereich bestärken diese Aussage nur.
Solange die einfache Konstruktion leicht und geometrisch passend ist, ist das ja nichts Schlechtes.
2 Sekunden sind aber halt subjektiv ein himmelweiter Unterschied, zumal der Standardfahrer ausser auf Strecken und in einem Fahrzeug die/das er sehr gut kennt den Grenzbereich nicht ausloten kann. Liegt dieser Grenzbereich 10 km/h höher kommt das subjektiv wesentlich schneller vor, zumal die Querbeschleunigungen, das eigentlich aufregende am Kurvenfahren, quadratisch zunehmen.
Zu harte Fahrwerke und schwere Räder sind natürlich absoluter Schwachsinn, auf der Rennstrecke kann sowas aber noch eher funktionieren als auf der Straße. Die Strecke ist halt nunmal idR. deutlich glatter und ebener. (Grüne Hölle jetzt mal aussen vor)
Die "Sportfahrer" mit Tieferlegung, zugeschraubten gelben Konis und 20 Zoll / 30er Reifenquerschnitt wundern sich dann warum ihr Grenzbereich nur noch Nadelbreite hat.
--
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| Geschrieben am 17.11.2015 um 00:57 Uhr  
| moin
deutlich zu sehen, der ständige Kampf mit dem Hüftspeck
Vielleicht lassen sich die Runden mit einem Satz vernünftiger Reifen noch etwas verbessern, ansonsten Gewicht, Gewicht....
kleinere `15/16-Felgen , Renntank in Kofferraum, Gimmiks ausbauen, Verglasung Seite und Hinten aus Kunststoff, Isolier/Dämmung raus, Trockensumpfschmierung, kleinere Batterie in den Kofferraum, alles andere wurde schon beschrieben
à bisserl spinnen muss mal erlaubt sein
Gruß...vom Johann
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