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| Tipps und Technik R170 » » Thema: Mentoren für ein Selbstschrauberprogramm R170 |
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
|  Geschrieben am 26.02.2015 um 17:45 Uhr
| Hallo
Übung macht den Meister oder selbst ist der Mann.
Wer für das wechseln von Kerzen, der Räder oder zum Tausch der Bremsbeläge einen "Mentor" benötigt sollte es tunlichst lassen.
Zu dem gibt es Reparaturanleitungen im Netzt und schriftlicher Form.
--
Mehrjungfraumann und Blaubarschbube vereint!! |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
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Forenuntertertianer
Beiträge: 154
User seit 22.03.2011
 | Geschrieben am 27.02.2015 um 08:04 Uhr
| Hallo,
mein Senf dazu.
Der Lernprozess: Erklären, vormachen, nachmachen.....
Viele trauen sich halt nicht, wenn keiner dabei ist, aus Angst, was falsch zu machen...
Dafür wäre so ein Treffen gut.
Gruß Lukas - der schon seit über 30 Jahre alles schraubt, was halt anfällt - Fahrrad, Moped, Motorrad, Auto, Anhänger, Haus, Frau 
--
Wenn jeder Mensch an sich denkt, wird an jeden gedacht und keiner vergessen. |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
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Forenquartaner
Beiträge: 116
User seit 05.02.2015
| Geschrieben am 27.02.2015 um 08:18 Uhr
| Hallo,
ich denke die ganze Diskusion hier im Thread kann man sich sparen, diejenigen die sich mit dem SLK gut auskennen und das sind hier bestimmt einige, werden ganz sicherlich nicht in Aktion treten und ihr Wissen an einem solchen Schraubertag preisgeben, nachdem Einfallsreichtum hier.
Und schon gar nicht wenn der ein oder andere seinen Hosentaschen Anwalt zückt.
Ich denke das Thema ist zerredet. (wie in der Politik)
Ich wäre froh wenn mir jemand hilft. |
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Beitrag von:
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Forenquartaner
Beiträge: 123
User seit 14.01.2014
| Geschrieben am 27.02.2015 um 08:40 Uhr
|
Filstalrebell schrieb:
Viele trauen sich halt nicht, wenn keiner dabei ist, aus Angst, was falsch zu machen...
Dafür wäre so ein Treffen gut.
Moin,
genau das ist der Punkt!
Theoretisch wissen bestimmt viele, wie es geht. Aber es dann in die Tat umzusetzen, dass trauen sich dann viele (so wie auch ich) nicht.
Ich finde auch, dass das Thema leider zerredet wird.
Es gibt ja auch viele Dinge am Auto zu tun, die nicht sicherheitsrelevant sind. Es müssen doch nicht immer die Bremsen sein.
Öl wechseln, Radio oder Lautsprecher umbauen, Lack & Leder pflegen  usw...
Vielleicht könnte man ja erstmal damit anfangen.
Einfach ein nettes Treffen, bei dem man nicht nur rumsitzt und Bier trinkt, sondern sich mit den Autos beschäftigt.
Viele Grüße
Christof
--
SLK 200K 08/2001 - Alles Original - Und so soll es auch bleiben! |
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Beitrag von:
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Forenobersekundaner
Beiträge: 357
User seit 10.12.2014
| Geschrieben am 27.02.2015 um 09:46 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von M102 am 27.02.2015 um 09:47 Uhr ]
Hallo,
auch mal meine Erfahrungen hier:
-ich als Selbst-Schrauber, tw. im Verbund/Hilfe/mentiert mit "Profis", habe festgestellt, dass ich drei- bis viermall solange brauche für Erst-Arbeiten, doppelt solange für schon bekannte Arbeiten, die aber ALLE eigentlich viel sorgfältiger durchführe als die "Profis", (..denn die haben ja keine Zeit und müssen Geld machen,...). Das geht dann soweit, dass ich die zentrale Ölleitung an meinem 124er-Zylinderkopf, der von den "Profis" überholt wurde, nochmal abgebaut habe und RICHTIG eingesetzt, sodass die auch funktioniert (dass wäre ein Spass gewesen beim Erst-Start nach ZKD-Wechsel....)
- zum Thema Bremsen: ein letzter und ausschlaggebender Grund für meinen Einstieg in das Selbstschrauben war, das ich von ZWEI MEISTERN einer großen Niederlassung (Marke unbekannt) mit durchgefallerener Bremse über die Kreuzung geschickt wurde, weil die Bremsleitung nicht befestigt wurde    
OK, das wäre versichert gewesen, aber hätte schlussendlich nur meiner Witwe im bösesten Falle geholfen...
Soll nur heissen: schiefgehen kann bei allen was, wer es sich nicht zutraut, lässt die Finger von sicherheitrelevanten Teilen, ansonsten sauberes und koordiniertes Arbeiten, jeder am eigenen Auto, hier im Thema z.B. unter Augen von Mentoren, dann klappt das schon...
Grüße
Michael
...der bisher auch die Finger von den Bremsen gelassen und nur assistiert hat, weil zu faul für, jetzt bei drei Autos habe ich mir aber den Bremskolbenrücksteller bestellt, dass lohnt dann jetzt, und ich bin mir sicher, dass ich mich nicht umbringe, im Gegenteil, brauche wahrscheinlich eine lächerlichen Tag für Bremsbeläge rundum, dafür sind die aber dann wie geleckt... |
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 27.02.2015 um 18:57 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Ostseepower 1 am 27.02.2015 um 18:58 Uhr ]
moin
ich finde nicht, dass hier ein schönes und gutes Thema zerredet wird.
Es sei doch erlaubt, eventuelle Risiken zu analysieren, darüber zu reden und sich einzubringen.
Nur so findet man einen Konsens und läuft u.U. nicht in Fallen, welche hier durchaus beschrieben wurden (läßt sich vor Teilnahme auch schriftlich fixieren, dass jegliche Tätigkeit in eigener Verantwortung abläuft)
Wie wir wissen, hört bei Geld und Schadenersatz schnell jegliche gute Gesinnung auf und die Leute werden gierig und unverschämt.
Ich erlebe sowas in meinem Job fast täglich und dies bereits bei lächerlichen Belangen.
Es wurde bereits skizziert wie so ein Ding laufen kann, also los dann.
Gerne nehme auch ich teil, leider sind wir hier im Norden i.d.R. am A... der Welt wo nix läuft.. 
Gruß...vom Johann
--
DMSB-Lizenz Nat. A
mit SLK 32 AMG
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Beiträge: 308
User seit 03.11.2005
| Geschrieben am 02.03.2015 um 09:24 Uhr
|
hobi schrieb:
ok,
also labern wir nur oder schrauben wir jetzt!?
Darin liegt ja gerade das Problem:
Die, die schrauben können, wollen lieber nicht schrauben und die, die schrauben wollen, können nicht schrauben 
Aber dabei wäre ich trotzdem
Gruß
Bernd
--
Beinahe perfekt: RS-Tuning inkl. Software von Fairchip mit offizieller Eintragung als CK20, Eibach Pro-Kit mit Bilstein B6 und Easy-Roof inkl. Alarmanlage! |
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