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Tipps und Technik R170 » » Thema: Rost an allen Ecken und Enden und keine Kulanz. Was nun?
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 Geschrieben am 01.11.2015 um 19:46 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Pretscher am 01.11.2015 um 19:53 Uhr ]

Hallo allerseits,

zunächst möchte ich vorausschicken, dass ich mit den Fahrleistungen meines SLK, den ich nunmehr seit 10 Jahren besitze und mit der Technik, mehr als zufrieden bin. Leider kann die Karosserie nicht mithalten.

Da ich nicht der Erste und Einzige bin, den dieses Problem betrifft, will ich meinen Fall hier schildern und hoffe, dass schon jemand eine wirtschaftliche Lösung gefunden hat.

Im Frühjahr dieses Jahres entdeckte ich zu meinem Schrecken mehrere Roststellen und schickte daraufhin am 15.05.2015 ein Schreiben an die Daimler AG mit folgendem Inhalt:

„mein SLK R 170 wurde am 16.03.2004 erstmalig zugelassen. Nach einer Laufleistung von rd. 8.000 km wurde er dann am 09.11.2005 auf mich umgemeldet. Ich bin der zweite Besitzer. Der Kilometerstand beträgt derzeit rd. 117.000 km.

Das Fahrzeug steht jede Nacht und auch tagsüber, wenn es nicht gefahren wird, in einem Carport. Dieser hat ein Dach und seitliche Holzwände. Die Witterungseinflüsse halten sich demnach in Grenzen. Darüber hinaus habe ich den Lack alle zwei Monate mit Nanowachs versiegeln lassen. Der Lack sollte deshalb optimal geschützt sein. Er glänzt auch wie neu. Umso mehr wundert mich, dass nun unter dem Lack Rost zu „blühen“ beginnt. Bis jetzt sind solche Stellen auf der Motorhaube (um das Markenemblem), links am Dach und rechts und links an den vorderen Kotflügeln sowie rechts unter der Türe und am Schloss des Kofferraumdeckels zu sehen. Inzwischen habe ich auch andere SLK´s der Facelift-Generation mit ähnlichen Problemstellen gesehen.

Dies ist mein zweiter Mercedes. Mein erster war ein W123 und hatte nach 22 Jahren, als ich ihn gegen den SLK in Zahlung gegeben habe, keine derartigen Schäden oberhalb der seitlichen Chromleisten. Ich bin deshalb sehr erstaunt, dass ein im Jahr 2004 gebauter Mercedes schon jetzt Rost ansetzt.

Was kann man dagegen tun? Das Problem an den betroffenen Fahrzeugen ist Ihnen sicher bekannt. Kann eine Sanierung meines SLK kulanzweise erfolgen?"

Ich erhielt daraufhin am 21.05.2015 eine Email aus Maastricht und wurde aufgefordert von der örtlichen Niederlassung eine Befundfestlegung durchführen zu lassen. Was ich am 29.05.2015 dann auch gemacht habe. Der Meister dort bemerkt übrigens nebenbei, dass er seit 10 Jahren schon mit diesen Rostproblemen befasst ist.

Lange hörte ich nichts mehr von Mercedes. Erst auf Nachfragen in Maastricht bekam ich eine telefonische Absage. Da ich das Ergebnis auch schriftlich haben wollte, dann auch eine Email mit folgendem Inhalt:

„vielen Dank für das Gespräch vom 20. August 2015. Ihren Unmut über die entstandene Korrosion an Ihrem SLK 230 KOMPRESSOR kann ich gut nachvollziehen. Besonders weil man dies nicht von einem Mercedes erwartet.

Deshalb habe ich Ihr Anliegen gerne mit der Serviceleitung unserer Niederlassung be-sprochen.
An Ihrem SLK liegt keine Durchrostung im Sinne der Garantie gegen Durchrostung vor. Deshalb konnte ich nur eine Kulanzprüfung für Sie durchführen. Ihr Fahrzeug befindet sich mittlerweile im 12. Betriebsjahr mit einer Laufleistung von ungefähr 117 000 Kilometern. Eine Beteiligung an den Instandsetzungskosten ist bei diesen Betriebsdaten nicht mehr möglich.“

Die Enttäuschung ist groß aber davon wird der Rost auch nicht weniger. Gibt es eine vernünftige, d. h. kostengünstige Methode den Rost aus dem Blech zu kriegen oder lasse ich die Karre lieber zusammenrosten und verschenke sie dann an einen Bastler?

Viele Grüße aus Franken und besten Dank schon mal für interessante Antworten

Pretscher

PS: Der SLK steht in einem Doppelcarport zusammen mit einem Golf aus 2000. An dem ist keinerlei Rost zu sehen.

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   DobX

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 Geschrieben am 01.11.2015 um 19:58 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von DobX am 01.11.2015 um 20:00 Uhr ]

Das ist natürlich eine blöde Sache und das Mercedes erst einmal versucht alle Schuld von sich zu weisen ist doch klar.

Ich würde an Deiner Stellen mir mal die Garantiebestimmungen der 30-jährigen Garantie gegen Durchrosten genau ansehen, um zu prüfen, ob Du die Voraussetzungen erfüllst. Meines Wissen müssen aller Inspektionen bei Mercedes durchgeführt werden, um den Anspruch aufrecht zu erhalten.

Falls das alles passt, würde ich nochmal bei Mercedes vorsprechen und auf die Garantieleistung bestehen.

Ggf. müsstest Du eine eigenes Gutachten erstellen lassen und einen Anwalt mit ins Boot nehmen.

--
Gruß Micha

--------------------------------------
R170 200K FL, Bj. 10/2003

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 Geschrieben am 01.11.2015 um 23:46 Uhr   
Hallo Micha,
vielen Dank für die rasche Antwort. Das Service-Scheckheft ist lückenlos. Wenn nicht in der Niederlassung, so war ich jedenfalls immer in einer Mercedes-Werkstatt. Einmal war das Fahrzeug sogar Testobjekt des ADAC mit eingebauten Fehlern, die die Niederlassung finden musste. Hat sie auch. Das war im Jahr 2012 und seinerzeit hat weder der ADAC noch Mercedes selbst etwas vom Rost bemerkt.
Den Vorschlag mit dem Gutachter finde ich gut. So jemand müsste ja die Ursache des Übels feststellen können. Gibt es Erfahrungen, was dabei herauskommt, wenn man einen Gutachter einschaltet?
Viele Grüße
Pretscher

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   SLK-63

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 Geschrieben am 02.11.2015 um 07:17 Uhr   
Hallo Pretscher,

anfangs dacht ich der Titel sei ironisch gemeint, da kein R170 mittlerweile noch so 'jung" ist das es von MB auch nur einen Cent dazugäbe.

Ob du deinen Lack mit Wachs etc pflegst (P.S. Nimm lieber ne Versiegelung, hält/schützt besser) ist total egal, der R170er rostet von innen nach aussen und noch viel mehr an Stellen die erst mal nicht sichtbar sind. Bau mal Stoßstangen, Scheinwerfer und Dichtungen ab, als 'Beispiel'.. Er ist genau wie seine Verwandten aus der Schremp-Ära ein Rostherd (W202, C208, W210 - wundert auch niemanden zwecks Rost), mit Ausnahme des SLs.

Meiner hatte sichtbar nichts, aber ich wusste das es an den noralgischen Stellen keinen (unbehandelt) rostfreien R170er auf Gottes Erde gibt, hab ihn 5 Wochen also zum Karosserie-/Lackiermeister gegeben, pro Woche ne Mille (Hochpreisregion München) hingelegt (auch die Scheiben kam raus, da beim Einsetzen im Werk gerne der Lack verletzt wurde) und auch jetzt behaupte ich nicht das er 100% rostfrei ist. Winter / Regen etc hat er nur aus dem Garagenfenster gesehen und was 'Pflege' angeht, in meiner Doku stehts: http://tinyurl.com/mk8936z, spielt aber keine Rolle.

Falls du ihn länger behalten willst wäre das plus anschliessendes Versiegeln die einzige Alternative, seitens MB brauchst da nix versuchen - mal abgesehen davon das ich keine (derartigen) Arbeiten bei denen machen würde.

Viele Grüsse
Bari

--
Mercedes-Benz SLK 230
HiFi im SLK: http://tinyurl.com/k7sjhjz

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   Olli aus Mainhattan



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 Geschrieben am 02.11.2015 um 08:53 Uhr   
Hallo Pretscher,

die Lösung ist ganz einfach: make or buy.

Auch wenn es noch so ärgerlich ist, von Daimler kannst du nicht wirklich was erwarten. Entweder du suchst dir einen ordentlichen Betrieb für die Renovierung deines SLKs oder du verkaufst ihn.


Gude, Olli.

--
"Es ist heilsam, sich mit farbigen Dingen zu umgeben. Was das Auge freut, erfrischt den Geist, und was den Geist erfrischt, erfrischt den Körper."
Prentice Mulford (1834 - 1891)

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   hausrocker

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 Geschrieben am 02.11.2015 um 09:57 Uhr   
Das mit dem Gutachter und Anwalt würde ich mir noch mal sehr gut überlegen. Vermutlich verbrennst du damit so viel Geld, dass du es auch einfach direkt selbst bezahlen kannst, mit dem Unterschied, dass es ohne Investition in einen Gutachter am Ende auch repariert ist.

Die Garantiebestimmungen durchlesen braucht man ja fast bei der Überschrift dieser schon nicht. Es ist eine Garantie gegen DURCHrosten. Nicht gegen Oberflächenrost, nicht gegen Rostpickel als Schönheitsfehler, sondern das Blech muss richtig durchgerostet sein. So, dass man keinen TÜV mehr bekommt vermutlich.

So eine Garantie ist reines Marketing und Kundenfang, Verarschung meiner Ansicht nach. Aber egal bei welchem Hersteller. Ein Blech, das lackiert ist und eine gewisse Dicke hat, das kann bei noch so schlampiger Arbeit nicht innerhalb von 30 Jahren komplett durchrosten vermutlich.

Mercedes hat vermutlich sehr gute Anwälte. Und selbst wenn ich dir zustimme, dass man so etwas bei einem Auto, was mal mehr als 100.000 Mark gekostet hat, nicht nicht passieren darf.
Ich habe das an meinem auch machen lassen. An den Radläufen und Kofferraumdeckel zwischen Griff und Kennzeichen. War gar nicht so extrem teuer und ist bisher nicht wieder gekommen. Vermutlich haben wirklich alle R170 diese Rostprobleme und die, die behaupten ihr Auto hätte Null Rost, haben vermutlich einfach dem Alter entsprechend eine Brille nötig oder wollen es nur nicht sehen. Vermutlich reicht schon Luftfeuchtigkeit oder bei Rost, der unter dem Lack anfängt, das im Blech und Lack gebundene Wasser. Da hat es dann auch nichts mehr mit nur Sommerfahrzeug und trockener Lagerung oder super Konservierung zu tun, wenn der Rost von innen kommt.

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   convertible

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 Geschrieben am 02.11.2015 um 10:25 Uhr   
Hallo Pretscher,

spare Dir lieber die Zeit und Mühe mit MB zu kommunizieren, das ist eine Aktiengesellschaft, dessen Struktur ausschließlich dividendenorientiert ausgerichtet ist.

Die von Dir genannten Roststellen sind hier seit Jahren bekannt und man muss sich einfach mal zwei Tage Zeit nehmen oder den Wagen zuum Lackierer bringen.

Das Hauptproblem sind die nicht! konservierten Metall-Verbindungsbleche an den Kotflügeln an allen 4 Seiten.
Nach fast 18 Jahren habe ich einen Kotflügel erneuert, der Rest ließ sich gut entrosten und konservieren.
Ich hatte beide Kotflügel vorn, sowie den Stoßfänger hinten ab und konnte so alles mit Hohlraumwachs versiegel. Das sollte nun für die nächsten 20 Jahre halten..


http://www.mbslc.de/modules.php?&name=Forums&file=viewtopic&topic=87118&forum=5

   
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   convertible

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 Geschrieben am 02.11.2015 um 10:28 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von convertible am 02.11.2015 um 10:31 Uhr ]

hier noch die nicht konservierten Verbindungsbleche. Das ist imho eine unglaubliche Frechheit von MB!

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Beste Grüße
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   convertible

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 Geschrieben am 02.11.2015 um 10:32 Uhr   
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 Geschrieben am 03.11.2015 um 18:30 Uhr   
Hallo allerseits,

herzlichen Dank für die nützlichen Beiträge, die so schnell eingegangen sind. Dann fasse ich mal zusammen:

Grundsätzlich könnte ich ein Gutachten erstellen lassen und damit höchstwahrscheinlich nachweisen, dass es sich bei den Rostblüten um Fabrikatsionsmängel handelt. Dies würde mir aber nichts nützen, weil Mercedes offenbar dafür bekannt ist, dass man auch bei versteckten Mängeln, die erst Jahre später ans Tageslicht kommen, nicht mit sich reden lässt. Als Einzelner würde ich auch nicht gegen die Rechtsanwälte von Daimler ankommen. Gibt es noch andere Geschädigte, die sich mit dem Gedanken beschäftigen gegen die Firma vorzugehen?

Gegenwärtig bleiben nur zwei Möglichkeiten.
1. Alles auf eigene Kosten selber zu machen oder machen zu lassen. Da frage ich mich aber, ob das rentabel ist. In drei bis fünf Jahren werden wohl auch teuere Verschleißteile zu ersetzen sein und das dann in einer reparierten Karosserie, bei der ich nicht sicher sein kann, ob der Rost nicht nochmal wieder kommt.
2. Den SLK zu verkaufen. Das ginge sicher nur mit deutlichen Preisabschlägen, weil der Rost ja jedem auffallen muss.

Ich werde mich dann wohl für die zweite Variante entscheiden. Vorher fahre ich aber noch ein paar Jahre und schreibe auf das Auto „made in Germany by Daimler“ oder so etwas ähnliches. Mit Mercedes möchte ich dann aber nichts mehr zu tun haben. Ich kann ja nicht sicher sein, dass es mir mit dem nächsten Fahrzeug nicht wieder genauso geht.
Aber vielleicht ergibt sich ja doch noch etwas anderes.

Viele Grüße
Pretscher

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