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Klatsch und Tratsch » » Thema: Mein SLK stand heute zum Verkauf bei Mobile.de |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 7174
User seit 17.01.2005
| Geschrieben am 04.10.2015 um 10:48 Uhr  
| Moin,
ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der es auf Martins SLK abgesehen hat, dies vorher im Internet ankündigt. Das wäre doch dämlich. Ich denke, es geht eher in die andere Richtung - da will jemand Martin persönlich eins auswischen. Wobei mich der Gedanke fast noch betroffener macht.
Bin gespannt, wie's weiter geht.
--
Viele Grüße, Bernd
***Wir sind im Auftrag des Bembels unterwegs***
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 8591
User seit 17.04.2005
| Geschrieben am 04.10.2015 um 10:55 Uhr  
|
wusblum schrieb:
Andy5570 schrieb:
An Hand der IP Adresse sollten sie schnell Licht ins trübe bringen.
- b) anhand der IP sollte es möglich sein, den Verursacher zu ermitteln
Wie soll das alles denn anhand der IP funktionieren? Die IP ist doch eher eine nichtssagende Zahlenkolonne, anhand derer man doch keine Verbindung zu einem Verursacher finden kann. Als Privatmann oder Unternehmen hat man eh keinen Anspruch auf Preisgabe des Anschlussinhabers und selbst wenn, ist ja eh nicht sicher gestellt, dass es auch der Anschlussinhaber war. Hier müsste man einen schwierigen Nachweis führen. Sehe nicht mal den Hauch einer Chance, aus der IP irgendwas abzuleiten.
Vielleicht war es einfach jemand, der eine der bekannten Betrugsmaschen durchzieht und dabei Fotos von Martin's SLK genutzt hat. Ob da ein wirklicher Zusammenhang besteht?
--
R171 280 PreFL 'Silberpfeil', iridium/schwarz, 7G+Paddle
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16771
User seit 11.09.2004
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1285
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 04.10.2015 um 15:34 Uhr  
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QT schrieb:
wusblum schrieb:
Andy5570 schrieb:
An Hand der IP Adresse sollten sie schnell Licht ins trübe bringen.
- b) anhand der IP sollte es möglich sein, den Verursacher zu ermitteln
Wie soll das alles denn anhand der IP funktionieren? Die IP ist doch eher eine nichtssagende Zahlenkolonne, anhand derer man doch keine Verbindung zu einem Verursacher finden kann. Als Privatmann oder Unternehmen hat man eh keinen Anspruch auf Preisgabe des Anschlussinhabers und selbst wenn, ist ja eh nicht sicher gestellt, dass es auch der Anschlussinhaber war. Hier müsste man einen schwierigen Nachweis führen. Sehe nicht mal den Hauch einer Chance, aus der IP irgendwas abzuleiten.
Vielleicht war es einfach jemand, der eine der bekannten Betrugsmaschen durchzieht und dabei Fotos von Martin's SLK genutzt hat. Ob da ein wirklicher Zusammenhang besteht?
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Selbst wenn Strafverfolgungsbehörden sich die Mühe machen, von Providern IP-Adressen und Nutzerdaten ermitteln zu lassen, läuft das ins Leere. Wer in der Lage ist, größere Betrügereien im Internet aufzuziehen, wird mit Sicherheit seine IP-Adresse über open Proxys und diverse Umleitungen verschleiern. Das geht einfach und kostenlos, und professioneller Betrug ist nicht mit simplem Schüler-Mobbing zu vergleichen (die Kids sind kaum in der Lage ihren Namen richtig zu schreiben und haben nie was von IP-Adressverschleierung gehört, sonst würden nicht die Eltern immer wieder für illegale Downloads löhnen müssen). Stellt sich allerdings die Frage, warum unsere Strafverfolgungsbehörden so sehr auf Vorratsdatenspeicherung abfahren und erst mal jeden unter Generalverdacht stellen.
--
Beste Grüße
Dietmar
nw-eng
Relevanz ist relativ. | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3059
User seit 23.06.2011
| Geschrieben am 04.10.2015 um 17:14 Uhr  
|
nw-eng schrieb:
QT schrieb:
wusblum schrieb:
Andy5570 schrieb:
An Hand der IP Adresse sollten sie schnell Licht ins trübe bringen.
- b) anhand der IP sollte es möglich sein, den Verursacher zu ermitteln
Wie soll das alles denn anhand der IP funktionieren? Die IP ist doch eher eine nichtssagende Zahlenkolonne, anhand derer man doch keine Verbindung zu einem Verursacher finden kann. Als Privatmann oder Unternehmen hat man eh keinen Anspruch auf Preisgabe des Anschlussinhabers und selbst wenn, ist ja eh nicht sicher gestellt, dass es auch der Anschlussinhaber war. Hier müsste man einen schwierigen Nachweis führen. Sehe nicht mal den Hauch einer Chance, aus der IP irgendwas abzuleiten.
Vielleicht war es einfach jemand, der eine der bekannten Betrugsmaschen durchzieht und dabei Fotos von Martin's SLK genutzt hat. Ob da ein wirklicher Zusammenhang besteht?
--
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Selbst wenn Strafverfolgungsbehörden sich die Mühe machen, von Providern IP-Adressen und Nutzerdaten ermitteln zu lassen, läuft das ins Leere. Wer in der Lage ist, größere Betrügereien im Internet aufzuziehen, wird mit Sicherheit seine IP-Adresse über open Proxys und diverse Umleitungen verschleiern. Das geht einfach und kostenlos, und professioneller Betrug ist nicht mit simplem Schüler-Mobbing zu vergleichen (die Kids sind kaum in der Lage ihren Namen richtig zu schreiben und haben nie was von IP-Adressverschleierung gehört, sonst würden nicht die Eltern immer wieder für illegale Downloads löhnen müssen). Stellt sich allerdings die Frage, warum unsere Strafverfolgungsbehörden so sehr auf Vorratsdatenspeicherung abfahren und erst mal jeden unter Generalverdacht stellen.
--
Beste Grüße
Dietmar
nw-eng
Relevanz ist relativ.
Falls es aber ein "Spaßvogel" war, welcher ihm nur eins auswischen, bzw. ihn verärgern wollte, ist es offen ob er über diese Kenntnisse verfügt, bzw. dies bedacht hat!
So habe ich es in meinem vorherigen Post ja auch gemeint, dass man mittels IP, über den Provider etwas heraus bekommt. Natürlich nicht der Betroffene selbst, sonder die Behörden, sprich die Polizei!
Angeblich ist man heute doch sowieso total "gläsern". Da müßte der Polizei doch so etwas auch gelingen (ja ja ich weiß, falls es nicht über einen Server auf den cayman islands ging) .
--
Grüsse Köln am Rhein, Wilfried
Persönliche SLK Website: SLK Colonia [http://www.wusblum.de/slk.html]
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | | |
Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 8591
User seit 17.04.2005
| Geschrieben am 04.10.2015 um 19:50 Uhr  
|
wusblum schrieb:
Natürlich nicht der Betroffene selbst, sonder die Behörden, sprich die Polizei!
Wäre ja noch schöner, wenn die Polzei bestimmen dürfte, dass ein Provider Nutzerdaten hergeben muss. Das wäre dann wirklich die berühmte Bananenrepublik. Also da muss schon der Staatsanwalt her und einen entsprechenden Antrag vom Gericht genehmigen lassen. Von daher sag ich ja, dass dies kaum so einfach ist, aus der IP Adresse irgendwelchen "Nutzen" zu ziehen.
--
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 05.10.2015 um 00:16 Uhr  
| @ Wolfgang,
wenn man der Zeitschrift glaub, dann ja, nur wer glaubt den Zeitschriften? Die meisten Jugendlichen können heute nur noch Apps anklicken und sind schon überfordert wenn sie diese mal auf SD verschieben sollen. Frag doch mal in der Gruppe der 12- bis 20- jährigen nach Netzwerkkenntnissen, da ist bei Bluetooth schon Ende und die IP gibt es vom DHCP-Server, was war da gleich DHCP noch mal?
Da gibt es erhebliche Unterschiede zwischen Erwartung und gelebter Realität .
--
Beste Grüße
Dietmar
nw-eng
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