| Linkblock
| |
|
|
Die MBSLK.de-Foren » » Klatsch und Tratsch
Klatsch und Tratsch » » Thema: Was interessiert VW die Umwelt ? NIX |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3865
User seit 20.04.2010
| | |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1559
User seit 24.12.2007
| Geschrieben am 26.09.2015 um 19:12 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von moritz7 am 26.09.2015 um 19:13 Uhr ]
Sorry bin etwas spät dran, aber ich muss mich wirklich wundern.
Empörung und ein langer Thread zu einem Thema was eigentlich keines ist.
Kein neues Auto oder Motorrad wird verkauft ohne Manipulationen.
AndreaManuela hat es mit "Watte und Eis" auf den Punkt gebracht.
Selber schuld wer so blauäugig ist und sich ein neues Fahrzeug kauft.
Alle die ihr ein neues Auto kauft welches, nach Werksangaben, so super sparsam ist, und dann doch deutlich mehr verbraucht, und das stillschweigend akzeptiert, seid doch mit Schuld an der Situation.
--
Gruß Moritz | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an moritz7 Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| | Affiliate-Anzeigen:
|
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 9246
User seit 03.05.2004
| Geschrieben am 26.09.2015 um 19:34 Uhr  
| Herr Müller macht auf mich einen sehr intelligenten Eindruck, vermutlich werden die VW Modelle nun sportlicher und leistungsstärker bei gleichbleibenden Emissionswerten.........
So ein neues Eco Auto muss ja erstmals nach 3 Jahren zur ASU, dann ist die Wandlungsfrist längst abgelaufen.
Ich würde damit zum Tüv (nicht zum Händler) fahren und die Abgaswerte gründlich auf EURO 6 untersuchen lassen. Wenn der Motor den Test nicht besteht, erlischt die Betriebserlaubnis, damit hätte man einen Anspruch auf Wandlung.
--
Beste Grüße
............................................................
SLC 230 PreFL
///AGM-BigBlock M113ego NonEco | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an convertible Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1151
User seit 27.06.2015
| Geschrieben am 26.09.2015 um 19:36 Uhr  
| Hallo Moritz das sehe ich etwas anders, wenn ich ein Produkt kaufe (egal in welchem Bereich) muss ich mich auf die Daten verlassen können. Gehst du zum Beispiel zum Metzger und kaufst ein Kilo Hackfleisch dann bist du nicht schuld wenn man dir nur 500 Gramm gibt.
Wenn du einen Pulli in xxl brauchst und die Verkäuferin packt dir einen in S ein ist es auch nicht deine Schuld.
Bei den Autos ist der schwarze Peter bei der Regierung die sich von den Lobbyisten schmieren (ach nein das heißt ja beraten) lässt. In anderen Ländern haben die Käufer deutlich mehr Rechte. Könnte man hier ein Auto das 30% mehr verbraucht einfach zurückgeben gäb es diese Probleme nicht.
Wir als Verbraucher haben nur in soweit Schuld das wir diese Verbrecher wählen......
Gruß UC
--
320, automatic, schwarz-siam-beige AIO-Modul
Pioneer AVH x7700 bt / Avic-f260
Das Überflüssige ist eine sehr notwendige Sache (Voltaire)
http://www.energieprojekt.biz | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an UC Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| | Affiliate-Anzeigen:
|
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1559
User seit 24.12.2007
| Geschrieben am 26.09.2015 um 20:00 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von moritz7 am 26.09.2015 um 20:07 Uhr ]
" Muss ich mich auf die Daten verlassen können" genau darauf habe ich gewartet.
Wer sich auf die Daten verlässt ist selber schuld.
Jeder der ein Fahrzeug bewegt sollte sich auch ein wenig damit beschäftigen und jeder der über einen Fernseher und oder Internet verfügt sollte wissen das diese Daten nie stimmen.
Verbräuche ermittelt auf dem Prüfstand unter optimierten Bedingungen, die Realität sieht ganz anders aus, und oh Wunder die Käufer akzeptieren es.
Darum auch mein Hinweis auf AndreaManuela.
Gerne würde ich jetzt noch auf den Umweltschutz eingehen, z.B. Abwrackprämie, aber das sprengt dann den Rahmen.
Du hast es auf den Punkt gebracht und mich, warscheinlich unbewusst, voll bestätigt.
Beim Metzger meckerst du wenn er dir zu wenig einpackt, den zu kleinen Pulli reklamierst du, alles Sachen für ein paar Euros, aber das Auto was 10 Liter verbraucht statt wie angegeben 7,5 Liter wird akzeptiert.
Verstehen muss ich das nicht ...............
PS ich muss dich jetzt aber auch mal loben.
Fährst wie ich ein altes Auto und trägst damit zum Klimaschutz bei.
--
Gruß Moritz | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an moritz7 Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5385
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 26.09.2015 um 20:02 Uhr  
|
Olaf M schrieb:
Moin Frank,
die Amis klagen gegen alles wenn es genug Dollar einbringt, das ist nicht neues.
Gegen diverse Autohersteller bezügl. der Abgaswerte wurde in den Staaten schon des öfteren geklagt, Toyotas Bremspedal, automatische Startsysteme oder zu schnelle Porsches.
Schadensersatz-Klagen in den USA haben schon eine fast lächerliche Tradition, immer wieder wehren sich Verbraucher gegen angeblich gefährliche Produkte.
Bei Toyota wurden zweistellige Milliardenbeträge gefordert, gezahlt haben sie 1,2 Milliarden und das Verfahren wurde eingestellt. Auf welchen Level VW da jetzt rumturnt weiss man ja immer noch nicht so genau, aber nichts wird am Ende so heiss gegessen wie es gekocht wird - schon gar nicht in den USA.
Der Imageschaden bleibt natürlich - und das wiegt schwerer...
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
Hi Olaf,
ich glaube Du verwechselst da zwei Themen.
Bezüglich der Schadenersatzforderungen gebe ich Dir vollkommen Recht! Da die dortigen Anwälte in der Regel mit Erfolgshonoraren bezahlt werden haben die natürlich das Bestreben die Forderung möglichst hoch anzusetzen und einzutreiben.
Gefährlich sind jedoch die sogenannten punitiv damages:
Punitive damages
Im anglo-amerikanischen Recht versteht man unter punitive damages Schadensersatz, der im Zivilprozess einem Kläger über den erlittenen tatsächlichen Schaden hinaus zuerkannt wird. In Deutschland hat sich dafür der Begriff Strafschadensersatz eingebürgert; im angelsächsischen Rechtsraum spricht man von exemplary damages.
Der Zweck ist
den Beklagten für sein Verhalten zu bestrafen;
ihn davon abzuhalten, dieses rechtswidrige Verhalten zu wiederholen (Spezialprävention);
auch andere davon abzuhalten (Generalprävention).
Punitive damages werden grundsätzlich nur für außergewöhnlich grob schuldhaftes, vorsätzliches Verhalten zuerkannt , nicht dagegen bei bloßer Fahrlässigkeit.
Im deutschen und österreichischen Recht gibt es kein vergleichbares Rechtsinstitut.
Ferner haben die amerikanischen Rechtverfolgungsbehörden absolut kein Problem damit mal vorsorglich Vermögenswerte einzufrieren, leitende Angestellte oder Vorstände bei deren Einreise festzusetzen und ähnliches.
Es bleibt spannend und ehrlich gesagt kann man nur hoffen das es weh tut und damit die Branche gewarnt ist und sich das und ähnliches, siehe die Verbrauchsdiskussion, nicht mehr wiederholt!
Leider hat wie schon andere sagten die Industrie eine wahnsinnig gute Lobby und drückt wider die Interessen der Verbraucher so manchen Schwachsinn bis hin zur Verars.... durch!
Siehe Lebensmitteldeklaration und vieles mehr!
Auch die Aussagen das hätte alles keinen Einfluss auf Bauartzulassung, Plaketten und Schadstoffeinstufungen halte ich für grenzwertig. Ohne genau Kenntnis und Untersuchung wird das mögliche Problem gleich im Keim erstickt und negiert!
Typisch Politik halt!
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an S - FP 230 Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| | Affiliate-Anzeigen:
|
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2622
User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 26.09.2015 um 21:05 Uhr  
| Hallo Moritz,
was erwartest Du von einer Gesellschaft die ganz verwundert ist, dass es sich bei einem Gangsterrapper wirklich um einen Gangster handelt?
Selbstredend war mir klar dass die ausgewiesenen Verbräuche im Prospekt nicht in der Praxis zu erzielen sind. Ich habe aber auch nie ein Auto wegen seines geringeren Verbrauchs oder wegen der Umwelt gekauft, sondern weil mein bisheriges Auto den Geist aufgegeben hat, oder kurz davor stand. Also über was soll ich mich beschweren?
Gruß Rainer
--
SLK 280 (R 171)
Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, Jet-Streaming-Performance-Flaps (mehr brauche ich nicht) | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an silverstone Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 19088
User seit 26.07.2000
| | | Affiliate-Anzeigen:
|
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3865
User seit 20.04.2010
| | |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquintaner
Beiträge: 86
User seit 06.02.2015
| | |
|
|
| Wer ist online?
| | Anonym :675 Mitglieder: 0 Im Chat : 0
|
| Google@MBSLK
| | |
| affil_r_u
| |
|
| google 160
| | |
|