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Klatsch und Tratsch » » Thema: Aktuelle Umfrage zur Zahl der Studienanfänger
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   Helmut aus Köln

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Beiträge: 3208
User seit 24.07.2000
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 Geschrieben am 01.05.2015 um 20:16 Uhr   
Zu meiner Zeit gab es ein durchgängiges zentrales Verfahren für die Vergabe von Studienplätzen. Meiner Erinnerung nach ging alles ausschhließlich über diese Zentralstelle.
Später wurde das wohl alles wieder gelockert und aufgeweicht.

Ich habe gerade mal meinen Zulassungsbescheid von 1974 angeschaut.
Anzahl der Studienplätze 260
Ihr Rang 61
Anzahl der Hauptanträge 602
Damit war alles geregelt.

Wie ich dieses anschließende Minenfeld dann überwunden habe frage ich mich selber. Denn die Klausuren mit 80% Durchfallquote, bei denen eine 4 eine Traumnote darstellte und die Bestnote von 3,7 nur ein einziger hatte, stecken mir heute noch spürbar in den Knochen, wenn ich nur dran denke.

Gruß Helmut

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Beiträge: 3865
User seit 20.04.2010
geprüftes Mitglied
 Geschrieben am 01.05.2015 um 21:26 Uhr   


Anlernschwabe schrieb:
N:abend zusammen,
Solche "Schockersprüche" kenne ich auch noch vom Anfang meiner Studienzeit Ende der Achtziger. Nur die Quote ist heute ja himmlisch: Bei uns waren es so 40 bis 50 von 250. Durchfallquoten von 80% bei den allseits beliebten Fächern wie Thermodynamik oder Steuer- und Regelungstechnik.



Ich kann natürlich nur über meine HS hier in Rgbg schreiben, wir sind bundesweit nun nicht die Schlechtesten und haben auch einen relativ guten Ruf was die Leute angeht. (es gibt auch Hochschulen wo der durchschnittliche Absolventenschnitt so bei 1,gut liegt, deren Leute werden von den Personalchefs teilweise schon aussortiert weil ihnen die Noten hinterhergeworfen werden)
Nagel mich nicht auf Zahlen fest, ich kann mich an die ersten Semester ehrlich gesagt nur noch vage erinnern und nein, das liegt nicht am Alkoholkonsum.

Die Durchfallquoten variieren stark von Fach zu Fach und auch Semester zu Semester. Viel hängt von der Fragestellung der Prüfungen ab, mal kommt eine sehr leichte Prüfung, mal kommt eine in der das gesamte Semester versagt.
Die klassischen Schwerpunktsfächer wie Technische Mechanik 3, Mess- und Regelungstechnik und dergleichen fallen aber immer bestenfalls mittelmäßig aus.
Früher war das Studium aber definitiv schwerer, wenn man mal Prüfungen aus den 80ern und frühen 90ern ansieht schlackert man mit den Ohren. Die Leute haben damals halt wirklich noch richtig gebüffelt und nicht die ganze Zeit über mit dem Handy rumgespielt oder aufm Fotznbiachl gelesen welche Konsistenz denn der Stuhlgang des besten Freundes grade hatte.





Bärnd schrieb:
Im Endeffekt regelt sich der Markt über Angebot und Nachfrage. Wer halt unbedingt meint studieren zu müssen, der endet dann eben in einem Job, für den er evtl. überqualifiziert ist.



Interessant, das heisst also im Endeffekt das jemand der ein Studium beginnt weil ihn das Fachgebiet reizt damit leben muss wenn er später nicht das verdient was er für seine Qualifikation bekommen sollte nur weil zuviele Leute ein halbgares Studium machen und sich mit den wirklich interessierten Leuten um die Plätze streiten.
Kommt zumindest so bei mir an.





Helmut aus Köln schrieb:
Wie ich dieses anschließende Minenfeld dann überwunden habe frage ich mich selber. Denn die Klausuren mit 80% Durchfallquote, bei denen eine 4 eine Traumnote darstellte und die Bestnote von 3,7 nur ein einziger hatte, stecken mir heute noch spürbar in den Knochen, wenn ich nur dran denke.



Ach, das regelt sich schon. Die tollen Fächer und Profs gibts so heute noch, da kommt man dann schon durch. Und wenn nicht gehts halt mal in den Recall, da muss man eben durch. Trotzdem war das immer fein wenn eines der "Spezialfächer" weg war.





fundriver schrieb:
Unter dem Strich bleiben somit nur Verlierer. Und wenn mir die Wirtschaft dann erzählt wir brauchen mehr Fachkräfte , ne die brauchen billige Fachkräfte, um die Gewinne zu maximieren.


So siehts aus!
Obwohl ich nur den einen Satz von dir zitiert habe bringt es dein ganzer Post exakt auf den Punkt. Es sind in den technischen Richtungen genug Ingenieure vorhanden, in BWL bspw. sogar viel zu viel. Wer da einen Schnitt unter 1,5 hat bekommt keinen Job, knallhart. Gut, die Noten sind bei BWL recht leicht verdient, arm ist es dennoch.

Es ist ja verständlich dass die Industrie günstige Fachkräfte will, wenn ein Konzern dann aber Jahr für Jahr immer mehr Gewinn macht und trotzdem noch auf die Lohnschraube drückt versteh ich die Konzernführung auch nicht mehr. Gutes kostet eben sein Geld, das gilt auch für Personal. Vielleicht lernen die Unternehmen das ja mal...

Was ich aber bescheiden finde ist das Verhalten der Politiker. Da wird dem Volk überall eingetrichtert das gut ausgebildete Fachkräfte fehlen würden und man unbedingt Leute aus dem Ausland holen müsste, der eigentliche Grund ist aber der dass diese ausländischen "Fachkräfte" (bei denen die Qualität doch stark schwanken kann) halt einfach billiger arbeiten.
Alternativ werden dann Arbeiten aus Deutschland nach Indien oder in ein anderes Billiglohnland verlagert um den Gewinn zu maximieren. Logisch, die Führungsriege ist ja sicher und wird zum Teil nach dem operativen Gewinn entlohnt und nicht nach Entscheidungen die der Firma lohnen und sie und den Arbeiterstamm dauerhaft stärken.

--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer"

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   mike_bu

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 Geschrieben am 01.05.2015 um 21:47 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von mike_bu am 01.05.2015 um 21:49 Uhr ]

Deutschland passt sich leider dem Ausland an, obwohl wir das beste Ausbildungsmodell hatten.

- Schüler mit schlechteren Schulleistungen haben eine Ausbildung gemacht. Mit einem Handwerksberuf waren sie in der Lage, eine Familie zu ernähren.

- Wer sich nach der Ausbildung weiterbilden wollte, der konnte einen Meister machen. Über die Gründung eines Handwerkbetriebes konnte man einen bescheidenen Wohlstand erarbeiten.

- Als weitere Option war auch der Techniker möglich. Hier bot sich die chance, in die Industrie zu gehen und durchaus Abteilungsleiter oder in eine Position in der mittleren Ebene aufzusteigen.

- Mit einem Studium zum Dipl.Ing. hatte man einen Abschluss, der heutigen Masterabschlüssen einges voraus hatte.

Vieles wurde kaputt reformiert. Lernziele in den Schulen wurden abgesenkt und mit unsinnigen Dingen überfrachtet. Als Ergebnis beherrschen Schüler aus der Hauptschule häufig nicht einmal mehr einen Dreisatz.

Nach meinem Dafürhalten sollte man die Reformen der letzten 20-30 Jahre über den Haufen werfen und endlich wieder zu vernüftigen Inhalten zurückkehren.

Es sollte daher wieder ein Hauptaugenmerk auf die duale Ausbildung gelegt werden. Damit ist Deutschland groß geworden.

--
------ mike -------
** Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat manchmal nur keine Lust mit Idioten zu diskutieren. **

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 Geschrieben am 01.05.2015 um 21:52 Uhr   


mike_bu schrieb:
- Mit einem Studium zum Dipl.Ing. hatte man einen Abschluss, der heutigen Masterabschlüssen einges voraus hatte.



Aber auch nur wenn der Master nicht eine ähnliche Bachelorrichtung hatte. Ansonsten ist bspw. ein Master/Bachelor Maschinenbau oder Master Industrial Engineering / Bachelor Maschinenbau einem konventionellen Dipl. Ing. Maschinenbau überlegen was Wissen uns Ausbildung angeht. Ich rede natürlich nur von den letzten paar Jahren Dipl. Ing., alte Hasen aus den 90ern oder älter sind vom Drill her mit Sicherheit besser gewesen als heutige Ingenieure.

--
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   S - FP 230

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 Geschrieben am 02.05.2015 um 22:22 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 02.05.2015 um 22:26 Uhr ]

Ich oute mich mal:

- verkrachter Abiturient und BA-Student
- ausgebildeter chemisch technischer Assistent bis 6 Wochen vor Prüfung
Abgang mir Fachhochschulreife
- dann Ausbildung zum Versicherungskaufmann
- dann Fortbildung zum Versicherungsfachwirt
- dann Fortbildung zum Versicherungsbetriebswirt, Deutsche Versicheürungsakademie
- Prokurist
- seit wenigen Tagen Geschäftsführer

Was will ich damit sagen?

Dieses Akademiker Getue kotzt mich. Ich habe mich hochgedient und meinen Job von grundauf gelernt! Studenten welche ich heute einstelle, eher schwierig!

Alle meinen studieren zu müssen und ich bin der Meinung dass wir alle mal vor qualifizierten Handwerkern in die Knie gehen müssen!

Handwerk hat wieder goldenen Boden, nur die Wenigstens haben es kapiert. Versucht manl heute einen qualifizierten Handwerker zu bekommen! Seid froh wenn Ihr Ihn findet!!

Sorry, wer braucht unbedingt Akademiker!!!

Für mich hat Handwerk wieder goldenen Boden!!!

Gruß

Frank





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„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“

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   SL47

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 Geschrieben am 02.05.2015 um 22:32 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von SL47 am 02.05.2015 um 22:32 Uhr ]

Sorry Frank, aber dieses populistische Gefasel - gespickt mit Unmengen an ortographischen Fehlern - zeigt doch, dass wir sehr wohl Akademiker benötigen, genauso wie Handwerker. Jeder hat seine Daseinsberechtigung, nur das Verhältnis muss stimmen und an die jeweilige Wirtschaftssituation angepasst sein. Ein Überhang an Akademikern ist genauso schlecht, wie ein Überhang an Handwerkern.

Wie ein Vorredner schon richtig schrieb: Über kurz oder lang wird die Nachfrage am Arbeitsmarkt schon das Angebot entsprechend einregeln.

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 Geschrieben am 03.05.2015 um 12:11 Uhr   


SL47 schrieb:

gespickt mit Unmengen an ortographischen Fehlern



Wer im Glashaus sitzt...

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   SL47

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 Geschrieben am 03.05.2015 um 12:58 Uhr   
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 Geschrieben am 03.05.2015 um 13:24 Uhr   


SL47 schrieb:

Sorry Frank, aber dieses populistische Gefasel - gespickt mit Unmengen an ortographischen Fehlern - zeigt doch, dass wir sehr wohl Akademiker benötigen, genauso wie Handwerker. Jeder hat seine Daseinsberechtigung, nur das Verhältnis muss stimmen und an die jeweilige Wirtschaftssituation angepasst sein. Ein Überhang an Akademikern ist genauso schlecht, wie ein Überhang an Handwerkern.

Wie ein Vorredner schon richtig schrieb: Über kurz oder lang wird die Nachfrage am Arbeitsmarkt schon das Angebot entsprechend einregeln.



Sorry, aber ohne vernünftige Tastatur ist es manches mal schwer die richtigen Buchstaben zu treffen !

Populistisches Geschwafel?!

Also ich bilde mir ein nicht zu schwafeln sondern spreche aus mehr als 35 Jahren Berufserfahrung, die letzten ca. 10 Jahre davon auch mit Einstellungen beschäftigt.

Ich stelle sowohl Akademiker wie auch Leute mit kaufmännischer Ausbildung ein, da ich beide Welten benötige.

Ich stelle dabei immer wieder fest dass es mehr Akademiker gibt als benötigt werden, wobei es hier sicherlich auch Bereiche gibt welche unterversorgt sind. Ein großes Problem bei Akademikern ist eben auch die mangelnde praktische Erfahrung.

Wie Du es korrekt angesprochen hast ist da ein Ungleichgewicht vorhanden.

Wenn ich in meinem Umfeld umher sehe stelle ich fest dass fast alle Kinder von Bekannten studieren wollen/sollen und frage mich ob wirklich alle dazu geeignet sind und vor allem auch wer hinterher diese Qualifikation benötigt.

Leider stelle ich bei Handwerkern fest dass hier immer mehr geeignete und qualifizierte Handwerker fehlen und bin fest davon überzeugt dass Handwerk zukünftig wieder goldenen Boden hat!

Auch kritisiere ich an der akademischen Ausbildung die tlw. mangelhafte praktische Ausbildung. Ich benötige niemanden der mir theoretisch sagen kann wie es funktioniert sondern jemanden der das auch praktisch umsetzen kann.

Erschwerend kommt hinzu dass die Durchlässigkeit des akademischen System nach wie vor mangelhaft ist. Warum können noch immer nicht hochqualifizierte Leute ohne entsprechende schulische Ausbildung bzw. nicht in allen Fällen ihre theoretische Ausbildung nach oben hin erweitern und nach qualifizierter Ausbildung und entsprechender Berufserfahrung auch studieren? Viele Studiengänge sind hier leider noch immer verschlossen wenn man nicht über ein Abitur verfügt!

Es werden sicherlich auch viele Studenten nach ihrem Abschluß feststellen müssen dass ein abgeschlossenes Studium nicht immer automatisch zu beruflichem Erfolg führt und unter Umständen zuerst eine qualifzierte nennen wir es Grundausbildung mit anschließendem Studium vielleicht die bessere Alternative gewesen wäre.

Hoffe dieses populistische Geschwafel nervt Dich nicht zu sehr !

Für mich ist der aktuelle Trend leider der dass wir zu viele Studenten haben und gerade im Handwerksbereich langsam die Azubis aus gehen. Natürlich auch deshalb da die Verdienstmöglichkeiten und Arbeitszeiten bzw. Arbeitsbedingungen dort nicht attraktiv genug erscheinen.

Gruß

Frank

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 Geschrieben am 03.05.2015 um 16:48 Uhr   

Leider stelle ich bei Handwerkern fest dass hier immer mehr geeignete und qualifizierte Handwerker fehlen und bin fest davon überzeugt dass Handwerk zukünftig wieder goldenen Boden hat!

Für mich ist der aktuelle Trend leider der dass wir zu viele Studenten haben und gerade im Handwerksbereich langsam die Azubis aus gehen. Natürlich auch deshalb da die Verdienstmöglichkeiten und Arbeitszeiten bzw. Arbeitsbedingungen dort nicht attraktiv genug erscheinen.

@ Frank

volle Zustimmung, wo sollen denn auch die guten Handwerker herkommen wenn nur noch "Hungerlöhne" bezahlt werden.

--
Gruß Moritz

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